Cuteness overload 2

Kapitel 226

„Was möchtest du denn haben?“ „Mhm... Schokolade.“ Ich schmunzelte. „Und wie viele Kugeln?“ „Eine in der Waffel reicht mir.“ „Ok.“ Ich kaufte uns jeweils eine Kugel Eis, bevor wir wieder zu mir gingen und währenddessen das Eis aßen. „Wollen wir dann wieder Wii spielen?“ „Ja gerne.“ „Aber ohne schummeln.“ „Das kann ich nicht versprechen.“ Wir kicherten und ich verschränkte wieder unsere Finger. [...] Nach vielen, ausgiebigen Runden Mario Kart, legte ich erstmal mein Lenkrad zur Seite und lehnte mich zurück. „Was ist los?“, fragte Ardy verwundert und ich klopfte auf meine Oberschenkel. „Kommst du auf meinen Schoß?“ Wortlos legte Ardy auch sein Lenkrad zur Seite und setzte sich seitlich auf meinen Schoß. „Willst du dich nicht lieber zu mir drehen?“ Verlegen lächelte er und setzte sich nun breitbeinig auf meinen Schoß. Meine Hände legte ich an seine Hüften und sah ihn dann einfach an. „Ist irgendwas?“ „Nö... Du warst einfach nur zu weit weg.“ Wieder musste er lächeln und schlang nun seine Arme um meinen Hals. „Sag' mal... Wenn ich bereit für mehr wäre... Was würdest du dann tun?“ Schmunzelnd legte ich meine Arme um seinen unteren Rücken. „Anfangen würde ich wahrscheinlich damit, dich näher an mich zu ziehen.“ Während ich das sagte, zog ich sein Becken eng an mich heran. „Je nachdem ob es dir gefällt, würden meine Hände jetzt auch an ganz anderen Stellen deines Körpers liegen und vielleicht hätte ich auch schon die einen oder anderen Spuren an deinem Hals hinterlassen...“  Während ich erzählte, verlor ich mich immer mehr in meiner Fantasie und strich unbewusst über Ardys Rücken. „Als nächstes würde ich dich wahrscheinlich richtig küssen, auch mit Zunge, falls du das magst, und dabei würde ich dir wohl langsam das Oberteil ausziehen.“ Ich schluckte. „Der Kuss würde vermutlich noch viel intensiver werden und vielleicht... würde ich mit ein paar Handgriffen auch das eine oder andere Geräusch aus dir raus bekommen...“ Ich zog ihn noch fester an mich. „Ich würde wirklich gerne wissen, wie du dich verhältst, wenn du erregt bist. Ich möchte all deine Schwachstellen finden und dich körperlich verrückt machen...“ „Das klingt wirklich... schön...“