Das Trommelanwesen

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Mitsuri ist ein Engel! Mehr kann ich nicht sagen ich liebe sie und Kanao einfach <3

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Tanjiro meinte dass wir bald da wären und Zenitsu jammerte schon wieder ,, Wieso muss ich das machen?,, Meckernd sah ich ihn an ,, Weil du nun mal dein Demon Slayer bist!,, Er meinte ,,Aber das war gar nicht meine Entscheidung!,, Wir diskutierten noch weiter bis wir ein Haus sahen. Tanjiro rannte voraus während Zenitsu nur da stand und sich weigerte weiter zu gehen. Wütend sah ich ihn an und schleifte ihn dann hinter mir her. Sein Wille war stark aber ich hatte keine Lust ihn auch noch beerdigen zu müssen. Wir drei standen vor dem Anwesen und das Feuer Kind Tanjiro meinte ,, Es riecht hier nach Blut aber auch nach etwas anderem. ,, Zenitsu und ich sahen ihn verwundert an und sprachen synchron ,, Wie jetzt du kannst sowas riechen?,, Tanjiro meinte, dass er das könnte aber als wäre es nicht genug einen Meister Schnüffler bei uns zu haben, fing Zenitsu auch noch damit an ,, Interessant, aber könnt ihr das nicht hören?,, Wir verneinten seine Frage und ich sah die beiden nur an ,, Dieses Anwesen ist aus hartem Material deswegen sollten wir aufpassen. Außerdem ist jede Wand anders gefertigt worden, wie als wäre es nur zusammen gewürfelt. ,, Meine Informationen nahmen sie mit einem überraschten Blick auf. Beiden sahen mich an und sagten ,, Nein, also ich sehe nichts. ,, Ich verzog mein Gesicht ,, Warum habt ihr bei den jeweils anderen nichts gesagt aber bei mir? Ich meine, der kann gut Gerüche riechen und der andere kann Sachen hören die ich nicht höre?!,, Beleidigt sah ich mich um und entdeckte einen Jungen und ein kleines Mädchen. Zenitsu zuckte zusammen ,, Da- Da sind ja Kinder. ,, Tanjiro meinte ,, Was haben sie nur? ,, er lief zu ihnen und sie erstarrten fast vor Angst. Als er es schaffte sie zu beruhigen, erzählten die beiden ihm dass ihr Bruder in diesem Haus ist. Anscheinend wurde er von einem Teufel mit genommen. Traurig sah ich die Kinder an da ich bemerkte dass sie fürchterliche Angst hatten. ,, Hey Zeni- ,, fing ich an während ich mich zu ihm drehte. ,, Das musst du doch hören. Da, es klingt wirklich furchteinflößend. Ich kann es deutlich hören, schon die ganze Zeit. Ist das etwa eine Trommel? ,, meinte er ängstlich. Diesmal sah ich die Angst deutlich in sein Gesicht geschrieben. Da ich nichts hörte, versuchte ich ihn zu trösten indem ich ihm seinen Rücken streichelte. ,, Eine Trommel? Also ich höre gar nichts. ,, meinte Tanjiro. ,, Jetzt wo er es sagt, da ist etwas. ,, sagte ich. Das trommeln wurde immer schneller bis eine Person aus dem Anwesen flog. Ich erschrak und vergrub mein Gesicht in Zenitsu's Seite. Noch bevor er irgendetwas sagen konnte, rannte ich zu der Person die da aus dem Fenster raus flog. Schnell versuchte ich seine Wunden zu stoppen und er versuchte mir etwas zu sagen ,, Ich...-habe- es geschafft. Ich- bin.. draußen- Ich habe.... es na-ch draußen...geschafft- Würde ich... jetzt sterben- dann muss ich... wohl...sterben- ... ,, Danach starb er in meinen Armen. Ein letztes mal sah ihm in die Augen und konnte Traurigkeit sowie Glücklichkeit sehen. Tanjiro rannte nun auch auf mich und den Jungen zu. ,, Ayumi. glaubst du das ist der Bruder der beiden?,, fragte Zenitsu vorsichtig. Wieder hörte man die Trommeln und dass sie immer schneller wurden. Tanjiro fragte ob das ihr Bruder sei, Gott sei dank war er es nicht und mir fiel ein Stein vom Herzen. Die kleinen wären bestimmt traumatisiert gewesen hätten sie ihren Bruder mit eigenen Augen sterben sehen. ,, Wir gehen rein. ,, beschloss Tanjiro. Das nahm ich so hin und wollte grade zum Anfang laufen als sich Zenitsu wieder weigerte. Irgendwie machte er eine riese Sache daraus bis Tanjiro so sauer wurde dass er Zenitsu einfach komplett ignorierte. Zenitsu bekam riesige Angst und flehte Tanjiro an. Seine Kiste stellte er bei den Kindern ab und meinte dass sie die beiden beschützen würde. Komplett ahnungslos stand ich da und hatte um ehrlich zu sein auch ein wenig Schiss. Tanjiro klopfte mir an meine Schulter was mich zusammen schrecken ließ. Er und ich liefen hinter Tanjiro eng bei einander. Zenitsu zitterte am ganzen Körper während ich versuchte mich zu beruhigen. Zenitsu versuchte immer noch Tanjiro anzu betteln dass er ihn beschützen soll. Dann versuchte er es mit mir aber ich ließ mich darauf nicht ein. Die zwei Kinder rannten hinein und Tanjiro hatte eine Angst um seine Schwester die draußen stand. ,, Sie ist mir mehr wichtiger als mein eigenes Leben!,, sagte er. Alles fing an zu wackeln und zu beben. Da Zenitsu so Angst hatte, zappelte er rum und beförderte Tanjiro und das Mädchen mit seinem Po in ein anderes Zimmer. Plötzlich trommelte es wieder und sie waren komplett weg. Der kleine Junge sah mich schreckhaft an und die große Heulsuse schrie wieder ,,Ich werde sterben!,, Und so weiter. Der kleine Junge dessen Namen Shoichi war, rief verzweifelt nach seiner Schwester. Zenitsu stoppte ihn ,, Nein, Nein Nein! Schrei hier doch nicht so rum! Wenn uns dadurch einer von den Bösen hört, sind wir geliefert. Lass uns lieber wieder raus gehen!,, Shoichi meinte dass er erbärmlich sei und so weiter. Geschockt viel Zenitsu auf den Boden. In diesem Moment kümmerte ich mich nicht um die Gegend oder um Tanjiro der verschwunden war, ich lachte mir einfach meine Seele aus. Zenitsu und Shoichi wollten gerade ab hauen aber als sie die Tür öffneten wo eigentlich der Ausgang war, war dort nur ein weiterer Raum. Wir liefen zu dritt den Gang entlang und Zenitsu öffnete jede Tür. Hinter einer Tür stande etwas denn man konnte den Schatten sehen. Wir machten sie auf und dort stand etwas. Oder doch jemand? Es drehte sich um und es war ein Mensch mit einem Wildschweinkopf?  Er rannte auf uns zu und hinaus in den Gang. Die Jungs standen da nur und wie immer heulte der Blonde Zenitsu wieder. Er hatte wohl vor allem und jedem angst also lief ich zu ihm und nahm ihn in den Arm damit er aufhört zu heulen. Sofort erwiderte er die Umarmung und heulte in meinen Rücken. Der kleine Junge sah uns an. ,, Warum jammerst du wenn du eine Geliebte hast?,, Wir trennten uns ruckartig und liefen beide komplett rot an. Zenitsu schrie mit hoch roten Gesicht ,,S-Sie ist nicht meine Geliebte!,, Ich nickte eilig um ihm Recht zu geben. Shoichi entschuldigte sich sofort. Wir liefen weiter und Zenitsu krallte sich an Shoichi. Ich sah etwas vorbei laufen und nahm Zenitsu's Hand in meine und rannte sofort los. Er verschwand in einem Zimmer und wir rannten hinterher. Auch wenn Zenitsu das nicht wollte. Wir gingen ins Zimmer und es war komplett leer. Zuerst fragte ich mich wo der Teufel sei aber dann tropfte etwas auf mich hinab und wir alle drei sahen an die Decke. Die Jungs schrien und liefen direkt weg. Überrascht schnell zog ich mein Katana und rannte zu den Jungs. Zenitsu kippte irgendwie um und ich bekam Panik da ich nicht wusste ob er getroffen wurde oder ob er schläft. ,, WARTE ER SCHLÄFT?,, schrie ich verzweifelt. Ich atmete ganz tief ein und sagte dann ,, Elementeatem. Zweite Form, Blitze des Donnerkönigs. ,, Verzweifelt und Krank um Sorge stand ich da und versuchte gegen diesen Dämon zu kämpfen. Ich konnte ihm immer nur ein Bein oder ein Arm abtrennen aber ich kam nicht an seinen Hals. Schließlich gab ich auf und schützte den schlafenden Zenitsu und den kleinen Jungen. Shoichi versuchte immer wieder Zenitsu wieder auf zu wecken und ich konnte meinen Atem nicht mehr kontrollieren da ich immer wieder das Szenario meiner Mutter in den Kopf bekam. Meine Gedanken ließen sich einfach nicht leise schalten. Ich wurde öfters leicht getroffen und hatte kleine tiefe Schnitte. Es schien alles hoffnungslos bis auf einmal neben mir Blitze auf tauchten und der Junge von dem die Blitze kamen war kein anderer als Zenitsu. Er drückte mich zu Schutz hinter sich und schnitt dem Teufel seine Ganze Zunge ab. Dann atmete er noch einmal und schnitt ihm seinen ganzen Kopf ab. Zenitsu fiel und wachte auf. Langsam drehte er sich zum Teufel und sah sein Kopf am Boden. Er kam auf uns zu gerannt und rief ,,Danke Ayumi! Danke Shoichi! Ihr habt mich gerettet. ,, Verwirrt sah ich ihn an ,, Das waren nicht wir, Zenitsu. ,, Er meinte ,, Wer sollte es den sonst gewesen sein!,, Shoichi und ich wechselten schnell das Thema und schlagen vor den Ausweg zu finden. Ich konnte nur schwer laufen und das sah man mir auch an. ,, Kannst du laufen? ,, fragte Zenitsu. Ich nickte ,, Es geht schon. ,, Und viel wieder auf die Knie. Er half mir zu laufen und wir gingen los. ,, Es tut mir leid dass ich so schwach bin. ,, sagte ich leise. Er sah mich fragend an. ,, Du bist nicht schwach!,, sagte er motivierend. Unterm Laufen sahen wir uns tief in die Augen. Irgendwann meinten die Jungs dass das Geräusch nicht weg sei. ,, Shoichi du bist so aufmerksam! Vielleicht solltest du dann auch in den Raum neben uns schauen ob er leer ist. ,, schleimte Zenitsu. Schnell öffnete ich die Tür und der Raum war leer also gingen wir hinein. Wieder wurde die Trommel benutzt und auf einmal drehte sich der Raum. Wir standen nun im Leeren und fielen nach unten. Immer wurden unter uns mehr Türen aufgemacht bis ich Licht sah. Dann war es auf einmal schwarz. Ein bisschen später wurde ich durch ein rütteln aufgeweckt. Es war Shoichi. ,, Bin ich tot?,, fragte ich leise. Er schüttelte seinen Kopf und zeigte auf Zenitsu. ,, Er will nicht aufwachen und atmet kaum noch!,, sagte er mit Tränen in den Augen. Ich krabbelte zu ihm und rüttelte ihn. Immer noch kein Anzeichen dass er aufwacht. ,, Versuchs doch mit einer Mund zu Mund Beatmung?,, sagte Shoichi fragend. Ich wurde rot und fragte ,, Meinst du das klappt?,, Er nickte schnell und ich drehte mich zu Zenitsu's Gesicht. ,, Wird schon schief gehen...,, sagte ich während ich seinen Kopf leicht erhob. Schwer atmete ich ein da mir meine Rippen so weh taten und hielt ihm dann die Nase zu. Ich kam ihm näher und weichte dann aber doch noch zurück. ,, Nein ich kann ihn nicht sterben lassen. ,, dachte ich mir und kam wieder näher. In diesem Moment wachte er doch noch auf und ich dachte dass das ganze jetzt vorbei wäre aber er kam so schnell mit seinem Kopf nach oben dass er doch meine Lippen mit seinen berührte. Ich schrie und lief rot an, außerdem drehte ich mich komplett weg und kippte mit meinen Beinen hin und her. Er bekam das ganze noch nicht ganz mit und Shoichi versuchte ihm alles zu erklären. Dann kam die Stelle bei der er uns rettete in dem er unsere Köpfe schützte und selbst mit seinem auf prallte. ,, Sterbe ich jetzt? Ich spür schon...,, und den Rest hörte ich nicht da ich immer noch beschäftigt war über den ungewollten Kuss zu denken. Auf einmal stürmte wieder dieser Junge mit dem Wildschweinkopf raus und schrie ,, Ich weiß hier ist ein Teufel!,, Er rannte auf Tanjiros Kiste und wollte sie einschlagen. Zenitsu stellte sich schnell davor und nahm die Kiste in Schutz. Ich bekam das mit und stand auf um Zenitsu zu helfen. ,, In dieser Kiste ist ein Dämon ist dir das nicht klar?,, fragte der Wildschweinkopf laut. ,, Doch das war mir von Anfang an klar!,, schrie Zenitsu. Zenitsu erzählte ,, Ich wusste dass er ein Dämon bei sich hat, denn Dämonen geben ganz andere Geräusche von sich als Menschen. Und Tanjiro klingt so friedlich und Vertrauenswürdig, dass es mich fast zu Tränen rührt. Noch nie in meinem Leben zuvor habe ich sowas sanfter vernommen. Jedes Lebewesen gibt einen einzigartigen Klang ab, eigentlich sogar ganz viele Klänge. Den Klang des Atems, des Herzens und des Blutflusses. Über die Zeit lerne ich durch diese Klänge einzuschätzen, was die Leute denken ohne dass sie es sagen. Und dennoch konnten mich viele hinters Licht führen. Ich fing an nur noch den Personen zu trauen, die einen ehrlichen Klang hatten. Obwohl er ein Dämonen Jäger ist, hat Tanjiro ein Dämon bei sich. Ich bin mir sicher, dafür muss es einen Grund geben. Ich vertraue darauf dass er ehrlich genug ist, mir diesen Grund früher oder später zu nennen. ,, Doch der Wildschweinkopf wollte nicht hören. ,,Vergiss es!,, sagte Zenitsu. ,, Wenn er zurück ist, werde ich ihn fragen was es damit auf sich hat! Du bist der jenige der sich hier verzieht!,, sagte Zenitsu wütend. Der Wildschweinkopf trat auf Zenitsu immer und immer wieder ein. Ich rannte dazwischen und schlug den anderen Jungen weg. ,, Zenitsu!,, schrie ich besorgt. Ich kniete mich zu ihm runter und wollte ihn einfach beschützen. Zenitsu versuchte den Jungen immer wieder aufzuhalten. Der Wildschweinkopf trat immer öfter auf Zenitsu ein. Ich versuchte den Streit zu stoppen indem ich dazwischen ging und dem Jungen mit dem Wildschweinkopf in die Rippen schlug. Wahrscheinlich brach ich ihm eine seiner Rippe denn es knackte laut. Tanjiro kam raus und sah uns Zenitsu an der die Kiste in seinen Händen hielt. Tanjiro wurde richtig wütend und schrie ,, HÖR AUF!,, während er auf den Jungen mit dem Wildschweinkopf zu rannte. Shoichi rannte zu seinen Geschwistern und ich ging zu ihnen um sie vom zuschauen abzuhalten. Ich hielt meinen Haori links und rechts um die Kinder und fragte sie während ich mir die Tränen zurück hielt ,, Geht es euch gut?,, Sie nickten alle und Shoichi fing an zu weinen. Seine kleine Schwester und sein Bruder nahmen in in den Arm. Ich ging runter und nahm die drei auch in den Arm. Sie versuchten zu sehen was dort passierte aber ich ließ das nicht zu. Man hörte die ganze Zeit nur wie eine Faust auf den Körper eines anderen schlug. Mein Körper zitterte leicht und ich wusste nicht was es war. Zenitsu kam zu und immer noch mit der Kiste in der Hand. ,, Sollen wir unseren Helden versorgen, Shoichi?,, fragte ich zittrig. Er nickte und wir wischten im zu viert das Blut weg. ,, Mach das nie mehr!,, sagte ich leicht aggressiv während ich ihm das Tuch mit dem Blut fester gegen die Haut drückte. ,, Aua!,, jammerte er. Ich machte nicht locker sondern drückte nur noch fester. ,, Verstanden? Ich hatte echt Angst um dich!,, sagte ich wütend. ,, AU-Ja!,, antwortete er mir. Es ertönte ein lautes stumpfes Geräusch und dann fiel etwas auf den Boden. Meine Blicken gingen zu den zwei kämpfenden und der Wildschweinkopf lag auf dem Boden. Aber es war nur eine Maske wie es aussah. ,, Wie schön!,, und ,, Eine Schönheit!,, kamen aus den Mündern von mir uns Zenitsu. Der Junge hatte wunderschönes Haar und ein noch schöneres Gesicht. ,, Soll ich dir meinen Namen sagen? Inosuke Hashibira!,, sagte der Junge. Anscheinend sollte Tanjiro sich den gut merken. Auf einmal fiel er um. Zenitsu fragte ,, Ist er tot?,, Unglaubwürdig sagte ich ,, Ja, das war es mit ihm. Schade er hatte so ein schönes Gesicht!,, Zenitsu sah mich wie ein Geist an. Tanjiro meinte ,, Er hat wahrscheinlich nur eine Gehirnerschütterung. ,, Wir betteten ihn mit unseren Haoris und ich sollte auf ihn auf passen während Zenitsu und Tanjiro die Gräber machten. Seine Augen öffneten sich und das erste was er sah war mein breites lächeln. ,, Hi ,, sagte ich lachend. Er sprang auf und jagte sofort wieder Zenitsu. Er rannte zu den Gräbern und fragte ,, Was macht ihr da?,, ,, Wir beten?,, sagte ich von hinten. Tanjiro meinte ,, Du könntest auch mit anpacken, da sind noch Leichen im Haus. Hilf uns sie raus zu holen.,, Tanjiro meinte es verstanden zu haben ,,Jetzt verstehe ich, du kannst uns nicht helfen weil du noch schmerzen hast. Schon gut das macht nichts, nicht jeder von uns ist in der Lage unter schmerzen zu funktionieren. Und dann noch die verstorbenen aus dem Anwesen heraus zu tragen ist wohl etwas zu viel verlangt. Mach dir keine Sorgen Zenitsu, Ayumi, die Kinder und ich schaffen das schon!,, Inosuke machte daraus ein Wettbewerb und vergrab jede Person aus dem Anwesen. Zu sechst saßen wir nun dort und beteten. Inosuke rannte die ganze Zeit gegen Bäume um sich stärker zu machen. Plötzlich kam eine Krähe ,, Na los, raus aus dem Wald, raus aus dem Wald! Also dann, alle mir nach. Wirds bald?,, Wir gingen los und als wir am Weg waren wo es zum Dorf geht, flehte Zenitsu Shoichi an dass er ihn nicht verlassen soll da er und ich ihn gerettet haben. Tanjiro gab Zenitsu einen Schlag in den Nacken damit er ihn Ohnmacht fiel. Ich lachte leise. Die Krähe gab den Kindern ein Päckchen von den Glyzinien. Wir verabschiedeten und und gingen weiter.

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Paar Sachen hab ich umgeschrieben. Schreibt rein wenn es Grammatische Fehler gibt! Voted und kommentiert falls ihr die Story gut findet!


Bis der Blitz uns trifft/ Zenitsu x OCUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum