Kapitel 58

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Mit einem Gerät, das das Aussehen ändern kann, wurde mit ein Pony gemacht und mein Anzug blau gefärbt. Ich sah in den Spiegel und musterte mich selber. „Ja, jetzt kann man euch nicht mehr unterscheiden.", sagte Alex und sah glücklich aus. „Ja, du siehst jetzt noch mehr aus wie ich.", sagte Kara und betrachtete mich von allen Seiten. Tris kam in den Raum hinein und zeigte mir zum ersten Mal ihren Superheldenanzug. Sie hatte ein goldenes Oberteil, dass lang nach hinten ging und eine goldbraune Hose an. Das Outfit glänzte und sah echt heiß aus.

"Du kämpfst auch mit?", fragte Kara Tris verwundert

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"Du kämpfst auch mit?", fragte Kara Tris verwundert. „Ich lasse Tara doch nicht einfach im Stich und außerdem bin ich die Superheldin auf meiner Erde. Avis.", sagte sie lächelnd. „Avis klingt cool.", sagte Alex und ich musterte sie immer noch begeistert. „Also wollen wir dann den Plan durchführen?", fragte sie und weckte mich aus der Trance. „Ja, ja. Ich flieg zu Lex.", sagte ich und nahm noch ein Mikrophon entgegen. „Auf geht's, Supernoir!", sagte Tris und zwinkerte mir zu. „Pass auf dich auf, Tara.", sagte Kara und ich flog durch ein Loch im Dach.
Ich flog in den Stil von Kara zur Festung der Einsamkeit und stellte mich Lex gegenüber. „Du bist tatsächlich gekommen, Supergirl.", sagte er verwundert. „Wo ist Lena?! Du hast gesagt du würdest sie gehen lassen, wenn ich hier bin!", fragte ich ihn und sah mich um. „Oh, ich sagte, wenn du dich mir unterwirfst, dann würde ich sie gehen lassen.", widersprach er mir. „Ohne Lügen oder Spielchen?", fragte ich ihn und er nickte. Ich kniete vor ihn hin und unterwarf mich ihm. Er richtete eine Waffe auf mich, die mit Kryptonit gefüllt war. „Ich müsste nur diesen Knopf drücken und du wärest tot, Supergirl!", sagte er lachend. „Kara, lauf! Lauf solange du noch kannst!", schrie Lena und war doch da. „Wenn du dich nur einen Millimeter bewegst, wird sie sterben.", drohte er mir und ich blieb stehen.
„Ist er in seinem Anzug?", bekam ich über den Funk gefragt. „Nein, wenn du ihr weh tust, werde ich dich in Stücke zerreißen!", schrie ich ihn an und gab dem Funk die Antwort. Lex legte seinen Kopf in Schieflage. „Du bist nicht Supergirl. Bist du dieser Hank? ... Nein, der wäre nicht so aufgebracht.", sagte er und war uns auf der Schliche. Ich stand von den Knien auf und er drückte einen Knopf hinter seinem Ohr, wodurch sein neuer Anzug aus einer Rückentasche ihn umschlang. „Du wirst sterben, wenn du dich mir näherst.", drohte er mir, aber ich kam ein Schritt auf ihn zu. „Mach keinen Sche*ß!", hörte ich Tris über Funk. „Du solltest dich lieber vor mir in Acht geben, LEX!", schrie ich ihn an und schlug ihn gegen eine der Eiswände. „Du kannst mich nicht schlagen, ich bin von Kryptonit umgeben.", sagte er verwirrt. Ich stand vor ihm und riss seinen Helm ab. An meiner Hand sah ich wie das Kryptonit mir schmerzte, aber ich packte mir Lex und drohte ihm:"WO ZUR HÖLLE IST LENA? ODER WILLST DU, DASS ICH DEINEN KOPF ZUM BOWLEN BENUTZE?!". „Du wirst sie nie finden!", sagte er und spuckte mir ins Gesicht. „Wir sollten einschreiten!", hörte ich über den Funk und riss es mir aus dem Ohr, wobei ich auch das Tarngerät wegriss. „Supernoir! Schön dich kennenzulernen. Ich habe von dir und meiner Schwester gehört.", sagte er lachend.
„Wo ist sie, LEX?!", fragte ich und färbte meine Augen blau für den Laser, aber schieß noch nicht. „Sicher, dass du mich töten willst?", fragte er und schoss mir Kryptonit in den Bauch. Ich ließ ihn aus meiner Kontrolle und griff zu meinem Bauch. „KARA! Lauf! Lauf solange du noch kannst!", hörte ich erneut und sah mit dem Röntgenblick ein Aufnahmegerät.

Supertwins - Supergirl FF - By @isikokussnussWo Geschichten leben. Entdecke jetzt