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Ich legte mich jedoch nach einer Stunde hin da ich müde wurde.

Ich seufzte. Was ein schöner Sonntagmorgen. Ich schlenderte ins Bad und machte mich für den Tag fertig.

"Guten Morgen." und gähnte, auch wenn ich nicht mehr müde war. "Ich hab jemanden kennengelernt." grinste er während er seine Zeitung las. Ich riss die Augen auf, weil ich nicht wusste was ab geht, da ich grade noch beschäftigt war, mir Frühstuck zu machen. Mein Ojisan hat jemanden gefunden, ich freute mich so für ihn. Ich sprang auf mit einem super breiten Lachen. "Das ist super!, darf ich sie kennenlernen? Wie heißt sie? Ist es was ernstes? Ratterte ich runter. Ich schaute ihn erwartungsvoll an. Er lachte. "Mach mal halblang haha, sie heißt yoomi tendou und ich kenn sie seit ca. 3 Wochen, jedoch wohnt sie in Tokyo mit ihrem Sohn." antworte er und ich legte mein Kopf schief, aber ich verstand es nach wenigen Sekunden. Er hatte sie warscheinlich auf der Arbeit kennengelernt oder nach der Arbeit. Ach egal, Hauptsache sie mögen sich, vllt wird sie ja meine neue Tante. Ich legte mir die Hand ans Kinn und dachte darüber nach. "Alles oke, über was denkst du gerade nach?" Ich zuckte vor Schreck, als er mich aus den Gedanken zerrte. "Wie bitte? Ach nichts besonderes." Kam es nur automatisch aus mir raus. "Jedenfalls, möchtest du vllt mitkommen, wir gehen zusammen am Abend in ein Restaurant in Tokyo essen, ihr Sohn kommt auch, dann kannst du ihn auch gleich kennenlernen., es würde mir viel bedeuten, wie findest du das?" Fragte er mich mit einen großen Lächeln. Dieses Lächeln bekam ich lang nicht mehr zu Gesicht. Außerdem freute ich mich rießig und wer will den nicht gratis essen gehen und dann auch noch in TOKYO! Ich nickte als Antwort und machte mir mein Frühstück, erstens, dass ich nicht verhungere und zweitens ich wollte es schon vor einer halben Stunde machen!

Als ich mit frühstücken fertig war ging ich nach oben und erzählte meiner besten Freundin von meinen wundervollen Nachrichten. Sie schrieb das sie in einer halben Stunde herkommt und wir ein bisschen quatschen, bevor ich losfuhr.

Es klingelte and der Türe. Ich riss dir Raumtür auf und rannte aus meinem Zimmer raus, da ich davor die ganze Zeit an meinem Handy hing. "Ich geh schon!, das ist Amaya-San." Ich machte die Tür auf und zog sie in eine Umarmung. "Hiii!" Sagten wir beide aufgeregt gleichzeitig. "Ich sag nur eins Oikawa, da musst du mir einiges erklären." Haute sie raus, bevor ich irgendwas abstreiten wollte, packte sie mich und zog mich schon hoch in mein Zimmer zurück. Wir setzten uns voreinander auf mein sehr großes Bett. Ich saß nur stumm da. Sie wartete auf eine Antwort. "Na sag schon, läuft da was?!" Meine Kinnlade fiel vor Schreck nach unten. "Nein was soll schon laufen. Ich hab erst vor paar Tagen erst mit ihm das erste mal gesprochen und das war ala ich ihn angeschrien hab?" "Na er redet ständig von dir im Club." "Waas, wieso sollte er?" Mir fiel nicht auf das ich leicht rot wurde. Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis ich mich fertig machte da es schon gleich 17:30 war und wir um 18:30 los mussten, sodass wir rechtzeitig um 19:00 in Tokyo waren. Amaya half mir mit meinem Outfit. Ich machte nicht großen Aufwand aber ein wenig elegant zog ich mich schon an, es ist ja was besonderes. Gesagt getan ich zog ein schwarz-graues lockeres kimono und hohe graue Strümpfe an. Amaya-Chan machte mir noch ein paar Wellen in mein Haar und schminke mich mit ein wenig Mascara und durchsichtigem Lipgloss.

(Like this nur Outfit )Ich verabschiede mich von ihr mit einem freundschaftlichem Kuss und sie wünschte mir viel Spaß in Tokyo und ich solle auf mich aufpassen

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(Like this nur Outfit )
Ich verabschiede mich von ihr mit einem freundschaftlichem Kuss und sie wünschte mir viel Spaß in Tokyo und ich solle auf mich aufpassen.

Ich nickte und ging wieder zu meinem Ojisan. Er hatte einen schönen schwarzen Anzug und darunter ein schwarzes Rollkragen Oberteil an, welches mein Outfit matchte. "Ich hab eine Überraschung für dich!" Redete er auf einmal. Ich zog mir währenddessen meine schwarzen Stiefel an. "Was denn für eine!" Sagte ich aufgeregt. Ich erschrak da es auf einmal an der Tür klingelte. Dass muss sie sein, Yoomi Tendou! Ich rannte zur Türe und sah eine fremde Person, "Tendou-san?" fragte ich schüchtern. Auch wenn ich sehr froh war sie kennenzulernen, bin ich nicht so gut mit Leuten auf einmal best friends zu sein. Wow sie ist wunderschön. Sie hatte glatte braune Haare und ein wunderhübsches Kleid an. "Ah hallo, du musst (y/n) sein, Kaito's Nichte, ich bin Yoomi tendou." Sie gab mir die Hand und lächelte mich an. Ich nahm sie zögernd an. Ihre Stimme war sehr angenehm, also fühlte ich mich wohl. Auf einmal sah ich ein sehr langes großes Auto. "Eine Limousine?!" Rief ich mit viel Energie. "Ist das die Überraschung Ojisan?" Ich konnte ein freches Grinsen auf seinem Gesicht sehen. "Ich wusste sie würde dir gefallen." "Du kannst dich schonmal hinten reinsetzen, mein Sohn ist auch schon drin." Ich eilte los und rannte zur Limousine. Ich sah nur noch wie mein Ojisan, Yoomi ein Kuss gab. *wie süß, ich freu mich für sie* Im nächsten Moment passte ich nicht auf, weshalb ich fast gegen sie geknallt wäre, doch ich stoppte noch rechtzeitig *puh..* ich machte die Autotür dieses Mal etwas langsamer auf. Ich sah einen rothaarigen großen Jungen und setzte mich neben ihn. "H-hallo?" sagte ich wieder sehr schüchtern und legte meine Hände auf meine Oberschenkel. "Hallo, ich bin Satori und du?" Er lächelte mich sanft an. Was mich nicht mehr so nervös machte. Er wirkte jetzt schon wie ein großer Bruder. "I-ich bin (y/n) (l/n)." Ich schaute zu Boden, ich war sehr nervös. Er nahm vorsichtig mein Kinn und hob es hoch. "Hey, du musst keine Angst haben, ich tue dir schon nichts." "Danke...." Das lockerte etwas meine Spannung im Körper. Ich umarmte ihn leicht. "Immer wieder gerne, und es tut mir leid wenn ich dir vielleicht Angst gemacht habe." Und tätschelte mein Kopf. "Ihr versteht euch ja schon gut." äußerte sich kurz eine bekannte Stimme, weshalb ich kurz zuckte. Seit wann sind denn die Beiden eingestiegen. *wir fahren schon?* wo war ich denn, das ich nicht merkte, dass wir schon fuhren. Ach naja egal.

Kurz vorm einschlafen fiel mir wieder ein Satz ein *Er redet ständig von dir*, welcher mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Danach fielen mir meine Augenlieder zu und ich lehnte mich unbewusst an Satoris Schulter.

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Hey, ich frage mich andauernd wie ich so viel auf einmal schreiben konnte heheh, 1100 Wörter aber naja dann ist das Kapitel nicht ganz so kurz wie die anderen und ich hoffe euch hat es gefallen, danke. Küsschen:3 Oh und ab jetzt werde ich immer das Datum dazu schreiben, ka warum :)
27.11.20 1100 Wörter

-𝐮𝐧𝐞𝐱𝐩𝐞𝐜𝐭𝐞𝐝 𝐥𝐨𝐯𝐞♡- //𝒕. 𝒐𝒊𝒌𝒂𝒘𝒂//Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon