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„Bärchen" stöhnte ich auf und kniff stark in seine Hüfte und Po. Musik dröhnte durch die Wände, während mein Bärchen mir mein restliches Bewusstsein raubte. Alles überforderte meinen betäubten Körper, alles was ich spüren konnte, war dieses wilde Kribbeln in mir. „Lass uns nach Hause.." sprach er und hörte auf sich auf meinem Schoß zu bewegen, weswegen ich hastig meinen Kopf schüttelte und laute murrte. „Mach weiter.." sprach ich nicht lang später. Dieses Gefühl war einfach zu berauschend.. Außerdem war ja eh keiner hier, ich brauchte mein Bärchen so sehr.
Als ich mehrmals gegen seinen Po tippte, machte endlich weiter und stützte sich auf meinem Unterleib ab. Betrunken hatte ich es auch noch nie mit meinem Bärchen.. „Bärchen komm rauf.." befahl ich irgendwann und stützte mich auf, um meine Hose zu öffnen. Schwach erkannte ich noch seinen unsicheren, dennoch erregten Blick. Na komm schon.. Umstimmend gab ich ihm einen sehr leidenschaftlichen Kuss, was ihn endlich dazu verleitete, seine Hose auszuziehen. Unkontrolliert versuchte ich ihm zu helfen, was mit meinem Verstand gar nicht mehr ganz so möglich war. "Jungkook, du bist wirklich betrunken.." nuschelte mein Bärchen, was ich gar nicht mehr wahrnahm. Alles was ich gerade wollte, war ihm so nah wie möglich bei mir zu haben. Fest umklammerte ich seinen Oberkörper und versuchte so gut es ging, deinen Hals nah am Halsband entlang zu küssen. Es ging alles so schnell, dass ich so gut wie gar nichts mehr wahr nahm, außer diese Leidenschaftliche Liebe.

"Taehyung" stöhnte ich laut, als er sich auf mich setzte und es stark durch mein ganzes Unterlieb zog. Ohne dass ich es für möglich hielt, fühlte sich alles noch berauschender an.. Keinen einzigen Ton konnte ich mir zurückhalten. Mein Bärchen machte die meiste Arbeit, während mein Körper wie von selbst reagierte und ihn dort anfasste, genau wo ich es wollte. Um ihn etwas zu helfen, packte ich seinen perfekten Hintern und drückte ihn immer wieder hoch. Es war einfach der Wahnsinn.. Plötzlich spürte ich wie sich mein Bärchen fest an meinem Hals zu schaffen machte und mich auch mal seit Ewigkeiten als seins Markierte. Sonst durfte er es nie am Hals, bei der Arbeit konnte ich schlecht mit blauen Flecken am Hals auftauchen. Da ich mich aber viel zu sehr nach meinem Bärchen sehnte, zog ich mich leicht zurück und drückte meine Lippen auf seine so weichen. Es war alles so überfordernd im Moment, mein Körper ließ mich alles auf einmal fühlen. So wie Taehyung sich schon wieder bewegte, war atemberaubend. Er wusste schon immer, wie er mit mir umzugehen hat.. Auch er stöhne, zwar viel leiser als ich, meinen Namen und legte seine Hände an mein Gesicht, damit ich ihn ansah. Die Hitze um mich herum war kaum auszuhalten, meine Wangen mussten so rot wie noch nie sein.. Mit schweren Augen sah ich meinen Kleinen an und bat immer wieder nach einem Schmatzer den er mir natürlich auch gab. Unerwartet drücke er zwischendrin seine Lippen ganz fest auf meine und kam, was mich selbst auch zum Höhepunkt brachte. Das war alles zu viel..

KEKS - KOOKVWhere stories live. Discover now