Keeper Of The Seven Keys Part 1 - Helloween

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Album: Keeper Of The Seven Keys Part I

Künstler: Helloween

Veröffentlichung: 1987 (2006)

Label: Noise Internationel (Castel Music)

Tracklist:  1. Initation (1:21 min.)

                  2. I'm Alive  (3:32 min.)

                  3. A Little Time (3:59 min.)

                  4. Twilight Of The Gods (4:29 min.)

                  5. A Tale That Wasn't Right (4:42 min.)

                  6. Future World (4:02 min.)

                  7. Halloween (13:08 min.)

                  8. Follow The Sign (1:46 min.)

Bonus Tracks:

                 9. Victim Of Fate (Single b-side) (7:00 min.)

                10. Starlight (Remix) (4:15 min.)

                11. A Little Time (Alternative Version) (3:33 min.)

                12. Halloween (Video Edit) (5:02 min.)       

Was gibt es besseres, als morgens Helloween zu hören?

Zuerst war Keeper Of The Seven Keys als Doppelalbum geplant, dies wurde jedoch nicht von der Plattenfima unterstützt, weshalb man sich dazu entschloss, die CD zu "teilen" und  in aufeinander folgenden Jahren zu veröffentlichen. Den zweiten Teil besitze ich noch nicht, das will ich aber nachholen.
Zum ersten Mal singt auf dieser CD Michael Kiske anstatt Kai Hansen. Die Band hatte den damals 18-jährigen Kiske mit ins Boot geholt, da Kai Hansen sich mit der Doppelbelastung als Sänger und Gitarrist überfordert fühlte. Hansen blieb der Band bis 1988 als Gitarrist erhalten, ehe er ausstieg und Gamma Ray gründete.

Es macht auf jeden Fall wach, Helloween zu hören.
Schon der (instrumentale) Anfang haut einen aus den Schuhen. Er klingt mächtig und es ist ein nahtloser Übergang in das nächste Lied, bei dem das Tempo deutlich schneller wird. Es sind Lieder, bei denen man Übung braucht, um den Text verstehen zu können, aber im Refrain kann man dann mitsingen und headbangen.

Schnelle Gitarrensoli und die hohe Stimme von Michael Kiske lassen einen die Band gut wiedererkennen. Die Lieder "A Little Time", "Future World", "Halloween" und "Fictim Of Fate" sollte man kennen und erkennen.

Bei "A Little Time" klingelt mitten im Stück ein Wecker, sehr cool. Allgemein ist der Klang der Lieder ziemlich cool, hat ein bisschen was von Manowar, aber auch Metallica, wie ich finde.
Bei dem Stück "Halloween" verliert man sich in der Mitte etwas bei 13 Minuten, ich war voll verwirrt, als wieder der Refrain eingesetzt hat, weil ich dachte, dass es schon längst das nächste Lied wäre.

Verlinken werde ich euch "Future World", ein cooles Stück, das man kennen sollte von Helloween.
Wie findet ihr Helloween? Mögt ihr ihren Sound oder eher nicht? Lasst es mich wissen.



Meine CD SammlungWhere stories live. Discover now