Kapitel 258

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Ruckartig zog ich Ardy an mich und küsste ihn sofort mit Zunge, was ihn kurz erschrocken keuchen ließ. Allerdings ging er trotzdem direkt drauf ein, presste sich an mich und hatte seine Arme um meinen Hals geschlungen, bevor ich meine Hände an den Saum seines Pullovers legte. Da erinnerte ich mich daran, dass es Ardy sehr gefällt, wenn ich ihn ein bisschen anpacke. Also strich ich etwas fester über seine Hüften, während ich seinen Pullover langsam hoch schob. Allerdings zog ich Ardy den Pullover relativ schnell über den Kopf, schmiss ihn zur Seite und zog Ardy wieder eng an mich. Oh Gott, seinen Körper direkt an meinem zu spüren, während wir uns küssten, war der absolute Wahnsinn. Ich konnte es mir auch nicht verkneifen, Ardy nun in seine Kissen zu drücken, was er mit einem leichten Keuchen kommentierte. Damit raubte er mir noch mehr den Verstand, aber nun wollte ich ihm auch noch die Hose ausziehen. Gut, ich hätte ihn auch gerne komplett ausgezogen, aber solange ich seine nackten Beine spüren konnte, reicht mir das. Also löste ich mich und richtete mich auf, woraufhin Ardy ganz leise und mit zitternder Stimme hauchte: „Bitte hör' nicht auf.“ Jetzt war mein Verstand völlig dahin, vor allem bei der Vorstellung, wie Ardy mich gerade ansah. Und so erregt wie jetzt, war ich noch nie. „Du machst mich fertig.“, hauchte ich, legte meine Hände an seinen Hosenbund und zog schließlich seine Hose runter, beziehungsweise hoch, denn seine Beine hielt ich beim Ausziehen nach oben. Während ich dann seine Hose zur Seite legte, legte Ardy, vielleicht automatisch, seine Beine auf meine Schultern, was mich kurz erschaudern ließ. Die Dinge, die wir gerade tun könnten, vernebelten mir absolut die Sinne und ich spürte sogar, wie seine Beine zitterten. Da konnte ich einfach nicht anders, als sie etwas zu spreizen und über seine Oberschenkel zu streichen. Allerdings wusste ich, dass ich gleich nicht mehr zurechnungsfähig sein würde, also stand ich nochmal auf, um meine Hose auszuziehen. Gerne hätte ich auch meine sehr eng gewordene Boxershorts ausgezogen, aber dann könnte ich für nichts mehr garantieren, ich war ja eh schon am Ende. „Bitte komm' wieder zu mir... Ich kann nicht mehr warten.“, hauchte Ardy mit leicht zittriger Stimme und ich schluckte, bevor ich mich einfach auf ihn stürzte. Sofort kniete ich mich also zwischen seine, nach wie vor gespreizten, Beine und zog ihn an der Hüfte ruckartig zu mir, bevor ich ihn wieder küsste. Ardy war tatsächlich selbst erregt und unsere Körper schmiegten sich so perfekt aneinander. Sein Körper war total erhitzt, wodurch ich durchgängig dahin schmolz. Ich musste einfach alles von Ardy spüren und auch wenn wir uns quasi aneinander pressten, er hatte auch seine Arme und Beine eng um mich geschlungen, wollte ich ihm noch näher sein, aber es ging einfach nicht... Je länger wir uns küssten, desto mehr verlor ich das Zeitgefühl, aber ich wollte nun auch mehr als 'nur' seine Lippen küssen. Deshalb löste ich mich irgendwann nach ein paar gescheiterten Versuchen und ging direkt zu seinem Hals. Auf diesem verteilte ich einzelne, auch intensivere, Küsse, ging aber dennoch weiter runter. Bei seiner Brust riss ich mich etwas zusammen und es blieb, bis zu seinem unteren Bauch, bei einzelnen Küssen. Sein Becken übersprang ich natürlich und wollte mich nun ausgiebig seinen Oberschenkeln widmen. Ardy keuchte auch ein bisschen, aber als ich mich etwas mehr vertiefte und die Küsse feuchter und intensiver werden ließ, keuchte er: „W-warte bitte.“ Natürlich stoppte ich sofort und drehte meinen Kopf zu ihm rauf. „Lass' uns mehr bitte auf ein anderes Mal verschieben.“ Lächelnd setzte ich mich auf, ließ meine Hände aber trotzdem an seinen zitternden Oberschenkeln. „Ich kann's kaum erwarten.“ Kurz war es still, bevor Ardy sich spürbar aufsetzte, nach meinen Händen griff und diese an sein Becken legte. Dann legte er seine Hände an meine Wangen, zog mich zu sich und küsste mich, wobei ich wieder auf ihm landete. Dieses Mal war es aber nur ein sanfter, verspielter Kuss zum Runterkommen. Umso überraschter war ich, als Ardy uns plötzlich umdrehte und sich nach ein paar Sekunden löste. Sanft zog er dann die Bettdecke über uns und meinte: „Lass' bitte noch kurz die Augen zu.“ „Ok?“ Vorsichtig schob er die Augenbinde nach oben und küsste mich noch einmal kurz, bevor er die Decke wohl so über seine Brust zog, dass ich nichts sehen könnte. „Du kannst.“ Ich öffnete wieder meine Augen und musste sofort breiter lächeln, als ich sah, wie er aussah.

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