Das Feuer Kind

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In diesem Kapitel geht es um Tanjiro wie man schon am Video oben sieht

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Ich hatte noch eine letzte Mahlzeit und am Abend machte ich mich schon direkt auf den Weg. Riku packte mir kleine Onigiris  ein und ich ging mich umziehen. ,, Was? Ich muss ein Rock anziehen?,, fragte ich während ich mir die Uniform anzog. Mein neues Katana nahm ich sofort mit auf die Reise. Ich zog mich komplett an und wurde schon an der Tür erwartet. Mein Sensei versteckte etwas hinter seinem Rücken was er dann hervor holte. Es war der Rote Haori der meinem Bruder Haruki gehörte. Auf ihm waren blaue Wellen und die das japanische Wort ,,Familie ,, . Als ich vor knapp drei Jahren aus dem Haus meiner Eltern abgehauen bin, nahm ich diesen Haori mit, da ich nur meine Klamotten und andere unnötige Sachen mit nahm. Gerade war ich dabei mir meinen Zopf zu binden als Riku mir den Haori in die Arme drückte. ,, Den soll ich anziehen?,, fragte ich leise. Er nickte ,, So hast du ein Teil deines Bruders immer bei dir. ,, Ich sah ihn an und umarmte ihn fest. ,, Du hast so schöne Haare, lass sie doch offen, Ayumi. ,, sagte er in meinen Rücken. Nickend löste ich mich von der Umarmung. Die Schnur band ich mir um meinen Arm und dann lief ich schon los. Noch ein letztes mal winkte ich ihm hinterher, dann rannte ich auch schon. Am frühen Morgen kam ich dann auch endlich an. Den ganzen Tag sah ich mir die Stadt an und schaute ob ich vielleicht Anzeichen auf irgendeine Hölle oder ein Versteck finden könnte. Als die Nacht anbrach, waren die Straßen so gut wie leer. Alleine lief ich durch die dunklen Straßen in der Hoffnung dass dieser Teufel sich zeigen würde. Endlich war ich in einer dunklen Gasse und da ergriff ich die Chance, nahm mein Katana in die Hand und rief ,, Oh nein ich hab mich verirrt und bin ein kleines unschuldiges Mädchen. ,, Schnell begriff ich dass dies ein dummer Versuch war jemanden anzulocken. Beleidigt ging ich weiter bis vor mir ein großes Schwarzes Loch auftauchte. Der Teufel der dort rauskam hatte drei Hörner und lange dunkle Haare. Schnell hüpfte er aus dem Loch und knirschte mich an. Es tat weh in den Ohren aber ich ließ mich davon nicht all zu sehr stören. Ruckartig rannte ich auf ihn und versuchte einen ordentlichen Kampf zu führen. Immer wieder wechselte er seine Position und versuchte mich in eine Ecke zu treiben. ,, Hast du Angst normal zu kämpfen?,, schrie ich ihm zu. Er Lachte laut und verschwand wieder in sein schwarzes Loch. Verwundert sah ich mich um. Er war einfach verschwunden. Als die Sonne schon kurz vorm aufgehen war, gab ich das suchen auf und setzte mich an irgendeine Wand. Schnaufend legte ich meinen Kopf in meine Hände. In diesem Moment kamen zwei ältere Menschen raus. Die ältere Dame sprach ,, Hallo Junge Dame. ,,  Meine Augen wanderten in ihr Gesicht. ,, Hast du dich verlaufen?,, erkundigte sich der ältere Mann. Schnell stand ich auf und entschuldigte mich ,, Nein, tut mir leid dass ich mich hier niedergelassen habe. ,, Freundlich verbeugte ich mich und war gerade auf dem Weg weg als die ältere Dame rief ,, Sie sind doch eine Dämonen Jägerin, nicht wahr?,, Fragend drehte ich mich um und nickte dann. Sie winkte mich zu sich her und ich lief in ihre Richtung. Zunächst bat sie mir an ,, Komm doch bitte rein wir haben reichlich zum Essen und einen Schlafplatz. ,, Dieses Angebot lehnte ich dankend ab da ich keine Zeit hatte zu schlafen. Die beiden gaben nicht auf und schließlich beschloss ich das Angebot doch anzunehmen. Zunächst bedankte ich mich sehr oft und bekam eine warme Mahlzeit. Die beiden erinnerten mich an meine Eltern. ,,Wie sind Sie denn Dämonen Jäger geworden wenn ich fragen darf. ,, fragte der ältere Mann. Höflich antwortete ich ,, Um meinen Bruder zu rächen. ,, Die beiden erzählten mir über ihre frisch verstorbene Tochter. ,, Das tut mir sehr leid. ,, sagte ich tausend mal. Traurig sagte die Frau ,,Eine Entschuldigung holt sie leider nicht wieder zurück.,, Wir redeten noch über andere Sachen und am Abend sagten wir dann auf wiedersehen. Nun machte ich mich wieder auf den Weg und suchte den Dämon. Bis spät in die Nacht kam er nicht doch dann hörte ich einen Schrei. So schnell ich konnte rannte ich zu dem Ort wo der Schrei her kam. Und tatsächlich, da war ein Mädchen und der gleiche Dämon wie gestern. Noch bevor er das Mädchen packen konnte, griff ich nach ihr und zog sie weg von dem Teufel. ,, Bleib hinter mir. ,, befahl ich dem Mädchen. Sie stellte sich hinter mich und ich rannte auf den Dämon zu. Geschickt sprang ich hinter ihn und atmete ein und sprach dann ,, Elementeatem. Siebte Form, luftiger Zug. ,, Bei diesem Angriff war es egal wo oder wie tief ich den Teufel treffe, ein Schnitt reichte um ihn mit aller Luft im Umkreis zu füllen. Ruckartig zog es die ganze Luft in den Schnitt den ich ihm am Rücken machte. Das Mädchen und ich konnten nur noch schwer atmen und als der Teufel schon fast platzte, gab ich ihm den letzten Gnadenstoß und trennte ihm den Hals ab. Ich dachte mir schon dass daran was faul war, denn er hatte gar nicht mit seinen Zähnen geknirscht oder versucht mich abzuwehren. Wie als wäre das nur ein Test. Das Mädchen nahm ich dann an der Hand und wir rennten in die Stadt. ,, Geht es d-dir gut?,, fragte ich außer Atem. Sie nickte und fing an zu weinen. Dann verbeugte sie sich vor mir ,, Danke dass du mich gerettet hast. ,, Natürlich wusste ich zuerst nicht was ich antworten soll. ,, Du musst dich nicht bedanken. Das ist meine Aufgabe!,, sagte ich stolz. Schließlich brachte ich sie zu ihre Haus. Ich war gerade wieder auf dem Weg nachhause zu gehen als vor mir nochmal ein Loch auftauchte. ,, Ich wusste dass das nur sowas wie ein Klon war!,, sagte ich überrascht. Doch die ersten Sonnenstrahlen tauchten auf und er verschwand wieder in seinem Loch. Zuerst versucht ich ihm zu folgen aber dann verlor ich die Spur. Ich packte das Essen das Riku mir gab aus und aß ein Onigiri davon. Ich lief durch die Stadt und suchte mir ein Platz bis ich an der Brücke vom Anfang ankam und einen Jungen mit feurigem Haar sah. ,, Den kenne ich doch. ,, sagte ich zu mir selber. Also ging ich näher zu ihm und erkannte dass dieser Junge ein Feuer Kind ist. Blöder Weiße starrte ich ihm direkt in seine Feuer roten Augen was er auch bemerkte. Er sah mich an und rief ,, Hey du bist auch ein Demon Slayer!,, Komplett überfordert drehte ich mich weg von ihm. Als nächstes berührte mich jemand an der Schulter und sagte ,, Hey! Ich sah dich gerade als du mich angestarrt hast. ,, Seine Stimme beruhigte mich irgendwie da sie so zart war. Peinlich berührt drehte ich mich um. ,, Ehm also ich du-,, stotterte ich. In diesem Moment war ich einfach nur gedemütigt da ich ihn ja schon fast mit meinen Augen belästigt hatte. Er lachte nur und stellte sich vor ,, Ich bin Tanjiro Kamado!,, Immer noch stand ich da und bekam kein Wort raus. ,, Ist alles in Ordnung?,, fragte er. ,, Hm? Ja, Ehm alles bestens. Ehm, ich bin Ayumi Sato. ,, kam es dann aus mir. Er lächelte mich an und fragte dann ,, Du bist doch auch ein Demon Slayer?,, Ich nickte und sprach ,, Ich hab dich beim Auswahl-verfahren gesehen.,, Spöttisch fragte er ,, Ist das der Grund warum du mich gerade so angestarrt hast?,, Ich kratze mich am Hinterkopf und wie aus Reflex sagte ich dann ,, Ich? Was Nein. Ich hab dich-...Ja,, Meine Wangen färbten sich ein wenig rötlich was er nur mit einem Lachen kommentierte. ,, Also dann Ehm Sayonara. ,, sagte ich peinlich berührt. Er fragte ,, Wir sind doch hier auf der selben Mission nicht wahr? Also sollten wir nicht dann vielleicht zusammen gegen den Teufel kämpfen?,, ,, Macht Sinn. ,, sagte ich. Wir liefen zusammen durch die Stadt und er sah sich die Stadt an. Die ganze Zeit bekam ich nicht aus dem Kopf was wohl in der Kiste auf seinem Rücken versteckt war. Sie war aus dem leichten Holz der Nebel Zedern gefertigt. Das sah ich sofort. Aber mir war es ein Mysterium was drinnen war. Essen? Nein. Irgendetwas größeres. Naja kann mir doch egal sein was dieser Junge für Geheimnisse hat. Vielleicht war es ja seine Geliebte. Dieser Gedanke ließ mich lachen. Er sah mich an ,, Was ist los? ,, fragte er. Ich sagte nur ,, Nichts ich musste nur ein wenig über meine eigenen Gedanken lachen. ,, Bis zum Abend saßen wir auf einer Bank vor einem Geschäft. Schließlich wurde es Nacht und wir suchte den Dämon, bis er etwas hörte oder sah. Ich weiß nicht was ihn dazu brachte in diese Richtung zu laufen aber zusammen liefen wir dort hin wo er etwas bemerkte. ,, Hier ist gar nichts?,, sagte ich voller Überzeugung. Er nahm sein Katana und stieß es in den Boden. ,, Wa- ,, wollte ich schreien als ich sah dass das Schwert in den Boden einsank. Nun nahm auch ich mein Katana in die Hand und da kam Tanjiro schon mit dem Mädchen nach oben. Eine Sekunde erstarrten wir beide als er forderte ,, Wo sind die entführten Mädchen? Raus damit! ,, Der Teufel knirschte wieder mit seinen Zähnen und Tanjiro meinte dass er dem Dämon zwei Fragen stellen würde. Ein Junge tauchte auf und ich meinte ,, pass auf das Mädchen auf und bleib hier in der Nähe. ,, Der Junge nickte und Tanjiro und ich suchten den Teufel. Tanjiro bemerkte wieder etwas und stürmte auf eine Stelle. Plötzlich tauchten drei von den Teufeln auf. Wieder machte er einen Angriff. Zum Schutz stellte ich mich vor den Jungen und das Mädchen. ,, Von hier!,, schrie ich während vom Boden eine Hand erschien. ,, Elementeatem. Zweite Form, Blitz des Donnerkönigs. ,, flüsterte ich. Mein Katana blitze in diesem grellen Lila und ich schnitt dem Dämon seinen ganzen Arm ab. Dann zog der Teufel sich zurück. Ohne zu warten rannte ich ihm hinterher. Unwissend kam er wieder aus seinem Loch und da nutze ich die Gelegenheit. ,, Elementeatem. Achte Form, Höllenfeuer. ,, Mein Katana wurde glühend Heiß, was man daran bemerkte, dass es immer röter wurde. Ich traf ihn wieder nur an seinem fast nachgewachsenem Arm und schnitt diesen ab. Er verschwand wieder ein wenig nach hinten und ich ging zurück zu Tanjiro und den zwei anderen. Sein Blick hätte mich in diesem Moment durchlöchern können. Weiter vorne kam der Dämon dann wieder. Und er war sehr wütend weshalb er schrie ,, Du scheiß Weib! Ich hätte dich schon beim ersten mal fressen sollen!,, Ich lachte nur und meinte ,, Was? Weil ich dich sonst umbringen werde?,, Hinter uns tauchte ein Teufel auf und sagte ,, Jetzt beruhige dich doch endlich, Anderes ich. Akzeptieren wir es, nicht alle Nächte können ein Erflog sein. Denk lieber daran wie viele kleine Mädchen wir schon fressen konnten. Sie alle waren Nährstoff reich und äußerst schmackhaft. Ich für mein Teil bin zu frieden. ,, Der Teufel stritt sich mit dem anderen bis der Junge hinter mir eingriff ,, Ihr Monster! Gibt mir auf der Stelle meine Geliebte Satoko zurück!,, forderte er. Beide fingen an zu knirschen und ein dritter tauchte auf dem Dach auf. Der Teufel sah uns an und zeigte die Innere Seite seiner Kleidung und dort waren überall Haar-Nadeln von verschwundenen Mädchen. Er fragte ,, Gehört einer der hier deiner Geliebten Satoko?,, Alle drei verzogen sich und versuchten dann uns anzugreifen. Einer kam von oben auf mich zu geflogen. Geschickt wich ich aus und trennte ihm seine Beine ab. Tanjiro bekam es mit zwei zu tun. Ich sah zu ihm und genau in diesem Moment kam ein Teufel aus seiner Kiste. ,, EIN TEUFEL?,, schrie ich ängstlich. Genau in diesem Moment kam wieder ein Dämon und griff nach meinem Gesicht. Ich konnte noch seine Hand abtrennen bevor er mir eine ernst zu nehmende Wunde zu fügte. Ich hatte nur ein paar Kratzer am Hals ab bekommen da er nur bis zum Hals kam. Für eine Sekunde erstarrten alle und dann verschwanden sie wieder im Boden. Der Teufel aus Tanjiros Kiste ging zu den Menschen hinter denen ich stand. Der weibliche Teufel legte jeweils eine Hand auf die Wange der Menschen. Danach kam sie zu mir. Ich hatte nicht wirklich Angst, ich war wütend. Aber ihre Augen waren so schön und friedlich. Sie legte mir eine Hand um den Hals und sah die Wunden an. Aus ihnen kam kein Blut aber sie musste sich trotzdem zurück halten mich nicht zu fressen. Dann tauchten die Teufel wieder auf. Der weibliche Teufel der aus Tanjiros Kiste kam, rannte auf die anderen Teufel zu und versuchte sie zu bekämpfen. Tanjiro rief sie aber zurück. Dann tauchte vor Tanjiro ein Loch auf und er meinte ,, Ayumi und Nezuko, beschützt die beiden. Ich geh da runter!,, Gerade als ich rufen wollte ,, Das kannst du nicht tuen.,, sprang er schon hinein. Oben bei uns wartete nur ein Teufel also müssen bei Tanjiro zwei Teufel gewesen sein. Zusammen kämpften wir gegen diesen Dämon und meine Wut wuchs immer mehr. Ein guter Zeitpunkt um meine vierte Form einzusetzen. Ich nahm einen tiefen Atemzug und sagte dann ,, Elementeatem. Vierte Form, Tanz der Aurora. ,, Ein kleiner Drache kam aus meinem Katana. Dieser wurde dann immer größer und feuriger. Also rannte ich auf den Dämon zu und versuchte ihm den Hals abzutrennen. Dies sah er aber und fand eine Position in der ich nur seinen Arm und beide seiner Beine abtrennen konnte. Er schrie vor Schmerz, regenerierte sich aber sofort wieder um mit dem Teufel aus Tanjiros Kiste zu kämpfen. Sie machte ihn richtig fertig bis er auf einmal alle Angriffe konterte und sie Angriff. Ich sah schon dass es ihr Ende sei also eilte ich zu ihnen um ihn noch zu töten doch ich war zu spät. Plötzlich kam Tanjiro wieder mit dem Katana nach oben und trennte seine Hand ab. Wütend sagte er ,, Lass meine Schwester in Ruhe. ,, Ich dachte mir ,, Seine WAS?,, Tanjiro trennte noch beide Arme von ihm ab und ich rannte zu ihnen. ,, Es tut mir so leid. Wärst du nicht gewesen dann wäre sie jetzt tot. ,, Er lächelte mich nur an und sagte ,, Du hast dein bestes gegeben. ,, Er fragte den Dämon den er gerade an die Wand gedrängt hatte aus. Er befahl dass dieser Dämon etwas über einen Muzan Kibutsuji sagen solle. Er weigerte sich und ich sah die Angst in den Augen des Teufels. Er schrie ,, Ich kann überhaupt nichts sagen!,, und versuchte zu fliehen. Tanjiro trennte ihm gekonnt den Kopf ab. Ich sah das Teufels Mädchen an der Wand sitzen und ging zu ihr. Tanjiro rannte nun auch zu ihr und meinte ,, Sie schläft. ,, Ich kommentierte das nicht weite und ging stattdessen zu den zwei Menschen. ,, Ich bring die beiden Nachhause. ,, sagte ich. Der Junge saß da und weinte. Tanjiro ging zu ihm und versucht ihn zu trösten. Ich nahm das Mädchen auf die Arme und sagte ,, Wir sehen uns irgendwann!,, Er lächelte mich an ,, Bis später!,, Ich ging in die Stadt und schaute überall wohin das Mädchen gehört. Nach einiger Zeit rannte eine Frau zu mir und schrie ,, Das ist mein Mädchen! Das ist meine Tochter!,, Vorsichtig gab ich ihr das Mädchen und die Frau bedankte sich mehrmals. Die ersten Sonnenstrahlen kamen schon hervor und ich verabschiedete mich noch bei der Stadt. Ich sah Tanjiro und rannte neben ihn. ,, Hey!,, sagte ich. Damit riss ich ihn aus seinen Gedanken. ,,Hey!,, antwortete er. Seine Krähe kam angeflogen und sagte ihm seinen nächsten Auftrag. ,,Und ich?,, fragte ich leicht beleidigt. ,, Ayumi Sato! Du musst nach Südwest! In Südwest ist ein kleines Dorf und dort werden jeden Tag viele Leichen auf gefunden. ,, sagte die Krähe. Danach flog sie weg. ,,Also das ist dann der Abschied oder? ,, fragte ich traurig. Er nickte ,, Ich denke schon.,, sagte er. ,, Ich hoffe wir sehen uns wieder, Tanjiro. ,, sagte ich. Er sprach ,, Hoffe ich auch. ,, ,, Ach und-,, fing ich an. Ich entband die Schnur von meinem Arm und band es ihm um seinen Arm. ,,Damit du mich nicht vergisst.,, fuhr ich nervös fort. Er lächelte mich an und lief dann in die Richtung in die er sollte. Ein letztes mal sah ich ihm hinterher und dann machte ich mich auch auf den Weg nach Südwesten.

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Yeah meine Kapitel sind lang. Voten und kommentieren nicht vergessen (Wenn euch meine Kapitel gefallen) DANKEEE!

Bis der Blitz uns trifft/ Zenitsu x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt