Geheimnisse

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Da ich das letzte Mal schon für ein Lied Werbung gemacht habe, kam es mir nur gerecht vor, noch dieses eine Mal Werbung zu machen, da das eines meiner Lieblingslieder ist, und da ich der Gruppe weitaus mehr Erfolg gönne, da sie sich wirklich immer voll in ihre Arbeit reinhängen und sehr sympathisch sind. Und sie haben so bedeutungsvolle Lieder, wenn es dir schlecht geht, wenn du glücklich bist, wenn du mies behandelt wirst, wenn jemand um dich rum schlecht behandelt wird etc. Da sind so motivierende Lieder dabei, sie helfen mir wirklich durch viele Zeiten ;))
Das Lied hier widmen die Mädels immer an Mitglieder der LGBTQ+ Gemeinde 🙃🏳️‍🌈

Also wieder; könnt ihr euch ansehen, wenn ihr traurige Lieder mögt :)

Es gibt auch eine Version ohne Jason Derulo, wenn das für euch besser klingt ;)

Ich empfehle euch auf jeden Fall, Little Mix mal auf YouTube zu suchen (und die krassesten Lieder sind nicht unbedingt die Singles) ;))






Peters pov:

Percy öffnete mir mit einem Lächeln die Tür und wank mir zu, schon mal in sein Zimmer zu gehen, während er die Tür schloss und mir dann folgte.

Als ich auf Percy wartete sah ich mich erst mal um und stellte fest, dass Lester nicht in Percys Zimmer war und dass er die drei Getränkekästen, die sie vorher geschleppt hatten, hier aufbewahrten.

Komisch.

Mit einem "Setz dich doch" schloss Percy die Tür hinter sich und setzte sich auf sein Bett während ich auf dem Schreibtischstuhl platz nahm.

"Was ist denn los?"

Ich atmete tief durch. Ich hatte keine Ahnung, wie ich das Ansprechen sollte oder wie Percy reagieren würde.
"Wo ist denn Lester?"

Ich versuchte, erst mal etwas Smalltalk zu führen.

Percy zögerte kurz bevor er mir eine Antwort gab.
"In seinem Zimmer... Ist nicht so, dass wir uns ein Zimmer teilen."

"Ah. Klingt logisch."

"Ja."

Eine Weile war es still.

"Peter?"

"Hm?"

"Du wolltest doch mit mir reden! Deswegen bist du doch hier. Also, was ist los?"

Ich nickte und atmete erneut tief durch.
"Ich will ganz ehrlich mit dir sein."

Mein Gegenüber zog irritiert die Augenbrauen hoch.
"Ohhkay."

Ich überlegte mir meinen nächsten Satz gut.
"Ich weiß, dass du uns allen etwas verheimlichst."

Percy schnaubte und lachte gekünstelt. "Was? Quatsch! Wie kommst du darauf?"

Ich seufzte und ignorierte seinen Versuch, mich von meinem Gedanken zu trennen.
"Ich bin echt nicht stolz darauf, das zu sagen, Perce, aber ich habe mir Sorgen gemacht und... recherchiert."

Percy sprang empört auf. Er sah ziemlich wütend aus.
"Du meinst, du hast mir hinterhergeschnüffelt!!"

"Nein!", bestritt ich automatisch.... Dann ging mir auf, dass das nicht stimmte. "Doch."

Percy sah extrem verletzt aus und Enttäuschung war in seinen meergrünen Augen zu sehen. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch ich kam ihn zuvor.
"Bitte, lass es mich erklären!"

Percys Mund schloss sich wieder und er setzte sich mit verschränkten Armen auf sein Bett.
"Ich warte."

Mir ging nun aber leider auf, dass meine Möglichkeit, mich zu erklären nur meine Superkräfte mit einschließt.
"Das ganze ist.... Kompliziert", sagte ich schließlich.

(K)Ein Fast Normales Leben (Percy Jackson-Avengers Crossover)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt