Crazyones

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Chapter Three
Crazyones

Wie ich es doch vermisst habe, mit jemandem der mir nah steht abgesehen von Prim und Peeta mal etwas zu machen.
Gale und ich sind immer noch das eingespielte Team von früher und dies hat sich ausgezahlt.
Wir haben 3 Kaninchen gefangen, und ich hab mehrere Vögel abgeschossen. Zufrieden gehen wir zum Zaun. Auf diesem Weg verstaue ich noch den Bogen und den Köcher mit den Pfeilen in einem hohlem Baumstamm. Wir schlüpfen wieder durch eine stelle im Zaun. Gale steht mir nur gegenüber und lächelt sanft. „Es war mal wieder schön, mit meinem Besten Freund jagen zu gehen.", sage ich und umarme ihn schließlich. „Es war wirklich schön.", erwidert er und schließt mich auch in die Arme. „Du weißt, das ich dich immer noch liebe...", flüstert er und ich nicke. „Ich weiß. Aber du weißt das ich es nicht erwidern kann. Ich liebe dich wie einen Bruder und bin einfach froh dich zu haben.", sage ich und er lächelt.
„Das weiß ich sehr zu schätzen, Kätzchen.", sagt er und schaut dann auf meine Tasche. „Ich denke, du kannst sie besser gebrauchen als ich." ich gebe ihm meinen Jagdbeutel und verabschiede mich von ihm. Schweigend und wieder mit den Händen in der Tasche gehe ich zurück ins Dorf der Sieger und trete in Peetas und mein Haus ein. Ich hänge meinen Schal auf, die Jacke und ziehe mir die Schuhe aus. „Schatz, ich bin wieder da!", rufe ich und sehe dann Peeta, der die Treppe runter kommt. „Da bist du ja endlich. Ich hab dich vermisst:", sagt er und drückt seien Lippen auf meine.
„Wie kannst du mich vermisst haben, ich war nur ein paar Stunden weg."
„Ja und das ist schon wieder zu viel." Ich muss lächeln und springe ihm dann in die Arme.
„Ich habe dich auch vermisst.", gebe ich zurück und Peeta trägt mich küssend ins Wohnzimmer, wo er mich auf der Couch absetzt und sich etwas über mich beugt. Wir küssen uns wieder und ich merke wie er immer wieder über meine Hüften bis hin zu kurz unter meiner Brust streicht. Ich fasse es immer noch nicht das dieser Man so einen Effekt auf mich hat. Leicht schiebt er mein Shirt nach oben und berührt mit seinen Fingern meine kalte Haut, was mir sofort eine Gänsehaut verpasst.
„Peeta..", flüstere ich und schiebe ihn leicht von mir runter. „Was ist denn jetzt schon wieder?", fragt er und seufzt.
„Sollen wir das nicht lieber auf heute Abend verschieben?", frage ich und er beugt sich wieder runter.
„Ich hätte aber jetzt Lust."
„Och Peeta....", sage ich und schiebe ihn wieder von mir. „Bitte. Dann kann ich mich wenigstes vor Morgen noch entspannen." er setzt ein lächeln auf, das ich nur zu gut kenne. „Okay, aber dann versprochen?" Ich nicke und küsse ihn sanft, ehe ich aufstehe und gehe in die Küche, wo ich mir erst mal einen Tee mache.
„Willst du auch einen?", frage ich und Peeta nickt. Also hole ich noch eine Tasse und etwas Tee heraus. Nach einigen Minuten hat der Tee genug gezogen und wir sitzen auf dem Sofa vor dem Fernseher, trinken Tee und schauen irgendeine Sendung. Ich kuschle mich an Peeta, der seine Hand auf meiner Hüfte ruhen lässt. Wir horchen auf, als was über unsere Hochzeit berichtet wird.
Wow, 3 Monate noch der Hochzeit wird mal darüber Berichtet. Ein Wunder!
„Oh gott, meinst du sie haben dass...naja du weißt schon auch mitbekommen?", frage ich und Peeta lacht.
„Ich hoffe es nicht. Aber ich schätze sie hätten sich gefreut wenn-"
„Oh Peeta!", sage ich und schlage gegen seinen Arm.
„Ich gehe jetzt duschen und komme danach wieder.", lächelnd schaue ich ihn an. „Ich könnte ja mitkommen, dann-"
„Vergiss es, Peeta.", sage ich, lege meine Lippen noch kurz auf seine und verschwinde dann die Treppe hoch.

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So und wer jetzt etwas gegen Gale sagt, der bekommt es mit mir zu tun. Bereitet euch drauf vor, ich komm euch im Schlaf besuchen :D
Das Jubel-Jubiläum steht vor der Tür. Na? Seid ihr gespannt? :)

What happened after? • everlarkWhere stories live. Discover now