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J I M I N P O V

Nach gefühlten Stunden, lag ich endlich wieder in meinem Bett. Jeongguk und Tae hatten mich die ganze Zeit wegen Yoongi ausgefragt. Wenn die nur wüssten dass wir uns kennen..

Ich musste mir etwas überlegen, wie ich Jinyoung ausspionieren konnte. Yoongi's Vorschlag wäre eine Option. Aber wie ginge es dann weiter? Jinyoung war sicher nicht dumm, wenn ich nicht aufpasste, könnte das vielleicht sogar meinen Tod bedeuten. Und jeder der mich kannte, wusste wie sehr ich an meinem leben hing. Das ganze denken machte mich müde, weshalb sich wie von selbst, meine Augen schlossen und ich langsam aber sicher einschlief.

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„Jimin~",hauchte jemand.

Verwundert drehte ich mich in alle Richtungen, um zu sehen wer mich gerufen haben könnte. Jedoch war da niemand. „Jimin~",hauchte sie wieder, jedoch nun deutlich weiter weg. Aber ich konnte diese Stimme wenigstens einem Geschlecht zuordnen. Einem Jungen oder einem Mann. Langsam bekam ich etwas Angst, und sah mich noch einmal um.

Wieder nichts. Zweifelnd blickte ich wieder nach vorne. Es war Stockdunkel.

„Jimin~",raunte diese tiefe Stimme plötzlich dicht neben meinem Ohr. Ich zuckte zusammen und sprang weg. Eine unangenehme Gänsehaut der Angst, zog sich über meinen Körper.

Wer war das? Wo war diese Person? Wo war ich überhaupt? Und was tat ich hier?

„W-wer ist da",stotterte ich unbeholfen, drehte mich mehrmals im Kreis, und versuchte irgendeine Silhouette in der Dunkelheit auszumachen. Das konnte doch unmöglich ein Geist gewesen sein.

Plötzlich wurde es hell um mich herum. Ich befand mich in einem Raum. Einem Bunker, so sah es zumindest aus. Es waren keine Fenster in dem großen Raum. Ebenfalls sah es ziemlich gruselig aus. Die Wände waren in einem fahlen grau gestrichen, welches aber ziemlich abgenutzt und hässlich aussah. Einfach alt. Man konnte sogar einige Kratzer an den Wänden entdecken.

Was war das hier?
Ich blickte mich nochmal um, und sah einen Tisch. Darauf lagen viele Dinge, unter anderem unterschiedlich große und unterschiedlich scharfe Messer. Auch Spritzen und einige kleine Plastiksäckchen. Dann wären da noch kleine Fläschchen, welche mit verschieden Farbenen Flüssikkeiten gefüllt waren. Ich hatte genug Filme gesehen, um zu wissen dass es sich um Drogen handelte.

Ein schmerzerfülltes Stöhnen, lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. Erschrocken weitete ich meine Augen, als ich sah wer da gefesselt an dem Sessel saß.

✨✨✨
Yeet, es geht bald richtig los sksjmd

𝐋𝐎𝐒𝐓 𝐒𝐎𝐔𝐋 ʸᵐ ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt