Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Tage vergingen, nichts passierte, aber was sie wusste war, dass der Brief gefunden wurde, denn am nächsten Tag als sie in Jeongsans Rucksack sah, war er nicht mehr darin.
Bis jetzt kam aber immer noch keine Nachricht von ihm zurück und so langsam gab sie auf, rechnete schon damit, bald gekündigt zu werden.
Tage vergingen und bis spätestens morgen, muss sie eine Erklärung ablegen.
—
Jeongsan wurde gerade von den beiden Männern wieder abgeholt, etwas traurig ließ sie ihn gehen, denn heute wahr wahrscheinlich ihr letzter Tag hier.
Als sie dann auch ein paar Stunden später Feierabend hatte, verabschiedete sie sich von und bedankte sich bei allen für das was sie für sie getan hatten.
Etwas traurig nahm sie ihre Tasche, nach dem sie sich Schuhe und Jacke angezogen hatte und verließ die Einrichtung.
Sie lief um das Eck und wollte zu ihrem Auto laufen, als sie stockend stehen blieb.
Vor ihr, an die Wand gelehnt, war Mr Jeon und schien auf jemanden zu warten.
Als er auf sah und mich erblickte, drückte er sich von der Wand ab und kam auf sie zu.
„Mr Jeon?", fing sie überrascht an, als sie ihn sah.
„Ich hab deinen Brief erhalten- kannst du dich wirklich an nichts erinnern?", fing er sofort an, ohne um den heißen Brei herum zu reden.
Sie konnte nichts anderes, als mit dem Kopf zu nicken.
„Ich würde dir vorschlagen in ein Café zu gehen, um über alles zu sprechen. Ich werde dir erzählen, was passiert war und dann kannst du mir sagen, ob du mich jetzt verstehst oder nicht", bot er ihr an und sofort nickte sie.
Sie war total erstaunt, dass er sich überhaupt bereit dazu erklärt hatte, mit ihr zu reden.
—
So war es dann auch, dass sie nur wenige Minuten später in einem Kaffe saßen.
Mr Jeon einen warmen Kaffe und Y/N ein/ einen (Getränk nach Wahl), jeweils in den Händen, saßen sie gegenüber voneinander.
Y/N starrte ihn interessiert an, während Mr Jeon sich zusammen reißen musste, um überhaupt anzufangen zu können.
Er schloss kurz die Augen, atmete tief ein und aus, bevor er an fing zu erzählen.
„Es war so.."
._.
Ich weiß, ziemlich kurz, aber ich wollte mit der Erzählung ein neues Kapitel anfangen :)
