Das Auswahl-verfahren

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I am back <3 

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Alle gingen gerade aus weiter in die Schlacht. Ich hörte schon Klingen die aufeinander schlugen. Dann lief ich Richtung Osten, denn da ging die Sonne auf. Ich rannte gerade immer weiter und weiter bis ich plötzlich ein lautes Schreien hörte. Kam es von einem Mädchen? Auf jeden Fall hörte es sich wie an Mädchen Schrei an. Schnell rannte ich in die Richtung und sah den Jungen mit den Gelben Haaren, dunkel gelben- fast braunen Augen und mit dem Gelben Haori. Ich rannte auf den Dämon zu und rief ,, Hey, Teufel! ,, Sein Kopf drehte sich zu mir. ,, Wie wäre es wenn du zuerst versuchst mich zu besiegen?,, schrie ich ihm entgegen. Urplötzlich rannte er auf mich zu. Geschickt wich ich ihm immer wieder aus.  ,,Warte nur, kleines. Bald wird dieses ganze jagen vorbei sein. ,, protzte er unter seinem lauten Lachen. ,, Ja, aber ich werde es nicht sein die am Boden liegt! ,, sagte ich stolz mit einem dreckigen lachen. Ich atmete einmal tief ein und flüsterte dann ,, Elementeatem. Zweite Form, Blitz des Donnerkönigs!,,  Mit jedem Schritt den ich machte, lief ich schneller und eine grelle lilane Farbe erschien hinter mir. Es war wie als würde es blitzen, nur die Blitze waren Lila. Diese Linie wurde zu feurigem Feuer und mein Katana blitzte wie verrückt. Bevor ich seinen Hals abtrennte, schrie er noch ,, Ist das alles? ,, Nun lag er auf dem Boden. Sein Kopf lag abgetrennt von seinem Körper regungslos dort. ,, Du elendes Weib!,, schrie er während er versuchte nach mir zu fassen. ,, Ew. ,, sagte ich mit einem Augenbrauen zucken. Den Junge den ich gerettet hatte, saß auf dem Boden und sah weinend hinab. Mein Katana packte ich wieder ein und dann rannte ich zu ihm. ,, Hey. ,, sagte ich leise. Er antwortete aber nicht. ,, Hey!,, sprach ich lauter. Ich hob sein Gesicht und sah ihm in seine gelb-braunen Augen. ,, Geht es di- ... -Kaito? ,, fragte ich leise. ,, Wer ist Kaito?,, Er schreckte zusammen und seine Blicke wanderten meinen Körper hoch und runter. ,, Ein MÄDCHEN? ,, sagte er laut. Ruckartig schlug ich meine Hände auf seinen Mund damit er nicht die ganze Aufmerksamkeit von allen auf uns zog. ,,Ja, was wäre daran so schlimm?,, Meine blonden Haare fielen von meinem Zopf nach draußen. Ich pustete meine hell-blonde kurze Strähne aus meinem Gesicht und stand auf. Meine Hand ging runter zu ihm und er nahm sie und half sich hoch. ,, DANKE DASS DU MICH GERETTET HAST. ,, schrie er dankbar. Wieder schlug ich ihm meine Hände vor seinen Mund. ,, Sei leise! bitte, okay?,, Er nickte und ich zog meine Hände weg. ,, Also dann Byebye. ,, sagte ich während ich mich wieder nach Osten drehte. ,, Nein! Warte pass auf mich auf!,, sagte er leise.  ,,Was? Warum sollte ich?,, erkundigte ich mich bei dem Jungen. ,, Weil ich sonst hier sterben werde!,, weinte er. ,, Okay. ,, antwortete ich trocken und lief ohne ihn weiter. Er lief mir hinterher und schrie leise ,, Hey! Warte doch. ,, Seufzend drehte ich mich wieder in seine Richtung und wartete. ,, Denk nicht, ich tue das weil ich dich beschützen will! Du erinnerst mich nur an jemanden den ich mal kannte. ,, murmelte ich. Er nickte. Aufrichtig stellte er sich vor ,, Ich bin Zenitsu Agatsuma. ,, Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, aber irgendwas stimmte mich um. ,, Ich bin Ayumi Sato. ,, antwortete ich. ,, Danke für vorhin. ,, murmelte er.  ,, Kein Problem. ,, sagte ich stolz. Wir schwiegen eine Weile bis er dann eine seltsame Anforderung stellte ,, Heirate mich!,, Ich sah ihn an und blieb stehen. ,, Wie alt bist du? ,, fragte ich ohne auf seine Frage zu reagieren. Er blieb nun auch stehen und stellte sich vor mich. Ich stellte mich auf Zehnspitzen damit wir auf der selben Augenhöhe waren. ,, Sechszehen. ,, sagte er fragend. Meine Füße gingen wieder komplett auf den Boden und ich sah ihm in die Augen und lachte leicht ,, Du bist zu jung um zu heiraten. ,, Ich fuhr fort ,, Und ich übrigens auch. Warum willst du überhaupt heiraten? Das Leben ist so viel leichter ohne eine Beziehung. ,, Er jammerte ,, Aber sonst sterbe ich als Jungfrau und alleine!,, Bei diesem Satz musste ich einfach nur lachen. Er gab nicht auf ,, Bitte heirate mich!,, Ich ignorierte ihn und seine Worte bis wir endlich an einem freien Platz mit Aussicht auf den Sonnenaufgang hatten. Aus einer Tasche meines Rosa- Roten Haoris holte ich ein kleines Päckchen mit Onigiris raus. Ich reichte ihm eins und er bedankte sich. Wir lehnten uns an einen Baum und aßen. ,, Er ist gar nicht wie Kaito, kein bisschen!,, dachte ich mir während ich ihn ansah und kaute. Als er das bemerkte, drehte er seinen Kopf zu meinem und ich sah ihm in seine Augen. Er erschrak und wurde rot. Schnell drehte er seinen Kopf weg. Ohne das zu kommentieren, schluckte ich auch noch den Rest vom Essen runter und schloss dann meine Augen. ,, Du solltest vielleicht schlafen gehen. ,, sagte ich mit geschlossenen Augen. Er drehte seinen Kopf wieder zu mir und sah mich an. Ich riss meine Augen auf und meinte ,, Wenn du jetzt nicht einschläfst, geh ich einfach irgendwann wenn du nicht hinschaust weg. ,, Er schloss sofort seine Augen. Eine Weile sah ich ihn an, irgendwann schlief ich dann auch ein. Ich wurde von einem leichten Windzug aufgeweckt und bemerkte dass es schon Nachmittag war. Ein Gähnen entwich meinem Mund ich streckte mich. Neben mir lag immer noch der schlafende Zenitsu. Nach einigen Minuten setzte ich mich direkt neben Zenitsu. Immer wieder versuchte ich ihn mit meinen Worten zu wecken. Es klappte aber einfach nicht also schüttelte ich ihn. Er jammerte nur ,, Mhhhhhhh... Du hättest doch noch ein bisschen warten können. ,, Ich gab es auf und ließ mich wieder nach hinten fallen. ,, Gut dann wirst du eben alleine sterben. ,, meinte ich. Er riss die Augen auf und schrie ,, NEIN!!!,, Ich setzte mich wieder hin und nickte fröhlich. Mit einem Ruck stand ich auf und er tat mir das gleiche. Wir liefen ein wenig herum und trafen einen anderen Jungen. ,, Diesen Haori hatte ich schon mal gesehen. ,, dachte ich laut. Und es stimmte, er war auch am Anfang dabei. Ich konnte mir seinen Haori merken. Aber irgendwas fehlte. Eindeutig etwas auf seinem Kopf. Ich sah den Jungen der neben mir stand an und fragte ihn ,, Hey, Zenitsu? Hast du am Anfang vielleicht auch diesen Jungen gesehen. ,, Er antwortete sofort ,, Ja schon, aber seine Fuchs Maske fehlt. ,, ,, Hm ja, stimmt. ,, bemerkte ich. Ich lief zu ihm und sah ihn mir genauer an. ,, Ayumi-chan? ,, fragte Zenitsu hinter mir. Ich stand wieder auf und lief dann mit dem Jungen weiter. ,, Was hast du da gerade gemacht?,, fragte Zenitsu. Ich meinte ,, Ich hab mir sein Gesicht eingeprägt. ,, Dies kommentierte er nicht weiter und lief einfach los. Zusammen liefen wir ein bisschen herum als es schon wieder Abend wurde. Wir führten nicht viele Gespräche. Die Nacht überstanden wir. Die nächsten Nächte auch. Wir blieben bin zum letzten Tag zusammen. Am Ende der sieben Tage waren wir beide erschöpft. Die Sonne ging wieder auf. Erneut lehnten wir uns an einen Baum. Wir hatten seit knapp einem Tag nicht eine Mahlzeit und diesen Jungen mit dem Blauen Haori haben wir kein einziges mal mehr gesehen. Immer habe ich die Dämonen töten müssen da Zenitsu immer gleich Panik bekam und abgehauen ist. Einmal hätte ich ihn sogar fast verloren. Er kam dann aber wieder zurück. Ich war so ausgepowert nach dem ganzen kämpfen aber es machte jedes mal Spaß wenn ich einen von den Teufeln tötete. Jedes mal hatte ich den Gedanken dass ich damit meinen Bruder Haruki, Kaito und Kaitos Bruder rächen würde. Mir war klar dass ich sie niemals richtig rächen könnte, aber ich versuchte immer wieder mir den Gedanken dass ich es könnte, in den Kopf zu pflanzen. Am späten Nachmittag wachte ich wieder auf. Gerade als ich aufstehen wollte, bemerkte ich dass ich mit Zenitsu's Gelben Haori zugedeckt wurde. Ich sah den schnarchenden Jungen an und atmete einmal durch. Seufzend deckte ich ihn mit seinem Haori zu und riet ihm flüsternd ,, Ab morgen gehen wir wohl getrennte Wege. Du solltest lieber nicht verrecken. ,, Ein leichtes lächeln betonte mein Gesicht und ich beschloss ihn aufzuwecken. ,, Hey. Steh auf. ,, Seine Augen öffneten sich und er sah mich an. Ohne etwas zu sagen stand ich auf und sagte ,, Nur noch diese Nacht. ,, Er nickte lächelnd und stand auf. Zuerst zog er sein Haori wieder an und dann gingen wir zusammen ein wenig herum. Wir liefen nach Norden tiefer in den dunklen Wald. Langsam wurde es wieder Abend und wir trafen einen Dämon. ,, Ohhh, gleich zwei Mahlzeiten. ,, sagte dieser. Schnell zog ich mein Katana und Zenitsu zog auch seines. ,, Was machst du da?,, schrie ich unsicher. Zenitsu antwortete ,, Ich will nicht sterben!,, Der Dämon erhob seine Hand und griff nach mir. Bewusst schnitt ich diese ab. Nun bekam ich auch ein Wort zu Zenitsus Aussage zu sagen ,, Bitte lass mich das übernehmen ich will nicht dass du am letzten Tag noch krepierst!,, schrie ich unter Druck. Er wollte nicht hören und versuchte ihn anzugreifen. Wie als hätte der Teufel gewusst was Zenitsu als nächstes machen würde, währte er den Angriff ab. Zenitsu Begriff, dass er keine Chance hatte und zog sich schreien zurück. ,, Ich will noch nicht sterben!,, schrie er laut. ,, Das wirst du auch nicht verdammt. Nicht solang ich hier bin!,, flüsterte ich zu mir selbst. Ich atmete einmal tief ein und flüsterte dann ,,Elementeatem. Fünfte Form, Süße Pflanzenschlinge. ,, Aus dem Boden wuchsen viele Ranken die den Dämon dann an den Armen und an den Beinen griffen und fest hielten. Der Teufel versuchte zu fliehen. Zu schade dass das nicht klappte. Ohne zu warten holte ich wieder einen tiefen Luftzug und sagte dann ,,Elementeatem. Zweite Form, Blitze des Donnerkönigs. ,, Mein Katana blitzte wieder Lila und alle Haare meines Körpers stellten sich vor Aufregung. Gekonnt trennte ich den Kopf des Teufels ab. ,, Ich hab ja gesagt dass du nicht sterben wirst. ,, meinte ich. Doch weit und breit war kein Zenitsu zu sehen. Ich sah in alle Richtungen, doch Zenitsu war nirgendwo auf zu finden. Ruckartig sah ich auf den Dämon der sich gerade auflöste. Dieser lachte nur dreckig. Mit meinem Fuß kickte ich den Kopf des Teufels weg. Plötzlich hörte ich ein lautes schluchzen hinter einem weit entfernten Stein. Schnell rannte ich zu dem Stein und da saß Zenitsu der sich die Augen zukniff und die Ohren zuhielt. Vorsichtig kniete ich mich vor ihn und griff nach seiner Schulter. Auf einmal griff er meine Hand und zog mich zu sich in eine feste Umarmung. Wie als hätte er genau gewusst dass ich es war. ,, Heirate mich! ,, schrie er wieder. Nun saß ich da, nah an Zenitsu und komplett ahnungslos und verwirrt. Die Umarmung erwiderte ich nicht sondern lachte nur nervös. ,, Bitte heirate mich. ,, weinte er immer wieder in mein Rücken. Ich klopfte mit meiner Hand auf seinen Rücken da ich nicht wusste was ich tun sollte. ,,Okay, das reicht auch wieder. ,, sagte ich während ich mich von ihm trennte. Um sicher zu gehen fragte ich ,, Tut dir etwas weh?,, Er meinte dass alles okay wäre, also stand ich auf und hielt ihm meine Hand hin. Er zog sich nach oben und wir versuchten den Anfang zu finden. Nach langer Zeit schrie ich dann fröhlich  ,,Glyzinien!,, Verzweifelt suchte er die Glyzinien. Ich griff nach seiner Hand und rannte zu den Bäumen. Wir mussten nur knappe 3 Minuten laufen. Als wir ankamen ließ ich seine Hand los und lachte fröhlich. ,, Ja! Endlich Kaito! Ich hab es geschafft!,, schluchzte ich leise unter Tränen. Zenitsu weinte nun auch. Wahrscheinlich waren es Freudetränen. Als er hinter mir stand, wischte ich mir meine Tränen weg und meinte mit einem gefälschten lächeln ,, Also. Das ist dann wohl das letzte mal. ,, Ich wollte ihn eigentlich nicht alleine lassen aber ich drehte mich um und rief ihm nochmal zu ,, Wir sehen uns später nochmal. ,, Ich hatte nicht viele Wunden bekommen da wir nur schwachen Teufeln begegnet sind. Fasziniert bewunderte ich die blau-lila Farben der Bäume. Dann kam auch schon ein anderes Mädchen auf mich zu gerannt und drückte mir einen Verband in die Hand. Schnell bedankte ich mich und dann lief ich zum großen Platz vom Anfang. Dort waren schon die anderen. Aber es waren nur noch fünf Personen mit mir dort. Zenitsu stand dort wie eingefroren mit dem Blick auf den Boden. Nur noch das Mädchen vom Anfang, so ein komischer Junge, der Junge mit den feuerroten Haaren und dem blauen Haori und Zenitsu standen dort. Langsam kam ich dazu und stellte mich ein paar Meter neben das Mädchen. Zenitsu meinte schon wieder, dass er sterben wird, ihm war egal dass er das hier überlebt hatte, er würde sterben. ,, Willkommen zurück, Anwärter. ,, sagten wieder die zwei kleinen Mädchen. Das weißhaarige Mädchen sprach nun ,, Wir wollen euch gratulieren. ,, Das schwarzhaarige Mädchen fuhr fort ,,Und freuen uns dass ihr wohl auf seid. ,, Sie erzählten uns dass wir alle den untersten Rang haben, den Rang Misunoto. Wir durften unser Tamahagane wählen aus diesem Material wurden dann unsere Katana geschmiedet. Die beiden meinten dass es 10-15 Tage dauern würde. Auf einmal klatschten sie und es flogen Verbindungs- Krähen auf unsere Schultern. Der Junge der ganz vorne stand, rastete komplett aus und schrie ,, Hört auf mich zu verarschen!,, Er ging nach vorne und packte eins der Mädchen. Ich verdrehte meine Augen und wollte diesem Jungen zeigen dass man so nicht mit Mädchen umgeht. Doch als ich einen Schritt machte, stand der Junge mit dem blauen Haori schon vorne. Die beiden stritten und bedrohten sich gegenseitig. Zenitsu bekam mal wieder Panik und schrie fragend herum was er jetzt tun sollte. Der Junge mit den feurig roten Haaren packte fester zu und der andere Junge löste sich von dem Griff. Mein lachen konnte ich mir nicht verkneifen also lachte ich so leise wie es geht da ich es lustig fand, dass der Junge danach nichts mehr zu sagen hatte. Die Mädchen fuhren fort und wir durften uns ein Tamahagane greifen. Meine Wenigkeit war die erste die gierig nach einem Tamahagane griff. Die anderen sahen mich an, dies bemerkte ich aber nur kurz vom Augenwinkel da ich mir das Material genauer ansah. Da sie nicht mehr all zu viel geredet haben, bin ich dann einfach abgehauen.  Die Reise zurück dauerte ein bisschen länger als die Hin-Reise da ich komplett außer Puste war. Als ich zuhause ankam wartete Riku voller Hoffnung dort schon. Als er mich sah kam er mir entgegen und half mir ins Haus. ,, Ich wusste du würdest es schaffen. ,, sagte er stolz. Ich lächelte ihn an und meinte ,, Irgendjemand muss ja Haruki und Kaito rächen. ,, Danach brach ich sofort in Tränen aus und mein Sensei nahm mich fest in den Arm. Ich erzählte ihm alles über Zenitsu und die anderen. Schließlich erzählte er mir alles über die etwas stärkeren Dämonen und ihre Blutkunst. Und ich erfuhr etwas über die Säulen. Riku kochte noch und gab es mir. Ich schlief sofort nach dem leckeren Essen ein. Es vergingen sieben Tage mit Faullenzen und dann fünf mit Training. Dann plötzlich stand nach 12 tagen warten ein Mann vor der Hütte von Riku. Er sagte sein Name sei Haganezka, er war der Schmied meines Katana. ,, Kommen sie doch rein auf einen Tee. ,, bat ich an. Er ignorierte mich und fuhr fort ,, Dies ist ein Sonnenschwert. ,, Ich versuchte ihm immer wieder einen Tee anzubieten, jedoch erzählte er immer weiter. Wieder versuchte ich ihm einen Tee anzubieten. ,,Hallo? Hören sie mir zu? Ehm, w-wollen s-... ,, Er drehte sich ruckartig um und sagte dann ,, Hm, du bist ja noch ein Kind. ,, Ich sah ihn verärgert an und fing an zu stottern ,, I- Ich bin kein K-Kind mehr... ,, Er sah mich nur an und dann bat ich ihn erneut rein da ich jetzt seine Aufmerksamkeit hatte. Wir gingen rein und setzten uns. Er drückte mir das Katana in die Hand und hetzte ,, Los! Mach es schon auf! ,, Und das tat ich dann auch, ich zog das Katana aus seiner Hülle und zuerst tat sich nichts. ,, Soll das so sein?,, fragte ich unsicher. Doch dann färbte sich der Schwertgriff in ein helles Pink und die Klinge färbte sich in ein helles silber-blau. Es sah so wunderschön aus. Herr Haganezka klatschte freudig in seine Hände. Riku erschrak ,, So ein Schwert habe ich noch nie gesehen. ,, Ich weitete meine Augen und fragte ,, Ist das schlimm? Bin ich verflucht?,, Beide verneinten es gleichzeitig und dann kam auf einmal meine Krähe rein geflogen. ,, Ayumi Sato! Ayumi Sato! Ich habe einen Befehl für dich. ,, Ich schrie laut da ich nicht wusste dass diese Krähe sprechen kann. ,, Geh in die Stadt nach Nordwesten! Dort werden in letzter Zeit Mädchen vermisst. ,, Mein Mund fiel auf. Die Krähe sprach erneut ,, Nacht für Nacht, verschwindet eine nach der anderen. Finde den Dämon und töte ihn! Das wäre hiermit dein erster Auftrag als Dämonen Jäger. ,, Ich freute mich innerlich blieb aber trotzdem ruhig.

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Das war das zweite Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen! Danke dass ihr meine Geschichte lest! Wenn sie euch gefällt dann voted für die Kapitel und hinterlasst ein Kommentar!


Bis der Blitz uns trifft/ Zenitsu x OCWhere stories live. Discover now