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So war es dann auch.
Am nächsten Tag kam Jeongsan mit seinem Vater, doch da sie gerade in diesem Moment als sie kamen, mit den Kindern ein Angebot in der Sporthalle machte, sah Y/N ihn zuerst nicht.
Jeongsan stieß dazu und kam in die Sporthalle und sein Vater ging mit der Leitung der Einrichtung und mit ihrer Anleiterin ins Büro.
Y/N verbrachte mit den Kindern fast eine ganze Stunde in der Sporthalle, bis sie dann diese wieder verließen.
Plötzlich nahm Jeongsan sie an die Hand und zog sie irgendwo mit hin.
„APPA! APPA! Schau mal! Das ist (der Spitzname den er euch immer gibt)! von die ich immer erzählt hab", rief er, als er wahrscheinlich sah, wie sein Vater das Büro verlassen hatte.
Es war so hektisch, dass Y/N nur zu Boden sah und zuerst ihren Blick an hob, als Jeongsan zum stehen kam.
Lächelnd sah sie seinen Vater an, kam aber ins grübeln.
Irgendwoher kannte sie dieses Gesicht, aber woher?
Diese leichten Grübchen, dieses Bekannte Strahlen, was Jeongsan auch hatte und dieses Muttermal unter seiner Unterlippe.
Auch er schien sie zu erkennen, denn sein Blick sah mehr als nur geschockt aus.
„Hallo Mr Jeon. Sie müssen wohl der Vater von Jeongsan sein. Er ist ein wundervoller Junge", sprach Y/N und bekam dieses komische Gefühl nicht los, welches sie in seiner Gegenwart spürte.
Doch er gab keine Reaktion von sich, starrte nur weiterhin in Y/Ns Seele.
„Mr Jeon?", kam es verwirrt von ihr.
„Y/N..", kam es nur leise flüsternd aus ihm und man erkannte ganz leicht, wie seine Augen etwas an fingen zu Tränen.
„Woher kennen sie meinen Namen?", verwirrt zog sie ihre Augenbrauen zusammen, doch er legte sich nur eine Hand vor seinen Mund, geschockt das sie so tat, als würde sie ihn nicht kennen.
„Tu nicht so Y/N! Tu nicht so, als ob du uns nicht kennst!", sprach er und wurde etwas wütend.
Dies machte Y/N nur noch verwirrter, kannten sie sich wirklich und wenn ja, woher?
„Ich versehe nicht was sie meinen, kennen wir uns?", versuchte sie ihn zu beruhigen und heraus zu finden was los ist.
