Kapitel 15

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Amberly:

„Und ihr alle seid zu bescheuert es zu sehen. Euer feiner Mister Davis der Amberly den Arsch versohlt bis er feuer rot ist und sie heult, euer toller Mister Davis der geil davon wird zuzusehen wie sein bester Freund es Amberly mit seinen Fingern besorgt bis sie schreit!" brüllt Henry. Als meine Mutter sich die Hand vor den Mund schlägt und Lucy der Mund aufklappt begreift Henry was er da eben gesagt hat. Sein Blick schießt zu mir. Ich sehe Kummer und schock in seinen Augen. „Henry." hauche ich nur. Ihm kommen die Tränen, dass hat er garantiert nicht gewollt. „Oh mein Gott Amberly, es tut mir so leid!" er greift nach meiner Hand. Ich lasse ihn. „Amberly.." die Stimme meines Vaters ist unheimlich ruhig. „Ist das wahr was Henry da eben gesagt hat?" Ich kämpfe mit den Tränen. Ich weiß, dass sie er erfahren müssen, aber ich wollte es nicht so tun. „Ja." hauche ich trotzdem leise. Lucy kreischt, greift über den Tisch und schlägt mir mit voller Wucht ins Gesicht. Ich wehre mich nicht, denn irgendwie hab ich es verdient. „Du Miststück! Ich hasse dich!" brüllt sie. Sie schlägt erneut nach mir, doch dieses mal fasst mein Vater nach ihrerem Arm und hält sie davon ab. „Lucy geh auf dein Zimmer." Ich schießt mir giftige Blicke zu. „Du lügst." zischt sie dann. Logan würde niemals so Abartige Dinge tun!" faucht sie. Henry schnaubt. „Zeig es ihr Aly." weißt er mich an. Da ich mir bewusst bin, dass es nicht mehr viel Schlimmer kommen kann, klappe ich mein mein Top samt BH herunter, kurz bis vor den Nippel. Ich weiß was sie sehen. Und im Gegensatz zu mir wird es sie nicht mit Stolz sondern Ekel erfüllen. Logan hat mich vor zwei Nächten beim Sex so heftig in die Brust gebissen, dass seine Zahn abdrücke deutlich zu sehen sind. Sie sind mittlerweile lila blau verfärbt und sie bedecken meine ganze Brust. Meine Mom keucht, schlägt sich die Hände vor den Mund. „Oh mein Gott, Amberly." Mein Vater dagegen ballt die Hände zu Fäusten. Lucys Augen sind riesig. Damit hat sie nicht gerechnet. „Niemals." keift sie. „Du lügst, dass würde er niemals tun!" ich ziehe das Top nach oben. „Es tut mir leid Lucy." ist alles was ich sage. Sie kreischt, schlägt erneut nach mir. Mein Vater ist nicht schnell genug um zu reagieren, also erwischt sie mich volle Breitseite. Sie erwischt mein Auge, mir wird einen Moment schwindelig vor schmerz. „Lucy!" mein Vater ist außer sich. „Geh auf dein Zimmer sofort!" knurrt er. Lucy springt auf und rennt heulend auf ihr Zimmer. Meine Mutter schweigt, sieht betroffen zu Boden. „Romie hol Amberly eine Eispackung für ihr Auge." Wie ferngesteuert steht sie auf. „Und bring das Telefon mit." Als meine Mutter mir die Eispackung gibt streicht sie mir zärtlich über den Kopf. Mein Vater ist es der wieder spricht. „Wie lange geht das schon?" fragt er. „Drei Monate." flüstere ich. „Du hast es so lange vor uns geheim gehalten Kind. Warum?" fragt meine Mom. Ich seufze. „Es tut mir leid." „Sie haben ihr doch keine Wahl gelassen." mischt sich Henry ein. „Lucy hier, Lucy da. Amberly lass die Finger von Logan, er ist für deine Schwester." Mein Vater schüttelt den Kopf. „Gerade deshalb hättest du es mir sagen müssen. Ich hätte Lucy nie solche Hoffnung gemacht hätte ich gewusst, dass er wirklich kein Interesse hat." Ich schnaube. „Ach ja, und dann wärst du damit einverstanden gewesen?" halte ich dagegen. „Nein Amberly. Und das werde ich auch nie sein." Ich hebe den Blick. „Für Lucy wäre er gut gewesen, aber nicht für mich?" Tränen bilden sich in meinen Augen. Der Ton meines Vaters ist scharf, als er weiter Spricht. „Dieser Mann ist nicht gut für dich. Sieh dir nur an, was er mit dir gemacht hat!" Henry seufzt. „Rufen Sie ihn zumindest an Ron, er sollte die Chance haben sich zu äußern." Mein Vater greift nach dem Telefon. Er wählt eine Nummer uns hält es sich ans Ohr. Es klingelt ein paar mal, dann nimmt er ab. „Davis." Seine Stimme ist leise auf der anderen Seite aber ich kann ihn verstehen. „Ron Wrending hier." spricht mein Vater. Logan räuspert sich. „Mister Wrending. Was kann ich zu so später Zeit noch für Sie tun?" fragt er. Mein Vater presst die Lippen fest aufeinander. „Sie sind Entlassen Logan. Fristlos." Mein Blick schießt nach Oben. Das kann er nicht tun. Auf der anderen Seite bleibt es einen Moment ruhig dann sagt Logan. „Es geht um Amberly, hab ich recht?" Das geknurrte „Ja!" vernehme ich nur am Rande. „Ich bin auf dem Weg." damit ist die Leitung tot. Irritiert start mein Vater das Telefon an. Dann krempelt er die Ärmel hoch. „Soll er kommen." brummt er. Henry legt unter dem Tisch eine Hand auf mein Bein, drückt es sanft. Ich bin froh, dass er da ist. Mein Vater erhebt sich gießt sich einen Scotch ein, den er gleich im Stehen trinkt, eher er sich das Glas erneut füllt und sich wieder neben meine Mutter sinken lässt.

Wir schweigen, dann sagt mein Vater. „Du wirst das Beenden Amberly." Ich sehe ihn an, schüttele den Kopf. „Nein Dad, das werde ich nicht." Seine Erwiderung wird von der Türklingel unterbrochen. Henry springt auf und öffnet. Ich höre Logan schon im Flur und schließe die Augen. Er ist da. Ich bin Zuhause in Sicherheit. „Wo ist sie?" fragt er Henry. „Esszimmer." erwidert der nur. Ich hebe den Blick als er herein kommt. Er trägt trotz der Kälte draußen nur ein weißes Shirt und Jeans. Seine Arme sind frei, die Tattoos gut zu erkennen. Wenn ich genau hinschaue kann ich sogar den kleinen Stab in seiner linken Brustwarze erkennen. An dem Geschockten Blick meines Vaters kann ich ausmachen, dass der ihn noch nie so gesehen hat. „Mister und Mirs Wrending." seine Stimme ist tief. „Amberly." Als er mein Gesicht sieht spiegelt sich Zorn in seinen Zügen. „Wer hat sie geschlagen?" er richtet das Wort an meinen Vater, dennoch bin ich es die Antwortet. „Lucy." meine Stimme ist leise. Logen ist mit zwei Schritten bei mir, sinkt vor mir auf die Knie und streicht mit den Fingern über meine Lädierte Wange. „Oh Baby.." brummt er sanft. Ich lehne mich ihm entgegen. Logan legt die Arme um mich, lässt zu, dass ich mich für einen Moment gegen seinen Hals schmiege um Luft zu holen. „Das wird aufhören!" donnert mein Vater. Ich weiche zurück. „Ich akzeptiere diese Beziehung nicht." Ich schnaube. „Bei Allem Respekt Sir, aber Amberly ist Volljährig und braucht ihre Zustimmung nicht." Mein Vater lässt die Faust auf den Tisch krachen. „Ich akzeptiere nicht, dass meine neunzehn Jährige Tochter eine solch Perverse Beziehung zu einem Mann führt, der ihr Vater sein könnte." donnert er. Logan hebt eine Augenbraue. Er mustert mich. „Hast du es ihnen erzählt?" fragt er. Henry antwortet für mich. „Das war ich Logan, tut mir leid." Logan lässt sich neben mir auf einen der Stühle sinken. „Ich hab ihnen die Biss abdrücke Gezeigt. Sie wollten ihm nicht glaube." steuere ich meinen teil bei. Logan schließt einen Moment die Augen. Lässt den Nacken Knacken. „Ich würde nie etwas tun, was Amberly gefährdet. Alle was passiert hat ihr Einverständnis. Und mehr geht Sie nichts an. Ich frage Sie schließlich auch nicht ob die Ihre Frau lieber in der Missionarsstellung ficken oder von Hinten." Meine Mutter keucht erschrocken auf, während mein Vater die Kiefer zusammen presst. „Wenn sie das nicht beenden Logan, dann sind sie ihren Job los." knurrt er. Logan lacht trocken. „Ich habe Morgen einen neuen Job bei einem ihrer Konkurrenten Mister Wrending. Das wissen Sie so gut wie ich. Ich bin der Beste in meinem Gebiet. Deshalb wollten Sie mich unbedingt. Wissen Sie noch?" mein Vater beißt die Zähne fest zusammen. Dann wendet er sich an mich. „Amberly." mehr sagt er nicht. Ich weiß was er will. Doch ich werde Logan nicht verlassen, ich liebe ihn. Ich stehe vom Tisch auf. „Ich packe meine Sachen Logan. Gib mir ein paar Minuten." Damit eile ich die Treppe hinauf. In meinem Zimmer ziehe ich zwei große Reisetaschen unter meinem Bett hervor und werfe Wahllos Unterwäsche und Kleidung hinein. Ich räume meinen Nachttisch aus, klaube meine Kosmetik aus dem Bad. Unten höre ich Logans Stimme laut und deutlich. „Bis auf weiteres nehme ich mir Urlaub. Rufen Sie mich an wenn Sie sich darüber klar sind wie es weiter gehen soll, oder schicken Sie mir die Kündigung." Ich stopfe ein paar Turnschuhe in die Tasche, dann schleppe ich sie die Treppe herunter. Logan nimmt sie mir ab als ich untern ankomme. „Komm Henry, ich fahre dich nach Hause." sagt Logan. Mein bester Freund nickt. Vor meinem Vater bleibe ich stehen. Eine Träne kullert mir über die Wange. Ich starre ihn eine Weile einfach nur an, warte das er etwas sagt irgendwas. Doch das tut er nicht. Also drehe ich mich um und folge Logan und Henry aus der Tür. „Amberly." Ich verharre. „Wenn du jetzt gehst habe ich nur noch eine Tochter." Ich beiße mir auf die Zitternde Unterlippe. „Auf wiedersehen." Ich höre meine Mutter schluchsen als die Tür hinter mir ins Schloss fällt. Logan führt mich zum Auto, schiebt mich auf den Beifahrersitz. Er hält kurz vor dem Anwesen von Henrys Vater. „Pass auf sie auf ok." sagt er noch dann steigt er aus.

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