Wir Töten Ein Pferd

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REGT ES SONST NOCH LEUTE AUF, DASS SO VIELE DENKEN, DAS TIER VON RAVENCLAW IST EIN RABE!?!?!?!?!? WHAT THE FUCK!?!?
UND DASS DAS SOGAR IN DEN FILMEN FALSCH GEMACHT WURDE, DAS KOTZT AN!!!
(Ich weiß das ist random, aber ich wurde da letztens wieder dran erinnert und es überkam mich abermals eine Welle von Zorn 😊)

Und dann wollte ich noch ergänzen, dass das Lied vom letzten Update und besonders das Lied hier oben KRASS gut zu unseren geliebten Helden des Olymps passt!






Percys pov:

Ich weiß, ich hätte Peter nicht so anfahren dürfen - aber ich hatte Panik. Ich wollte nicht riskieren, dass die Avengers von irgendeinem Monster attackiert werden. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Außerdem sollten sie ja nichts von der griechischen Mythologie erfahren, und je nachdem, welches Monster es wird, wären wir verraten, falls einer durch den Nebel sehen konnte.

"Denkt ihr, hier wird ein Monster auftauchen?", frage Apollo, als wir schon gute 5 Minuten über den Kampus spazierten.

Annabeth seufzte. "Ich fürchte ja. Das Telefonat war zu lange. Und Percy ist zu mächtig dafür, dass so ein Telefonat nicht auffällt."

Ich wurde rot. Klar, mir wurde schon oft gesagt, ich sei ein talentierter Halbgott oder sowas, aber in meinen Augen war Annabeth die allermächtigste, und das sogar ohne irgendwelche speziellen Kräfte. Das habe ich auch vor einer Woche ihrem Cousin Magnus erklärt, doch ich bezweifelte, dass Annabeth mir zustimmte.

Wie es Magnus wohl ging? Das letzte Mal, als ich ihn gesehen habe ist er losgesegelt, um irgendein Zehnagelschiff am Weltuntergangauslösen zu hindern. Angesichts der Tatsache, dass wir hier noch lebten, nahm ich an, dass sein Auftrag bis jetzt ganz gut lief.

Aber ich sollte jetzt mit meinen Gedanken nicht allzu weit abschweifen. Ich musste mich darauf konzentrieren, jetzt nicht draufzugehen. Was man nicht alles dafür tat, undercover zu bleiben. Sogar telefonieren.

"Hey", stoppte uns Apollo auf einmal.
"Hört ihr das auch?"

Ich sah mich um und lauschte. Tatsächlich, ich konnte ein leises Gallopiergeräusch vernehmen, das uns immer näher zu kommen schien.

"Hört sich an wie ein Pferd.", meinte Annabeth.

"Das ist kein Pferd", entgegnete ich, als mein Blick auf die Quelle des Geräusches viel.

Mit einem schring wuchs Springflut in meiner Hand zu seiner vollen Größe an.

Tatsächlich sah das Wesen so ähnlich aus wie ein Pferd. Nur war es sehr viel größer, noch größer als Hannibal, der Elefant der Römer. Und aus seiner Stirn stießen, ähnlich wie bei einem Nashorn, drei gewaltige Hörner und es hatte Füße mit Krallen anstelle von Hufen.

Ich hörte Apollo neben mir die Luft einziehen. Ein Pfeil lag schon an der gespannten Sehne.
"Das ist ein Odontotyrannos."

Ich seufzte. Da kämpfte man schon seit mehr als 5 Jahren gegen sämtliche Monster aus der Mythologie und doch gibt es Wesen, die mir noch nicht die Ehre erwiesen haben.
"Irgendwelche Extras, von denen ich wissen müsste?"

Annabeth schüttelte den Kopf und zückte ihr Drakonschwert. "Nur schnell, groß und stark."

Na das klang doch fast schon einfach.
"Los, wir teilen uns auf, das dürfte es ausbremsen und gibt uns verschiedene Angriffswinkel. Passt auf die Hörner auf."

Im Nachhinein erschien mir der letzte Satz unnötig.

Ich blieb frontal vor dem Monster stehen, während Annabeth nach links und Apollo nach rechts ging. Der ehemalige Gott schoss seinen ersten Pfeil ab. Er traf, doch schien der Schuss nicht kräftig genug gewesen zu sein, denn der Pfeil prallte ab. Ich hoffte zumindest, dass der Schuss das Problem war, und das Wesen nicht unverwundbar. Ich bezweifelte, dass ich das Tier mit diesen großen Hörnern mithilfe von Astronautenfutter ersticken lassen konnte.

(K)Ein Fast Normales Leben (Percy Jackson-Avengers Crossover)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt