I love my enemy | Momojirou FF [Abgeschlossen]

➼ 14

P.O.V. KYOKA

„Ahh, du musst Kyoka sein, freut mich ich bin Momos Mutter", sie reichte mir die Hand und ich schüttelte sie lächelnd.

„Freut mich ebenfalls sie kennenzulernen, danke das ich bleiben darf"

Als ich näher hereintrat, fiel meine Kinnlade auf den Boden.
Das Haus war wunderschön, es war blitzblank, modern eingerichtet, sie hatten einen Marmorboden und sogar einen Kamin.
Wow Momo kommt echt aus gutem Hause.
Ich folgte Momo in ihr Zimmer, während ich immer noch erstaunt das Haus betrachtete.

„Und, wie findest du es hier?", sie fragte mich neugierig.

„Ist das dein Ernst? Das ist fantastisch hier, euer Haus sieht aus wie ein Palast, Momo!", antwortete ich begeistert.

Man sah die Freude in ihren dunkelen Augen, was mich ebenfalls glücklich werden ließ.

„Bleib einen Moment hier, ich hol uns kurz Kuchen und Tee, du kannst dir solange ruhig mein Zimmer anschauen"

Ich schaute Momo kurz hinterher bevor die Tür ins Schloss fiel und ihr Zimmer war wirklich riesig.
Sie hatte ein prachtvolles Himmelbett und ihr Zimmer war bestimmt so groß wie unser Wohnzimmer. Es sieht aus als würde hier eine Prinzessin schlafen, tut es ja auch, aber das ist wirklich der Hammer.
Ich bemerkte ein Bild was auf ihrem Schminktisch stand.
Es war ein Foto von mir und Momo.
Süß. Momo ist echt ein Engel.
Ich setzte mich wieder auf ihr weiches Bett und strich über die Decke.
Hier schläft Momo...
Wie es wohl wäre wenn ich so neben ihr liege...?
N-Nein nicht solche Gedanken Jetzt! Ich schüttelte den Kopf.

„So, bin wieder da!", Momo kam mit einem Tablett wieder und stellte es auf dem Tisch ab.

„Danke für den Kuchen, aber echt mal Momo dein Zimmer sieht so perfekt aus, Wahnsinn!", ich beneidete sie.

Sie kratzte sich nur verlegen am Hinterkopf und wurde rot.

„Ähehe, Danke"

„Ich bin wirklich froh, dass du dich hier wohlfühlst Kyoka", ihre Arme umschlossen mich und zogen mich näher an sie ran.
Ich erwiderte die Umarmung und schlang meine Arme um ihre Taille.

„Ich liebe dich Momo", flüsterte ich ihr ins Ohr