Will it be once as was?

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So das zweite Kapitel :3
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen ♥

„Cinna!",rufe ich und gehe auf ihn zu und falle ihm um den Hals. „Was machst du denn hier?", frage ich und spüre Peetas Arme, die sich um meinen Bauch schlingen. „Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein, Peeta. Ich werde sie dir nicht wegnehmen.", lacht Cinna und Peeta legt seinen Kopf auf meine Schulter. „Ich bin hier weil ich erwartet habe, dich oder euch hier anzutreffen." verwirrt schüttle ich den Kopf. „Aber, musst du nicht eigentlich im Kapitol sein? Wegen der ganzen Vorbereitungen und...", Cinna fängt an zu lachen. „Darum kümmert sich Portia. Ich werde aber heute Nachmittag wieder abreisen, Mädchen in Flammen.", sagt er und umarmt mich noch ein mal. „Viel Glück euch weiterhin für eine gemeinsame Zukunft:", sagt er noch und wird von Prim zur Tür begleitet, durch die er dann verschwindet. „Wir haben euch Brot und Brötchen mitgebracht.", sagt Peeta und stellt den Korb auf den Tisch. „Oh man, das riecht so gut!", ruft Prim als sie an einem von den Käsebrötchen riecht. „Wusst ichs doch, sie liebt deine Brötchen genauso wie ich.", sage ich und schaue Peeta liebevoll an, der diesen Blick erwidert. „Na kommt, genug rumgeturtelt, jetzt wird gegessen!", sagt Mum und lächelt. Ich drehe mich zu ihr um und schüttle den Kopf. „Wir haben schon gefrühstückt. Aber danke für das Angebot.". Ich nehme Peetas Hand und gehe mit ihm zur Tür. „Wir sehen uns später, Mum, kleine Ente.", und wir verlassen das Haus. Sobald die Tür ins Schloss gefallen ist, renne ich los und ziehe Peeta hinter mir her, der erst mal fast über seine eigenen Beine stolpert.
„Ey! Das ist nicht nett!", ruft er und schlingt seine Arme um meine Taille, womit er mich zu Boden zieht, sodass ich auf ihm liege. „Findest du nicht, das wir sowas nicht lieber ins Schlafzimmer verlegen sollten?", frage ich und ziehe eine Augenbraue hoch. „Ehhhm, nö.", flüstert er und drückt seien Lippen auf meine. Um ihn ein wenig zu ärgern, löse ich mich von dem Kuss, rapple mich auf und laufe zu unserem Haus, wo ich die Tür aufmache und im Türrahmen stehen bleibe.
„Ach komm, ist das dein Ernst?", sagt er und kommt mir hinterher.
„Ähm, ja.", gebe ich zurück und schließe die Tür hinter mir. Er schlingt wieder seine Arme um meinen Bauch und lächelt. „Peeta, lass mich gehen, ich wollte gerne noch Jagen gehen.", sage ich und merke das ihm dieser Satz so gar nicht passt.
„In Begleitung?"
„Ja, mit Gale zusammen." er schüttelt den Kopf.
„Ach komm Peeta, du brauchst nicht Eifersüchtig zu sein, ich liebe nur dich und er ist mein Bester Freund. Das weißt du!", sage ich und er schüttelt den Kopf.
„Ja ein bester Freund der mit dir schlafen wollte, um dich umzustimmen das du mit ihm zusammen sein sollst. Das es mehr Sinn ergeben würde.". Wo er Recht hat, hat er Recht.
„Vertrau mir, ich werde sofort gehen wenn er wieder so was macht, okay?", behutsam streiche ich über seine Wange.
„Okay, du versprichst es?"
„Ich verspreche es.", sage ich und lege meine Lippen kurz auf seine, ehe ich mir meine Lederjacke, meinen Schal und die Jagdstiefel anziehe und aus dem Haus verschwinde. Langsam mit den Händen in der Tasche gehe ich aus dem Dorf der Sieger zum Zaun. Dort schlüpfe ich durch eine Stelle im Zaun und laufe in den Wald.
Wie ich diesen Geruch doch vermisst habe , denke ich und hole aus einem Losem Baumstumpf meinen Bogen und die Pfeile. Den Bogen hänge ich mir um und den Köcher mit den Pfeilen werfe ich mir um die Schulter. Wie gewohnt setze ich mich auf den Vorsprung vorm See, beobachte das Wasser und warte auf Gale. Als ich Schritte hinter mir höre, drehe ich mich um und sehe ihn. Meinen Besten Freund. „Hey Kätzchen.", sagt er und lächelt leicht. „Hey Gale.", gebe ich zurück und stehe auf. „Lange nicht gesehen, Hm?", sagt er und ich nicke. „Hatte zu viel Hochzeitsstress und dazu kommt noch, das Peeta und ich dieses Jahr Mentoren seien werden.". Das grinsen verschwindet aus seinem Gesicht.
„Die Hochzeit. Wie läufts denn bei euch so? Ist das erste Kind schon unterwegs?". Ich halte das nicht aus. „Gale hör auf. Ich kann auch wieder gehen. Ich wollte nur mal wieder Zeit mit dir Verbringen, aber so klappt das ja nicht.", ich will gerade gehen da hält er mich am Arm fest. „Kätzchen es tut mir Leid, ich wollte nicht...Ich, es tut mir leid. Okay?", ich nicke.
„Ist schon okay, ich weiß ja wie du bist.", sage ich und lächle. „Eine Umarmung wird doch noch drin sein oder? Rein Freundschaftlich?", fragt er und ich umarme ihn daraufhin. Irgendwie hab ich ihn ja schon Vermisst.
Meinen Besten Freund

What happened after? • everlarkWhere stories live. Discover now