Marinette X Luka

Mein Letzter Atemzug bevor...

2 Tage ist es nun her das mich Luka in das Krankenhaus gebracht hat. 2 Tage ist es nun her das ich aufgestanden bin. Jedoch waren es Zwei schöne Tage, denn Luka war bei mir. Ich hatte in der Nacht schmerzen gehabt und er hat eine Schwester geholt. Mama und Papa wissen nicht das ich im Krankenhaus bin. Sie sind ja immernoch bei Oma. Nun liege ich auf Luka. Bauch an Bauch und Arm im Arm. Er ist warm und Hilft mir Ruhig zu bleiben.

M: Du Luka?

Flüstere ich gegen sein Weißes T-Shirt.

L: Ja Prinzessin?

Ich liebe es wenn er mich so nennt. Er hat auch noch viele andere Spitznamen für mich aber später mehr dazu.

M: Wann gibt es Frühstück?

Er lachte auf und streichelte meinen Rücken.

L: Es ist sechs Uhr morgens mein kleines Krümel Monster.

Ich kicherte und kuschelte weiter. Er streichelte mir sanft durch mein Schwarzes und weiches Haar. Er war wie ich leicht Rot und wir genießten beide die gemeinsamen Momente die wir nun zusammen verbrachten. Die Zeit verging schneller als ich dachte. Von dem einen auf den anderen Moment kamen meine besorgten Eltern rein. Luka war gestern in Unserer Wohnung und hat anziehsachen von mir geholt und meinen Eltern eine Nachricht hinterlassen. Meine Mutter weinte und ich setzte mich auf. Papa sah mich nur traurig an.

M: Mama! Bitte nicht weinen.

Mama kam zu mir gelaufen und ich öffnete meine Arme. Sie legte sich in diese und ich streichelte sie. Luka sah meine Eltern bemitleidenswert an.

P: Marinette. Es kann sein das du-

M: Ja Papa?

P: Das du...

M: Papa alles gut?

Er drehte sich von mir weg um seine Tränen zu verstecken.

P: Es kann sein das du Sterben wirst. Wir haben mit den Ärzten geredet. Sie wissen nicht was du hast aber du hast schwere Blutungen im Magen. Nur weil wir villeicht zu spät gekommen sind wirst du eventuell sterben . Tut uns leid.

Papa weinte nun und ich sah ihn Traumatisiert mit Tränen in den Augen an. 
Luka umarmte mich fest von hinten. Er weinte glaube ich auch. Ja er tat es. Seine Tränen Prasselten auf meinen Nacken. Sie waren Eis-kalt. Ich löste ich aus meiner Starre und sah Luka an. Meine Mutter glitt mir aus meinen Armen und mein Vater hob sie hoch. Sie gingen gemeinsam raus. Ich setzte mich auf Luka's Schoß und umarmte ihn. Nun begann ich auch zu weinen. Ich sah ihn mit Tränen in den Augen an und er legte seine Hand auf meine Wange. Dann...

(Mehr beim Nächsten Mal!😈)
(Ich liebe es solche cuts zu machen um die Spannung aufzubessern)