I'm Pregnant With Harry Styles' Baby!

Kapitel 13

Ich stand bewegungslos in der Tür und und starrte die Person vor mir an. In einem schwarzen Anzug sah er stattlich und einfach nur umwerfend aus, so dass meine Augen förmlich an seinem Körper klebten. Mein Mund hing mir wahrscheinlich irgendwo in den Kniekehlen...

Aber zum Glück war ich nicht der Einzige, der so dumm den Gegenüber anstarrte. Die Person vor mir scannte mich von Kopf bis Fuß ab und seine Augen wurden immer größer. "Wow.", kam es ihm dann über die Lippen und meine Wangen färbten sich zu einem leichten rosa.

Ich sah an meinem Kleid hinab, damit ich auch sicher sein konnte, dass alles so perfekt war, wie es sein sollte. Ich hatte schließlich doch das weiße Kleid mit der zierlichen Schleife genommen.

"Harry, was machst du hier? Du weißt, dass die Show erst um vier beginnt, oder?", fragte ich und legte meinen Kopf schief.

"Wow..", sagte er wieder und antwortete mir nicht auf meine Frage.

"Harry..? Hallo..?", keine Antwort.

"Wow.."

"HARRY!", schrie ich und endlich regte sich was bei ihm.

"WAS?", fragte er erschrocken nach und hatte seine Augen vor Schreck weit aufgerissen.

"Ich habe dich gefragte was du hier machst. Die Show beginnt doch erst um vier."

"Ich bin gekommen um dich abzuholen.", meinte er, lächelte mich an und dadurch sah er absolut perfekt aus.

"Aber das Management von der Show hat mir doch einen Chauffeur geschickt."

"Ich weiß.", sagte er und grinste mich triumphierend an, während sich im meinem Kopf alles von selbst zusammenreimte.

"NEIN..", murmelte ich, als es endlich klickt gemacht hat.

"Dooooch.."

"Neeeeein.", sagte ich wieder.

"Doch Megan, ich bin dein Chauffeur."

"Aber- wie- wo- wann- wer- waaas?", stotterte ich und sein Lächeln wurde nur breiter.

"Berühmtheit hat auch seine Vorteile.."

"Aber warum willst du mich denn abholen?", hakte ich nach und machte einen Schritt auf ihn zu. Vorsichtig nahm er mein Gesicht in seiner warmen Hände und sah mir in die Augen.

"Weil ich die erste Person sein wollte, die dich in diesem Kleid sieht. Du siehst absolut umwerfend aus.", flüsterte er und setzte dann einen sanften Kuss auf meine Lippen.

Ich erwiderte den Kuss mit einem angenehmen Kribbeln im Bauch, musste mich aber wohl oder übel wieder von ihm lösen, weil ich nicht meinen ganzen Lippenstift auf seinem Gesicht verteilen wollte. Er lächelte mich ebenfalls an und strich mir zärtlich eine lockere Haarsträhne hinters Ohr. "So wunderschön.", flüsterte er und und sah mich erneut musternd an.

"Danke.", hauchte ich und sah verlegen zu Boden.

Er bot mir seinen Arm an und ich schnappte noch schnell meine Clutch, bevor ich mich bei ihm einhakte und wir zusammen das Haus verießen. Wir gingen zu dem gestellten Wagen und fuhren zu der Fashionshow.

"Wenn du hier bist, wo ist dann der Rest der Jungs?", fragte ich ihn und spielte mit einem Knopf von seinem Anzug.

"Ach, die sind wahrscheinlich in der 1D Limo und fahren auch zu der Show."

"Ihr habt eine One Direction Limosine?"

"Natürlich! Wir reisen zu öffentlichen Auftritten mit Stile..", sagte er, lächelte mir aus dem Augenwinkel entgegen und ich rollte mit den Augen.