Star Wars -Anakins Konflikt

Die Entführung

Anakin und Padme genossen immer noch ihre Zweisamkeit. Sie warteten, dass Obi Wan und Ahsoka zurück kamen.
Da die zwei Satine in den obersten Stock, des zweiten Turms bringen mussten Dauerte das ein wenig.
Ventress wollte nicht mehr warten.
Sie öffnete eine kleine Tasche an ihrem Gürtel, dort drinnen war eine kleine, silberne Waffe.
Die Waffe war geladen, mit einem Pfeil und dieser Pfeil, war für Padme bestimmt.
Durch den Treffer soll Padme das Bewusstsein verlieren und die Entführung erleichtern.
Sie zielte auf Padme und schoss auf sie.
Der Pfeil flog perfekt an Anakin vorbei und traf Padme an ihrem Hals.
Ventress war zwar nicht klar, wieso sie nicht direkt Anakin betäuben soll, aber sie tat was ihr befohlen wurde.
Padme hob langsam ihre Hand und zog den Pfeil raus. Ihre Augen waren gefühlt von Panik, sie schaute Anakin an. Der genauso Panisch schaute.
Plötzlich fing Padme leicht an zu Zucken, ihre Augen rollten hoch und schlossen sich. Sie war nicht mehr bei Bewusstsein.
Anakin sprang auf und zückte sein Lichtschwer. Er drehte sich im Kreis um zu schauen wer das war. Er drückte auf den Comlink und kontaktiere Obi Wan.
"Meister! Meister! Kommt schnell Zurück! Padme, also - eh die Senatorin, Sie ist nicht mehr bei Bewusstsein!" Schrie er in sein Comlink.
Obi Wan hörte den Hilfe Ruf, er und Ahsoka machten sich direkt auf dem Weg.
Nun kam Ventress aus ihrem Versteck hinaus. Sie schaute mit purerer Selbstsicherheit zu Anakin.
"Na-Na-Na der verliebte Jedi" das Wort Verliebte Jedi, betonte sie besonders.
"An eurer stelle würde ich jetzt besser weg von der Senatorin gehen" sprach sie mit einen Schmunzeln im Gesicht.
Anakin schaute sie bloß verwirrt an.
Doch aus dem heiteren nichts warf sie eine kleine Runde Platte auf Padme.
Diese Platte griff sich mit kleinen Ärmchen in ihrer Haut fest.
Anakin schrie sie an " was ist das? Was hast du da geworfen?!"
Ventress Lies ein Fieses lachen von sich
"Ich sagte ja, bleibt besser weg von ihr, wenn ihr ein Schritt näher kommt drücke ich diesen Knopf, dann habt ihr leider nichts mehr von eurer geliebten Senatorin." Dabei zeigte sie auf ihr Handgelenk.
Anakin lies den Kopf hängen, seine selbstsichere Haltung verschwand in Sekunden. Sein lichtschwert machte er  aus.
Ventress lachte, sie hob padme mit de dm macht hoch und war dabei sie in ihr kleines Schiff zu bringen.
Nun kamen auch Obi Wan und Ahsoka rein.
Sie sahen nur wie Ventress grade dabei war padme zu Entführern, während Anakin nix tat und nur zu sah.
Beide wollten sie angreifen doch Anakin bat sie da drum es nicht zu tun.
Nun flog Ventress mit Padme.

"Wieso hast du nichts getan? Ich dachte sie ist dir wichtig?!" Sprach Obi Wan fassungslos. Ahsoka schüttelte den Kopf.
Anakin der immer noch den Rücken zu seinem Meister und Padawan richtete, formte seine Hand zu einer Faust und sprach mit unfassbaren Zorn in der Stimme zu ihm. "Wieso ich nichts getan habe? Vielleicht, weil Ventress irgendsoein Objekt auf sie geworfen hat, was sie zum explodieren bringen kann."
Obi wans ernstes Gesicht verschwand.
Seine Stimme war nicht mehr so zornig, sondern einfühlsam " gut und was gedenkst du jetzt zu tun?"
Anakin drehte sich um, sein Gesicht war immer noch voller Hass und Zorn. Seine Stimme war tief und dunkel. " Wir werden natürlich sofort zu Dokku fliegen und sie holen!"
Anakin wollte grad los zur Tür als eine Hand auf seine Schulter ihn stoppte.
"Anakin, wir sind hier um die Gäste und die Senatoren zu beschützen..." gab Obi Wan ruhig von sich.
Anakin schaute Obi Wan an, mit einem Blick der töten könnte.
"Ist das grade euer Ernst?! Wir sollen sie Gäste und die SENATOREN beschützen?!  Meine- eeeh Padme wurde vor unseren Augen entführt, natürlich ist es naheliegend, dass wir sie jetzt retten. Und wenn euch die Leute hier wichtiger sind die Wachen zum Schutz haben dann bleibt ruhig hier, aber ich werde da jetzt hin fliegen und sie retten!"  Antworte Anakin
Gesagt getan, Anakin ging los zur Tür, er drehte sich noch einmal um und sag wie Obi Wan seufzte. Obi Wan und Ahsoka kamen mit.
Die drei machten sich auf dem Weg zum Landeplatz, dort fanden sie ein Schiff auf. Eins was nicht zu groß ist und recht unauffällig wirkt.