# 36 Epilog

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Das erste das ich spüre, als mein Bewusstsein erwacht, ist die wohltuende Wärme in meinem Körper. Mein Geist fühlt sich leicht an. Als würde er schweben. Nicht haltlos wie ein kleiner Luftballon im Wind, sondern eher wie ein großer kräftiger Vogel, der wann immer er will die Schwingen ausbreiten und mit seinem Lebensgefährten in die Lüfte fliegen und die Welt erkunden kann. Seufzend atme ich tief ein. Fühle, wie meine Lunge sich ungehindert mit Sauerstoff füllt ohne sich zu verkrampfen.Tastend bewege ich meine Hände auf dem weichen Untergrund hin und her. Sie ist weich. Viel angenehmer als die Pritsche, auf der ich bisher genächtigt habe.Stirnrunzeln spule ich meinen Gedankengang zurück. Irgendetwas an dem was ich gedacht habe, ist eigenartig. Neu und fremdartig. Wenn auch nicht unbedingt schlecht. Es kommt mir wieder in den Sinn - Lebensgefährte?„Ja?" Erklingt es in meinem Kopf.Überrascht, die Stimme sowohl in meinem Kopf, als auch in meinem Ohr wahrgenommen zu haben, fahre ich hoch. Schneller und leichter als erwartet.Verblüfft über die Leichtigkeit des Aufstehens, starre ich an mir herunter. Ich trage die Kleidung, die ich angehabt habe, als ich inhaftiert worden bin. Normale Sachen. Hosen und ein T-Shirt. Es fühlt sich ungewohnt an. Viel weicher, als das Material des Jumpsuits.Andächtig streiche ich über die Kleidung von der ich dachte, sie nie wieder tragen zu können. Es kommt mir vor wie der kostbarste Stoff der Welt. „Ich habe gedacht dir wäre es lieber in deinen alten Klamotten zu stecken, statt in der Gefängniskleidung." Endlich richte ich meine Aufmerksamkeit auf den goldenen Fleck in meinem Bewusstsein. Seit meinem Erwachen ist er dort. Bisher nur ein stummer Beobachter. Hat gewartet, bis ich soweit bin die gesamte Umgebung zu erfassen.„Fühlt sich ungewohnt an. Sie ist mir ziemlich weit geworden.", gebe ich lächelnd zurück und rüttele an dem überschüssigen Stoff der Hose.Ebenfalls lächelnd tritt Luca an mich heran. Sanft zieht er mich auf die Füße. Erstaunt bemerke ich nicht ein kleines Pieksen der alten Wunden an meinen Füßen. Auch meine Hände beschweren sich keineswegs über die Berührung von Luca, obwohl er sanft über die vor wenigen Stunden noch nicht verheilten Wunden streichelt. Ohne einen Blick danach verschwenden zu müssen, ereilt mich Lucas Antwort in meinem Kopf. „Sie sind alle geheilt. Alle deine Wunden"Meinen Kopf leicht in den Nacken legend, schaue ich zu ihm hoch. Sein Gesicht zeigt ebenfalls nicht einen Kratzer mehr von den vergangenen Gräueltaten. Fasziniert hebe ich die Finger und streiche über eine noch sanft rot leuchtende Stelle unter seinem Auge. Ich erinnere mich, dort eine Platzwunde gesehen zu haben die bis auf eine Rötung vollständig geheilt ist. Kaum berührt sich unsere Haut, zieht sich mein Oberkörper wie ein Magnet an ihn heran. Prickelnde, warme Blubberblasen fließen von der Berührung durch meine Adern und breiten sich aus. Wir seufzen gemeinsam auf. Ich spüre, wie ein kleiner hässlicher Knoten der Besorgnis in seinem Kopf schmilzt wie das Eis in der Sonne. Ich muss nicht danach fragen, ich weiß genau worüber er sich Gedanken gemacht hat. In seinem Geiste sehe ich mich selbst. Eine vor Wut schäumende Bestie. Ich stürze mich auf ihn und verabreiche ihn eine Tracht Prügel. Ich grinse ein wenig beschämt. Hat er wirklich gedacht, ich würde ihn attackieren?Seine Hand legt sich angenehm wie ein wärmendes Lagerfeuer auf meine linke Gesichtshälfte. Ich beobachte, ihn durch seine Augen. Wie er über die geglättete und normalfarbige Haut unterhalb meines Wimpernkranzes streicht. Die Stelle, die seit Daniels Schlag lange Zeit in bunte Farben getaucht war. Eine sanfte Gänsehaut rollt langsam meinen Rücken hinunter.Mit einem Blinzeln wechsele ich mühelos zu meinen Sinnen zurück.„Es fühlt sich anders an mit dir. Ganz leicht und unbeschwert." Seine Worte erreichen mich durch unsere Verbindung kristallklar, ohne dass er seine Lippen bewegen muss.Ich nicke ihn zu und versuche die richtige Worte für die Gefühle in meinen Inneren zu finden. Ich fühle mich verbunden und gleichzeitig frei. Stark wie ein Bär, dem nichts etwas anhaben kann. Und dennoch voller Emotionen für diesen Mann. Fühle mich ausgeglichen ruhig und trotzdem reicht eine winzige Bewegung seines Fingers über meiner Haut, um meinen Körper in Aufruhr zu bringen. Alles diese Dinge finde ich in mir. Aber auch in Luca. Wir sind stark. Ungetrübt. Vollkommen gleich. Auf Augenhöhe, ohne den Vorteil eines Anderen.Noch immer empfinde ich einen schwachen Nachklang der alten Ängste. Verblüfft erkenne ich, dass die Soulmateverbindung etwas ganz anderes ist, als ich es mir vorgestellt habe. Ich muss mich nicht ändern. Genauso wenig wie Luca ein anderer geworden ist. Unsere Seelen sind gleich geblieben. Ich bin noch immer ich, genauso wie Luca. Nur unser Geist hat sich verbunden. Zu etwas mächtigem. „Du bist jetzt mein Soulmate?", flüstere ich leise sowohl im Geiste als auch mit dem herkömmlichen Weg. Sofort fühle ich unbändige Freude in mir aufwallen, zusammen mit einer großen Portion Unsicherheit. Es dauert einen Moment, bevor ich das Gefühl Luca zuordnen kann.„Ich weiß, du wolltest nie jemanden in deinen Kopf lassen. Aber es ging nicht anders. Ich konnte dich nicht gehen lassen. Der einzige Weg dich zu retten, war dich von innen heraus zu stärken. Ich wollte..."Ungestüm verschließe ich Lucas unsicheres Geplapper mit meiner Hand.„Du hast mich gerettet?", frage ich leise. Die Bilder meiner Rettung fließen im Schnelldurchlauf an mir vorbei. „Ja." Unsicher nehme ich meine Finger von seinem Mund, um ihm die Möglichkeit zu geben, richtig zu antworten. Doch das hat er nicht vor. „Du gehörst jetzt zu mir, wie ich zu dir gehöre. Ich hoffe, du verdammst mich nicht wegen meiner Selbstsucht, dich nicht gehen lassen zu können. Ansonsten hast du den Rest deines Lebens Zeit, mich dafür zu bestrafen."„Ich könnte dir weh tun, wenn ich das wollte?", frage ich zurück und spüre seine Gänsehaut auch in mir aufsteigen. Zusammen mit der untrüglichen Wahrheit, dass dies durchaus im Bereich des Möglichen ist. „Du könntest es mehr, als Maria es getan hat. Unsere Verbindung war zwar stark, aber von einer anderen Beschaffenheit.", sinniert Luca lautlos.Ich verfolge seinen Gedankengang und kann das alte Band zwischen ihm und der blonden Soulcatcherin sehen. „Eure Seelenband war oberflächlicher. Bestand nur aus deinem Geben und ihrem Nehmen. Sie hatte fast uneingeschränkte Kontrolle über dich.", hauche ich vollkommen entsetzt. Kälte lässt meine Glieder erzittern. Zuvorkommend vertreibt Luca das unangenehme Gefühl mit einem sanften Reiben seiner Hände. Lässt so mein Missbehagen verschwinden, nicht aber seins.Dennoch weiß ich ganz genau, wie ich es platzen lassen kann. „Ich werde dir nichts antun. Könnte ich nie. Ich liebe dich, Luca. Ich bin froh, dass uns ab jetzt nichts mehr trennen kann. Ich gebe zu, ein wenig Angst habe ich. Davor, mich zu verändern. Nicht mehr die zu sein, die ich eigentlich bin."Die mächtige Welle seiner Erleichterung umspült meinen Geist wie ein erfrischender Tornado und lässt mich kichern. Wild wie die Naturgewalt in meinem Kopf packt Luca mich unterhalb meines Gesäßes und wirbelt mich umher. Die Augen noch immer geschlossen, spüre ich seinen unbändigen Emotionen nach und finde seine Liebe. Sie ist so groß mächtig und rein, dass es mir für einen Moment den Atem verschlägt. „Du bist längst nicht mehr das Mädchen, das du vorher warst. Du bist viel stärker und selbstbewusster. Wir werden uns verändern, so viel ist sicher. Die äußeren Umstände werden uns dazu bringen, uns anzupassen. Aber so lange wir zusammen sind, habe ich keine Angst. Wir schaffen das. Zusammen."Seinen Griff lockernd, rutsche ich die paar Zentimeter auf den Boden zurück. Trotz des schnellen Falls, habe ich keine Angst mich zu verletzen. Ich habe sein Vorhaben gespürt und weiß, dass er mich vorher auffangen wird. „Ich liebe dich!", antwortet er überglücklich und küsst mich auf den Mund. Seufzend gebe ich mich der Berührung hin. Funken sprühen an den Stellen, an denen sich unsere nackte Haut berührt. Es macht mich schwerelos und dennoch bin ich sicher. Treibt mich in die Höhe vor Glück und doch kann ich nicht abstürzen. Um Atem ringend muss ich mich aus dem Kuss lösen. Doch bevor ich es tun kann, hat Luca es bereits aus Sorge um mich getan. Sein Brustkorb hebt und senkt sich ebenso hektisch wie meiner.Jede Zelle meines Körpers ist geheilt und strotzt vor Kraft und Energie. Ich fühle mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Noch einmal betrachte ich das Netz aus goldenen Fäden, das nicht nur durch meinen Kopf, sondern durch meinen gesamten Körper verläuft. Es ist die Soulmateverbindung zwischen uns beiden. Nur eine Sache lässt mich stutzen. Gleich hinter dem goldenen Band, beinahe versteckt, entdecke ich eine kleine braun schillernde Stelle.Bevor ich sie berühren kann, bemerke ich Lucas Resignation zusammen mit einer Spur Furcht. „Ich hatte gehofft, du würdest es nicht so schnell finden.", seufzt er vorsichtig meine Mimik betrachtend.Die Tatsache, dass er mich sanft davon entfernt, erzeugt eine böse Ahnung in mir. „Was ist das?", frage ich vorsichtig nach.„Du hast das auch. Nur ist deins nicht...lebendig." „Daniel!", hauche ich den Rückschluss schnell ziehend. Tatsächlich bemerke ich auch in meinem Geist einen kleinen abgestorbenen braunen Knoten. Er schmerzt ein wenig. Sofort überschüttet mich Luca mit einer Welle der Liebe, dass ich es bald darauf kaum noch spüre.Luca nickt. „Daniel ist tot. Für ihn kam jede Rettung zu spät."„Maria lebt noch?", frage ich ernüchtert und klinge dabei wie ein kleines Kind, das keine Schokolade bekommt.Luca lacht unterdrückt. „Lass den Schmollmund, Annie. Ich kann mich sonst nicht beherrschen."„Ja bitte, Annie. Ich wünschte, dass mir das erspart bliebe.", höre ich Maria sprechen. Unsicher sehe ich mich im Zimmer um, aber hier ist niemand aus Luca und mir.Konzentriert die Stirn in Falten ziehend, atmet Luca heftig ein und aus. „Sperr mich nicht aus, du gehörst..." Marias kreischen wird ohrenbetäubend, sodass ich mir die Ohren zu halten muss. Leider tut dies der Lautstärke keinen Abbruch. Ich spüre wie Luca sich anstrengt und Maria aus unserem Gespräch verbannt, sodass wir scheinbar allein sind. Doch sie ist noch da. Ganz hinten in seinem Kopf und bekommt alles mit was wir tun.„Sie ist noch da, wie du siehst." Ich spüre Lucas Anstrengung und seine Verzweiflung als wäre es meine eigene. „Aber sie hat kein Mitspracherecht. Zumindest nicht, wenn ich es verhindern kann. Sie schafft es nur heraus zu kommen, wenn ich unaufmerksam bin oder..."„Abgelenkt", vervollständige ich seinen Satz. Ich lächele traurig. Genau wie meine Eltern, wenn sie miteinander gesprochen haben.„Habe ich dich etwa abgelenkt?", versuche ich die Situation zu retten. Noch habe ich keine Lust, mir über Maria in Lucas Kopf Gedanken zu machen. Im Moment bin ich einfach nur glücklich. Vielleicht finden wir irgendwann eine Lösung, sie loszuwerden. Aber nicht jetzt. Dieser Augenblick gehört uns.„Ja, mit deinem süßen kleinen Schmollmund", gibt Luca flirtend zu.Ich kichere leise. Eine kleine Welle Abneigung schwappt aus Marias Richtung in unsere Richtung. Kurzerhand schiebe ich sie mit meinen Kräften zurück und halte sie gemeinsam mit Luca aus unserem Geist fern, auch wenn es uns eine große Anstrengung bedeutet.„Wo waren wir stehen geblieben?", frage ich leise und strahle zu Luca hoch. Sein Gesicht spiegelt das wider, was ich in mir spüre. Unbändige Liebe und Verbundenheit.Doch bevor unsere Lippen sich erneut zu einem alles verzehrenden Kuss treffen können, klopft es zaghaft an der Tür.„Ich dachte die Soulmate-Fähigkeiten sind überragend genug, um Schritte vorzeitig hören zu können", maule ich leise enttäuscht.Luca kichert. „Hab ich dich etwa abgelenkt?"„Vielleicht", gebe ich unterdrückt grinsend zu.„Es ist Ava, sie will wissen, ob du aufgewacht bist."„Gibst du mir einen Schnelldurchlauf von dem, was ich verpasst habe?", bitte ich ihn lautlos. Luca nickt und schließt die Augen. Ich tue es ihm nach, um mich besser konzentrieren zu können.Ich sehe meine Freundinnen. Tanja, Ava, Jana, Elli zusammen mit Robert. Sogar Nico lebt, aber kämpft noch ums Überleben. Auch Danni sehe ich kurz hinter Gitterstäben hervor blitzen. Im gleichen Atemzug sehe ich ein hölzernes Kreuz. Lucas Vater. Er hat ihn draußen nahe der Mauer vergraben. Lucas Trauer flutet stark um uns herum, peitscht auch meine Gefühle auf, obwohl Brenner nie ein Freund gewesen ist.Ich lege meine Arme um Luca, versuche ihm seinen Verlust zu erleichtern. Auch wenn er nicht der Vater für ihn war, der er hätte sein sollen, ist es dennoch schmerzhaft ein Familienmitglied zu verlieren. Seine Hände drückend, übermittle ich ihm mein Mitgefühl und ich spüre, wie der Kummer ein wenig nachlässt. Fasziniert, wie sehr ich seine Gefühle beeinflussen kann weiß ich doch, dass ich ihn nicht zwingen werde die Trauer zu vergessen. Es wäre der falsche Weg. Es wird Zeit brauchen, bis er darüber hinweg kommt. Doch das ist vollkommen in Ordnung.Dankbar über meine Anteilnahme, drückt er ebenfalls meine Finger. Dann schickt er mir die nächsten Bilder. Soulcatcher, die vereinzelt in Zellen gesteckt wurden, Liam der sie bewacht. Gleichzeitig spüre ich eine weitere Verbindung. Es ist ein silbernes Band der Freundschaft, das zwischen ihm und Liam besteht. Stolz auf das wiedererstarkte Band zwischen ihm und seinen Freund drückt er meine Hand. „Er konnte sich ebenso von Julia lossagen wie ich von Maria."Er hat es in dem Moment geschafft, als durch Maria die Gefahr bestand, dass sein bester Freund erneut in Gefahr geriet. Also kann nicht nur Liebe die Ketten ungewollter Soulmateverbindungen sprengen, sondern auch Freundschaft. Überglücklich freue ich mich mit ihm.Interessiert warte ich auf die Bilder die mir zeigen, wie sie es geschafft haben, den Kampf zu gewinnen. Meine Ungeduld spürend, schickt mir Luca das Gewünschte. Ich erblicke eine Gruppe von mehreren Leuten. Es sind die Rebellen, bis an die Zähne bewaffnet. Sie haben eindrucksvoll geholfen die Schlacht zu gewinnen. Ohne sie wäre es Luca zusammen mit den Phoenixkämpfern nicht gelungen den Kampf gegen die Soulcatcher zu gewinnen. Stockend erkenne ich eine von den Rebellen wieder, die es geschafft haben, sich Zutritt zum Gefangenenlager zu schaffen. Luca spürt die Übereinstimmungen des Gesichtes mit einer aus meiner Erinnerung. „Du kennst Kim.", stellt er verblüfft fest. Ich versuche nun meinerseits die richtigen Bilder zu finden, die ich ihm sofort zeige. Meine Freundschaft mit Kim und ihre Hochzeit mit Philip, die alles verändert hat. Ich spüre, dass es mir nicht annähernd so gut gelingt wie Luca. Im Gegensatz zu ihm, fehlt mir die Übung. Trotz der unzureichend gesendeten Gedankennachricht versteht er, dass sie mir wichtig war und es noch immer ist.„Sie hat Neuigkeiten von deine Eltern.", erhöht er den Drang sie wieder zu sehen. „Sie möchte dich sprechen."Ich nicke aufgeregt und dennoch unsicher. „Ich weiß nicht ob ich bereit bin, etwas über sie zu erfahren." Ich weiche ein wenig von der Tür zurück. Was ist, wenn sie mir die Nachricht ihres Todes überbringt? „Sie wollte mir nichts verraten. Aber egal was sie sagt, ich bin bei dir." Luca nimmt meine Hand. Kaum berührt seine Haut meine, verpufft die Angst zischend auf ein minimales Maß. „Wir schaffen das. Zusammen."Vor Glück fast platzend nicke ich. „Von jetzt an. Für immer."Zusammen treten wir aus Lucas Zimmer zu der höflich wartenden Ava, die mich ihrerseits stürmisch in die Arme schließt.„Bist du bereit? Es warten ein paar große Neuigkeiten auf dich!", prophezeit mir meine schwarzhaarige Freundin.Ich atme noch einmal tief aus. Meine Antwort kommt simultan mit Luca. „Wir sind bereit."


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Sooo meine Lieben, das war die Geschichte von Luca und Annie. Ich hoffe, sie hat euch gefallen!

Ich würde mich sehr freuen, eine Rückmeldung von dem einen oder den anderen zu bekommen.

Wie euch vielleicht aufgefallen ist, gibt es einen kleinen Cliffhanger am Schluss. Vielleicht wird das irgendwann der Aufhänger zu einem zweiten Teil. :)


Krümelige Grüße,

euer Schokokeks :)

SoulmateTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon