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Nachdem die Schulglocke läutete, bin ich sofort nach Hause gelaufen.
Ich muss aufräumen bevor er kommt.
Er meinte er kommt in ca. einer Stunde.
Ich muss es schaffen alles sauber zu bekommen.

Ich schließe die Tür auf, reiße die auf und Schlag so wieder schwungvoll zu, nachdem ich drinnen war.
Meine Schultasche, Schuhe und Jacke schmeiße ich kurz in irgendeine Ecke und beginne dann sofort aufzuräumen.

Wie ein Tier stürze ich mich auf den Boden, auf dem ziemlich viel Plastikmüll liegt, und schmeiße den in einen Sack, den ich anschließend, als er voll ist, nach draußen bringe.

Ich hab schon lange nicht mehr so viel Sport gemacht..

Während ich weiterhin die einzelnen Räume säubere, bin ich in Gedanken versunken.

Woher kam der plötzliche Sinneswandel wegen meinen Gefühlen und Jeongguk?
Und wieso?
Was ist so besonders an diesem jungen?
Ich bin doch homophob! Ich kann doch nicht auf einen jungen stehen.
Das ist bestimmt nur eine Phase, ja.

Doch meine Entschlossenheit wird sofort wie weggeblasen, als ich eine Nachricht von Jeongguk bekomme, der mir mitteilt dass er sich gleich auf dem Weg macht.

Panisch stecke ich mein Handy wieder in meine Hosentasche und sehe mich um.
Endlich alles fertig.

Erleichtert seufze ich aus und gehe wieder durch den Flur, an einem Spiegel vorbei.
Abrupt bleibe ich stehen und gehe zurück zum Spiegel, wo mich der Schlag trifft.

Ich sehe echt scheiße aus.
Richtig verschwitzt und ungepflegt. Meine Haare stehen in alle möglichen Richtungen ab, wo ich mir nur denke wie das möglich sein kann.
Wie von einer Nadel gestochen Sprinter ich in mein Zimmer, hole frische anziehsachen aus meinem Schrank und renne ins Bad um mich zu duschen.

Okay taehyung, das muss jetzt schnell gehen!

Ich entkleide mich und steige unter die Dusche und lasse das zuerst kalte Wasser über meine Haut laufen.
Doch das ist mir gerade egal. Ich will nicht dass Jeongguk mich so sieht.

Das duschen kostet mich überraschenderweise nur fünf Minuten, aber als ich mich angezogen habe und gerade dabei war meine Haare zu trocknen, klingelte es an meiner Tür.

Scheiße.
Meine Haare sind noch nicht ganz trocken!
Aber ich kann ihn jetzt doch auch nicht da draußen warten lassen oder? Schließlich ist es draußen ja schon kalt.

Genervt schmeiße ich das Handtuch und die dreckige Wäsche in den Wäschekorb und renne auf die Tür zu, wobei ich bei der kurve fast umfalle.

Ich atme tief aus Ehe ich die Tür öffne und einem lächelnden Jeongguk entgegen blicke.

„Hey Hyungie“

✨✨✨
haha....

𝐇𝐎𝐌𝐎𝐏𝐇𝐎𝐁𝐈𝐂 ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ [✔️]Where stories live. Discover now