Kapitel 228

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„Ich weiß nicht, ob die Info vielleicht zu viel für dich wäre.“ „Ist es etwa etwas sehr schlimmes?“ „Das würde ich nicht sagen. Aber du bist so ein unschuldiges Wesen, das will ich nicht zerstören.“ Süß kicherte er. „Spätestens wenn wir mehr tun, ist meine Unschuld doch eh verschwunden. Oder nicht?“ „Naja, wenn du beim Sex auch zuckersüß bist, kann man deine Unschuld vielleicht erhalten. Und ich glaube auch nicht, dass du dich danach großartig veränderst. Vielleicht wirst du ja sogar noch süßer.“ „Ich weiß es nicht. Aber vielleicht kannst du mir ja einfach zeigen, was du dir vorstellst, wenn es soweit ist.“ Mir klappte leicht der Mund auf und ich spürte, wie meine Hose enger wurde. „Ähm...“ „Können dich meine Worte wirklich so schnell erregen?“ „Nicht nur deine Worte. Es reicht auch schon meine Fantasie.“ Er umarmte mich fester. „Das freut mich.“ „Wirklich?“ „Ja... Das ist genauso wie die Tatsache, dass du mich liebst. Ich kann beides noch nicht richtig glauben.“ „Das wirst du bestimmt noch. Und bis dahin...“ Mit Schwung drehte ich uns zur Seite, legte uns hin und verteilte Küsse in Ardys Gesicht und an seinem Hals. Und das ließ ihn einfach nur süß lachen, während er mich mit Armen und Beinen an sich drückte.

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