Kapitel 250

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Zeitgleich mit Ardy kamen seine Mutter und ich beim Haus an und ich konnte es gar nicht erwarten, ihn endlich wieder zu küssen. Also stieg ich schnell aus dem Auto und ging zu Ardy, der lächelnd vor der Tür wartete. „Darf ich dich vor deiner Mutter küssen?“ „Solange es anständig bleibt.“, lächelte er mit rosa Wangen. „Na selbstverständlich.“ Kurz küsste ich ihn. „Alles unanständige heb' ich mir für's Schlafzimmer auf.“ Verlegen lächelnd drehte Ardy sich zur Haustür, schloss sie auf und murmelte etwas, was ich kaum verstand. Es klang aber nach: „Ich freu' mich.“, was mich breiter lächeln ließ. Als dann aber seine Mutter wieder zu uns kam, riss ich mich wieder zusammen und wir gingen rein. Nachdem Ardy Pipi abgeleint hatte, die erst um mich herum wuselte und dann in die Küche rannte, gingen Ardy und ich in sein Zimmer. Dort stellte ich meine Tasche ab und setzte mich erwartungsvoll auf sein Bett. „Möchtest du was trinken?“, fragte er, während er langsam ans Fußende des Bettes lief. Er hatte doch irgendwas vor. „Nein... Aber ich hab' gerade richtig Lust auf was anderes.“ „Ach ja?“, gab er schelmisch von sich und ich musste leicht grinsen. „Ja. Und du bist der einzige, der es mir geben kann.“ „Dann frag' ich mich ja, was das ist.“ Ich kicherte und wir schwiegen kurz, während er immer röter wurde und sich schließlich die Hände ins Gesicht schlug. „Ich kann nicht so tun, als würde ich dich nicht küssen wollen.“ Wieder kicherte ich. „Dann komm' her.“

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