Das wahre Gesicht des Govenor!

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Ich muss euch wieder ganz herzlich danken für die fleißigen Komis und Votes.

Kapitel 10

"Das wahre Gesicht des Govenor!"

Schuldigen? Was? , dachte ich aber folgte der Menschenmenge zum Schauplatz. Wo sie aus Spaß gegeneinander kämpften. Als ich die Arena betrat erstarrte ich vor Entsetzen. Die ganzen Bewohner von Woodbury waren anwesend. Merle und den Govenor konnte ich in der Mitte des Platzes ausmachen. Ich drängte mich durch die Menge um näher heranzukommen, als zwei Männer mit einen Mann der einen Sack über dem Kopf auftauchten.

„Merle mach ihn fertig. Wir wollen Blut sehen.“, schrie die Menge.

„Ich hab dich was gefragt Merle. Wem gebührt deine Loyalität.“, schrie Philipp und zog den Sack vom Kopf des Mannes neben sich.

Mir entwichen alle Gesichtszüge. Daryl, das war doch nicht wahr.

„Du sagtest uns dieser Stadt, dann beweise es. Beweise es uns allen! Bruder gegen Bruder. Der Sieger kommt frei. Kämpft bis zum Tod.“

„Vorwärts Merle.“, feuerte die Menge Merle an.

„Ihr kennt mich alle. Ich werde tun was immer ich tun muss...“, schrie er und trat Daryl der unvorbereitet war in den Magen sodass er zu Boden viel. „Um zu beweisen, das meine Loyalität dieser Stadt gilt.“

Wieder drosch er auf Daryl, der immer noch am Boden lag mit dem Fuß ein. Als die Beißer dann in die Arena gebracht wurden war Daryl immer noch seinem Bruder unterlegen. Das dachte ich zumindest, aber da hatte ich mich getäuscht nun holte Daryl aus und verpasste Merle einen Faustschlag ins Gesicht.

Nein das durfte nicht sein.

„NEIN, AUFHÖREN!“, schrie ich und überwand die letzten Reihen der Leute, bis ich vor den dreien stand.

Daraufhin hielten Merle und Daryl inne.

„Oh wie schön dass du auch hier bist Megan.“

„Ich kann mich nicht entsinnen das wir uns geduzt haben Philipp.“, schnauzte ich zurück.

Jetzt wanderte mein Blick zu Daryl. Er war noch am Leben. Ich war erleichtert. Offenbar ging ihm es nicht anders.

 „Schnappt sie euch.“, kaum war dies ausgesprochen wurde ich auch schon an beiden Armen gepackt.

„Nein lasst mich los. Bitte lassen sie ihn gehen.“, flehte ich Philipp an.

Jetzt schaltete sich auch endlich Andrea ein.

„Philipp bitte. Er ist ein Freund.“

„Freund?! Er ist hier mit seinen Freunden rein marschiert und hat alle Einwohner in Angst und Schrecken versetzt. Geschweige wie viele er und seine Freunde umgebracht haben.“

Freunde? Dann waren Rick und die anderen auch hier gewesen. „Sie hatten bestimmt ihre Gründe dafür! Sie würden nie ohne einen triftigen Grund hier hereinspazieren!“, fuhr ich ihn an und wandte mich gleichzeitig im Griff der beiden Männer die mich festhielten.

Allmählich spürte ich erneut warmes Blut meinen linken Arm heruntertropfen und ein dumpfes pochen breites sich an der Stelle aus.

 „Schaft Andrea hier weg.“, sagte Philipp zu seinen Männern.

The Walking Dead(wird überarbeitet)Where stories live. Discover now