Supertwins - Supergirl FF - By @isikokussnuss

Kapitel 25

Nachdem beschissenem Arbeitstag ging ich durch die Stadt und betrachtete die einzelnen Geschehnisse. Zwei kleine Kinder liefen an mir vorbei und unterhielten sich über Superhelden. „Supergirl ist soo cool! Sie ist mein absoluter Liebling!", sagte das Mädchen zu einem Jungen, dass ihr widersprach. „Nein! Supernoir ist viel cooler! Sie hat diese Soziale gar nicht erst nötig. Durch ihre Handlungen wird klar, dass sie ein viel größerer Superheld ist!", sagte er und hatte einen interessanten Gedanken. Er ließ mich wirklich mal nachdenken. War ich unsozial? Ich lächelte nie wie Supergirl, aber ich rettete die Menschen. Auf einem NewsBanner sah ich ein Bild von Lena und Kara: Lena Luthor kann sich zwischen den entzweigten Zwillingen nicht entscheiden.
Was für eine beschissene These war das denn?! Entzweigte Zwillinge?! Und Lena würde mich auswählen! Das war ja wohl klar! „Sind sie nicht einer der Zwillinge?", fragte mich ein Fremder auf der Straße. „Ja, aber ich bin Tara. Auf dem Bild ist Kara.", sagte ich und ballte meine Fäuste. „Sie können Ihre Schwester wohl so gar nicht leiden.", stellte er fest. „Da haben Sie recht.", sagte ich und nickte entspannt. „Vielleicht kann man ja über die Uneinigkeiten reden.", schlug er vor und zuckte mit den Schultern. Ich sah ihn verwirrt an und fragte:"Warum interessiert Sie das so und warum helfen Sie mir?". „Supergirl sagt immer, man sei stärker zusammen und ich denke auch so.", antwortete er. „El Mayarah.", nuschelte ich und lächelte. „Was?", fragte er nach. „Sie haben recht. Ich sollte mich mit ihr treffen und reden.", sagte ich und nickte ihm dankend.
Ich holte mein Handy heraus und rief Kara an. „Hallo! Kara Danvers hier! Ich bin gerade bei L-Corp, ich kann nicht.", sagte sie. „Ah, okay. Dann ruf ich später nochmal an.", sagte ich. „Entschuldige mich bitte kurz, Lena. ... Tara, was kann ich für dich tun?", fragte sie und war anscheinend in Lenas Büro. „Du bist bei Lena?", fragte ich nach. „Ja, wir sind Freunde.", sagte sie und hatte wie immer diesen positiven Ton in der Stimme. „Warum rufst du mich denn an?", fragte sie erneut. „Ich dachte, wir könnten mal im privaten reden, als Tara und Kara.", schlug ich vor. „Ja, das klingt super! Ich könnte morgen.", schlug sie vor. „Ja, das klingt gut. Ähm, grüß Lena von mir.", sagte ich und legte auf.