Tu, was ich dir sage, Sklave!

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Kapitel 7

Meine erste Aufgabe war es, für uns beide Abendessen zu kochen. Ich war sogar so klug zu fragen, ob ich auch für mich etwas kochen sollte und sie sagte ja.

»Manchmal«, fügte sie noch hinzu. »Wirst du aber hungrig schlafen gehen müssen.«

Ich nickte und kochte ein Reisgericht mit viel Curry und Gemüse und als ich fertig war, deckte ich den Tisch im Esszimmer. Dann ging ich ins Wohnzimmer, wo Herrin auf dem Sofa saß und eine Zeitschrift las.

»Herrin?«

»Ja, Sklave?«

»Das Essen ist fertig.«

»Gut gemacht.«

Sie stand auf, befahl mir ihr zu folgen und setzte sich. Ich wollte mich auf die andere Seite setzen, dort wo ich meinen Teller hingestellt hatte, aber Herrin hielt mich auf.

»Knie dich hin«, befahl sie.

Ich kniete mich vor ihr hin und wartete geduldig. Sie fing an zu essen und manchmal fiel ihr ein wenig Reis auf den Fußboden.

»Sklave, iss deinen Reis vom Boden.«

Sofort kroch ich zu ihr unter den Tisch und wollte anfangen den Reis zu essen. Doch sie hielt mich mit ihren Füßen zurück.

»Was sagt man, wenn man Essen bekommt?«

»Danke, Herrin.«

»Korrekt. Und benutz nur deinen Mund, aber keine Hände.«

Ich beugte mich nach unten und leckte den Reis vom Boden auf. Zum Glück war es im Haus recht sauber, sodass wenig Schmutz an meiner Zunge kleben blieb. Trotzdem fühlte ich mich verdammt erniedrigt und dachte mir, dass ich es auf jeden Fall wegen gestern Abend verdient hatte.

Irgendwann ließ sie etwas Reis auf ihren Fuß fallen. »Leck es von meinen Füßen, Sklave.«

»Ja, Herrin. Danke«, sagte ich und blickte ihr einmal von unten in die Augen.

»Mhh, das ist ein schöner Blick. Ich glaube ich ficke dir gleich wieder in dein Maul.«

Ich reagierte nicht darauf, weil ich mich nicht noch einmal bedanken wollte und wendete mich ihren Füßen zu. Kurz bevor meine Zunge ihre Füße erreichte, zog sie sie weg. Von oben hörte ich sie lachen.

»Leg deine Hände auf den Rücken, Sklave.«

Ich tat was sie sagte und als sie es mir erlaubte, die Füße zu lecken, zuckte sie kurz zusammen. Dann zog wieder blitzschnell die Füße weg und ich fiel mit dem Gesicht auf dem Boden. Meine Hände hielt ich hinter meinem Rücken, denn ich wollte ihr nicht viele Gründe geben, mich heute zu bestrafen. Ich rappelte mich wieder auf und versuchte es erneut und wieder zog sie die Füße weg. Dieses Mal stützte ich mich reflexartig mit meinen Händen ab, doch die Herrin lachte nur.

Irgendwann schien sie genug unterhalten worden zu sein und hatte aufgegessen. Sie stand auf, kippte mein Essen auf den Boden und spuckte tatsächlich einfach rauf. Ich konnte nicht fassen, dass sie es wirklich getan hatte und ich ekelte mich davor, es jetzt zu essen.

»Iss, Sklave.«

Anscheinend verzog ich aus Versehen angeekelt mein Gesicht, denn sie hielt mich plötzlich fest und schlug mit ins Gesicht.

»Iss dein Abendessen«, befahl sie und spuckte erneut hinein. »Etwas anderes gibt es für dich heute nicht mehr.«

Ich seufzte, zum Glück nur in meinen Gedanken, und beugte mich zu dem Haufen Reis auf dem Boden. Ich versuchte meine Zunge als Schaufel zu benutzen und in dem Berg quasi herumzugraben. Meine Hände hielt ich trotzdem hinter meinem Rücken.

Verborgene Lust: Eine Femdom-GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt