Kapitel 9

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Amberly:

Die Stimmung am Tisch ist gedrückt. Meine Mom und mein Vater sind schon früh aufgebrochen, daher bleiben nur Lucy und ich zurück. Ich stocher in meinen Cornflakes, während Lucy sich mal wieder nur auf Obst beschränkt. „Es ist so unfair, dass du jetzt für Logan arbeiten darfst, so siehst du ihn jeden Tag, und für mich interessiert mich mal wieder niemand." jammert sie. Ich verdrehe die Augen. „Glaub mir, ich würde liebend gern mit dir Tauschen!"versuche ich den Schein zu wahren. Sie verengt die Augen. „Versuch ja nicht ihn Anzumachen Amberly, Daddy sagt, dass Logan mir gehört!"faucht sie. Ich verschlucke mich an meinen Cornflakes und muss heftig und schmerzhaft Husten als meine Schwester Daddy sagt. Oh MeinGott,genau genommen, sagt Daddy, das ich IHM gehöre. Logan ist Unglaublich besitzergreifend, das hat sich weit das mit uns offiziell ist nur verschlimmert. Schaut mich ein Kerl zu lange an schießt er ihm Giftige Blicke zu. Meistens kann ich ihn durch eine schlichte Berührung beruhigen. Letzte Woche habe ich Logan gefragt ob er Doms kennt die ihre Subs an andere Männer verleihen. Ich habe davon im Netz gelesen und war gleichzeitig Fasziniert und Angeekelt von der Vorstellung. Logan hat mich nur mit einem Merkwürdigen Blick in den Augen angesehen und gesagt: „Darüber sprechen wir ein anderes mal Baby." damit war das Gespräch für ihn beendet. Ich seufze. „Ist ja gut Lucy, ich werde ihn schon nicht anmachen." murmele ich.

Den restlichen Mittag verbringe ich damit zu Lesen.Gegen 18 Uhr springe ich dann in die Dusche und machen mich fertig.Ich bin froh Logan heute Abend wieder zu sehen. Ich habe ihn wirklich vermisst. Als ich um kurz vor 20 Uhr in sein Penthouse komme ist noch alles still und leer. Ich husche ins Schlafzimmer und ziehe mich aus, wie Daddy es mir befohlen hat. Dann kuschele ich mich in die weichen Lacken. Eine Weile liege ich da und schwelge in Gedanken,dann mache ich die Stereo anlange an und lass mich von leiser Musik besäuseln. Als um kurz vor neun draußen die Tür aufgeht und ich schritte Näher kommen höre lächle ich erleichtert. Endlich ist er da. Als die Tür zum Schlafzimmer aufgeht und Logans breite Schulternden Türrahmen ausfüllen weiß ich, dass ich Zuhause bin. Logan lächelt dunkel, kommt auf das Bett gekrabbelt und zieht die Decke von mir. „Spreiz die Beine Baby." grollt er. „Zeig Daddy deine hübsche Pussy." Ich tue was er verlangt, lass die Schenkel auseinander fallen und biete mich ihm an. Seine Finger fahren übermeine Schamlippen, meine Kitzler. Dann schiebt der seinen Dicken Daumen in mich. Ich stöhne. „Pscht." macht er. „Die Jungs sitzen im Wohnzimmer, du willst doch nicht, dass sie dich hören."Einen Moment bin ich geschockt, darüber dass er einfach andere Männer mit in die Wohnung bringt während ich nackt in seinem Bett auf ihn warte. Doch als er seine Daumen aus mir zieht um ihn erneut in mich zu schieben, verfliegt der Gedanke so schnell wie er gekommen ist. Sein dunkler Kopf sinkt herunter zwischen meine Schenkel. Sein Zunge stupst meinen Kitzler an, dann saugt er ihn hart in seinen Mund. Ich werfe den Kopf zurück, kralle die Finger in die Bettwäsche. Logan lacht herrlich tief. „Du schmeckst lecker Baby."brummt er an meiner Haut. Dann ziehen seine Finger mich auseinander.Mein Loch zuckt unter seinem Blick. Zwei seine dicken Finger gleiten in mich, stoßen mich und lassen mich zittern. Sein Mund leckt die ganze Zeit über meine Klitt und ich weiß, dass es nicht lange dauern wird bis ich kommen werde. Dafür ist er viel zu gut. Als er grinst weiß ich, das er etwas Plant. „Wie viele Finger schafft deine Pussy für Daddy?" raunt er an meiner Haut. In meinem Kopf dreht sich alles und ein kalter Schauder überkommt mich. Dennoch sage ich:„So viele wie Daddy will." Logan lacht. Dunkel und rau. „Richtige Antwort Amberly." Ich keuche als er seine Finger aus mir zieht. Der Zeige und Mittelfinger glänzen Feucht. Als er mir auch noch den Ringfinger an den Mund hält und befiehlt: „Mach meine Finger schön Nass Baby." habe ich das Gefühl zu fliegen. Seine Finger sind groß, dennoch nehmen ich sie alle in den Mund, gleite mit der Zunge darüber und lecke sie ab. Ich kann mich selbst schmecken. Blumig und beinahe etwas süß. „Du schmeckst gut nicht wahr Baby?" raunt Logan an meinem Ohr. Sein schwerer Körper liegt auf mir. Seine Lippen küssen meinen Hals und er knabbert an meiner Haut. „Ja."hauche ich. Logan entzieht mir seine Finger, kniet erneut zwischen meine Schenkel und und reibt mit dem Daumen meinen Kitzler. Dann setzt er die Finger an und drückt nach Innen. Auch wenn sie vom Umfang nicht so groß sind wie sein Schwanz, dehnen sie mich doch Unglaublich auf. Als sein Mund aufsetzt und an meiner Klitt saugt komme ich als erstes allein durch das eindringen seiner Finger. Logan knurrt. Er macht einfach weiter, fickt mich mit den Finger, grob aber langsam und tief. Ich kralle meine Finger in seinen Tätowierten Unterarm, presse die Augen zusammen als der Schmerz über mich hinwegrast. Als Logan sich vorbeugt und eine meiner Brustwarzen in seinen warmen Mund saugt bin ich verloren. Ich wimmere seinen Namen und als er befiehlt. „Komm Amberly. Jetzt!" falle ich.Meine Zehen kringeln sich, meine Pussy zieht sich um seine Finger zusammen und ich schluchze auf. Danach zieht Logan seine Finger zurück. Er lächelt als er mich auf den Mund küsst.„Zieh dir was an und komm ins Wohnzimmer." Damit lässt er mich allein.

Dieser Kerl ist wirklich der Oberhammer. Anstatt mich zur Begrüßung auf den Mund zu küssen wie jeder andere Typ es machen würde hat Logan mich geleckt als würde er mich fressen wollen. Mit seinen Freunden nebenan.


HE OWNS MEWhere stories live. Discover now