Der Raum der Wünsche

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Hermine:
Der Raum ist groß und gemütlich, an der linken wand ist ein Kamin mit einem Feuer.
Rechts ist eine Tür die vermutlich in das von mir gewünschte Bad führt.
In der Mitte steht ein großes Bett mit grünen Bettbezügen und Vorhängen.
Der Rest der wände ist mit Bücherregalen bestückt, die vor lauter Bücher fast zusammen brechen.
Neben mir höre ich Draco anerkennend pfeifen, sein Blick liegt auf den Bücherregalen.
Noch eine Eigenschaft die ich an ihm liebe, er teilt meine Leidenschaft zu Büchern.
Sein Blick gleitet weiter durch den Raum und bleibt an dem großem Bett hängen, sofort schießen seine Augenbrauen in die Höhe und er dreht sich mit einer flüssigen Bewegung und einem fetten Grinsen auf den Lippen zu mir um.
Ich habe ich beobachte und während dessen den Desillusionierungszauber von mir genommen.
Auch auf meine Züge schleicht sich ein Lächeln, ich weiß ganz genau was er denkt.
Als er langsam auf mich zu kommt und seine Hände um meine Tallie legt, bestätigt sich meine Vermutung.
Lachend löse ich seine Hände und schieb ihn etwas von mir weg, er schaut mich enttäuscht an und zieht einen Schmollmund.
Ich grinse ihn an « Nicht so schnell ich habe doch noch dein Geschenk! »
Sofort leuchten seine Augen auf und er versucht, wie schon im Restaurant, meine Tasche zu schnappen aber ich bin schneller und drehe mich um, um im Bad zu verschwinden.
Ich verschließe die Tür sorgfältig hinter mir und hole die Tüte mit der Unterwäsche heraus.
Vorsichtig streife ich das wunderschönen Kleid ab und schlüpfe in die Unterwäsche.
Ich drehe mich nochmal vor dem Spiegel und nicke mir dann selbst mutig zu.
Es ist zwar nicht das erste mal das Draco mich nackt oder in Unterwäsche sieht aber so präsentiert habe ich mich noch nie.
Sorgfältig lege ich das Kleid zusammen und lasse es in meiner Tasche verschwinden.
Ich atme noch mal tief durch und öffne langsam die Tür zu dem Raum in dem ich Draco zurück gelassen habe.
Er liegt entspannt auf dem großen Bett, hat die Hände in seinem Genick verschränkt und die Beine überkreuzt.
Er lässt seine Augen langsam durch den Raum gleiten und als seine Augen auf die meine Treffen, weiten sie sich, nur um im nächsten Moment komplett schwarz vor Lust zu werden.
Er heißt sich auf die Unterlippe und schwingt seine Beine über die Bettkante um mit einer flüssigen Bewegung aufzustehen.
Nicht selten beneide ich diesen Mann um seine Eleganz.
Ich Lächle ihn an während er mit Lust verhangenen Augen und der Geschmeidigkeit eines schwarzen Panters auf mich zu kommt und mich mit einer Leidenschaft küsst die mir den Atem raubt.

So... den Rest der Nacht überlasse ich eurer Fantasie :)

Schwere Entscheidung...Où les histoires vivent. Découvrez maintenant