Kapitel 216

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„Was ist los?“ Ich schlug mir die Hand und Gesicht. „Das wirst du gleich merken.“ Langsam bekam ich einen Ständer, den Ardy wenig später an seinem Hintern spürte. „Oh...“ Er schluckte. „Soll ich runter gehen?“ „Das musst du nicht. Aber wenn es dir unangenehm ist, kannst du das gerne tun.“ „Unangenehm ist es eigentlich nicht... Nur ungewohnt.“ „Ok...“ „Passiert das denn öfter... wenn du an mich denkst?“ „Kommt drauf an, woran ich denke.“ Leicht nickte er und kuschelte sich mehr an mich. „Vielleicht sollte ich mich an dieses Gefühl gewöhnen.“ „Wenn du das möchtest. Ich halte dich nicht auf.“ Eine Weile lagen wir einfach nur schweigend da, wobei ich Ardy ein bisschen kraulte und erregt war ich nach ein paar Minuten auch nicht mehr. Doch irgendwann schreckte Ardy plötzlich hoch und sah mich entschlossen an. „Ich hab' eine Idee.“ Ich kicherte. „Welche denn?“ „Kannst du bitte die Augen zu machen und dich auf die Seite drehen?“ „Ok?“ Vorsichtig rollte Ardy sich von mir runter, ich drehte mich auf die Seite und schloss meine Augen. „Muss ich noch irgendwas tun?“ „Nein. Lass' bitte einfach nur die Augen zu.“ „Ok.“ Ich wusste nicht, was Ardy machte, aber ich hörte ein Rascheln und spürte wenig später, dass er immer näher an mich heran rutschte. Und dann spürte ich seinen nackten Rücken an meinem Oberkörper.

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