I love my enemy | Momojirou FF [Abgeschlossen]

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     ⚠️Warnung Lemon⚠️

P.O.V. MOMO

Ich drückte Kyoka auf die Matratze und der Kuss wurde immer wilder und inniger.
Ich schob mein Knie zwischen ihre Beine und ihr entwich ein leises Stöhnen was mich süffisant schmunzeln ließ.

„Ich werde es heute tun", flüsterte ich in ihr Ohr und ich bekam als Antwort nur ein hastiges Nicken.

Ich fuhr mit meinen Händen unter ihren Pullover und ich spürte ihre zarte, weiche Haut. Kyoka zuckte kurz zusammen und ich merkte wie schnell sie atmete.

„Ganz ruhig, entspann dich", raunte ich und ich merkte, dass sie gelassener wurde.

Schließlich waren meine Hände an ihren Brüsten angekommen und ich platzierte sie an ihren Rücken um den BH auszuziehen.
Ich legte ihn auf den Boden und Kyoka entschied sich dazu den Pullover für mich auszuziehen.
Sie war so wunderschön... sie hatte zwar nicht große Brüste, aber das änderte rein garnichts daran wie wunderschön Kyoka war.
Erstaunt legte ich meine Hände auf ihre Brüste und ich sah wie rot Kyoka wurde.
Ich fing an sie langsam zu kneten und Kyoka entwich erneut ein kurzes Stöhnen.
Ich küsste ihren Bauch Schritt für Schritt bis zur Brust und küsste um ihre Nippel.
dann fing ich an mit der Zunge ihre Nippel zu umspielen, woraufhin sie ihre Finger in meine Haare krallte.
Nebenbei drückte ich mit dem Knie immer mehr gegen ihren Schritt, was sie aufkeuchen ließ.
Schließlich wandte ich mich ihrem Reißverschluss und zog ihre Hose mitsamt der Unterhose aus und legte sie ebenfalls auf den Boden.
Sie versteckte nervös mit den Händen ihren Eigang und ich nahm sie an ihren Handgelenken und drückte sie zur Seite.
Ich betrachtete Kyokas Körper erstaunt von ihrer Schönheit und drückte ihre Beine auseinander.
Ich hielt ihr zwei Finger an den Mund die sie fleißig mit ihrer Zunge feucht lutschte.
Dann setzte ich mit ihren Fingern an ihren Eingang und drang vorsichtig in sie ein.
Sie biss sich auf die Unterlippe und drückte die Augen zusammen.

„Sag wenn es weh tut, ja?", flüsterte ich und sie nickte nur mit hochrotem Kopf.

Das Gewitter hörte nebenbei immer noch nicht auf und durch das Licht der Blitze erkannte ich für einen Moment Kyokas schönen Körper deutlich. Es war ein sehr prachtvoller, jedoch kurzer Anblick.
Es war still im Raum, alles was man hörte war Kyoka und der Regen der auf die Fensterscheibe prasselte.

Ich bewegte mich in ihr und machte kreisende Scherenbewegungen.
Sie stöhnte leise auf und dies ermutigte mich noch mehr alles zu geben.
Ich stieß noch ein wenig tiefer ein und merkte das ich die richtige stelle erreicht hatte.
Sie war so feucht, dass man es schon hören konnte als ich die Bewegungen in ihr machte.
Ich stieß mit den Fingern noch schneller in sie ein und nebenbei knetete ich mit dem Daumen ihre Klitoris.
Kyoka wurde immer lauter und ich immer schneller bis sie einmal laut aufstöhnte und ein heißer Schleim meinen Finger umschloss.
Ich entzog mich ihr und leckte meine Finger sauber, Kyoka sah schon aus als würde sie gleich einschlafen.
Ich kuschelte mich an sie und deckte uns zu

So schliefen wir dann dementsprechend ein...