Und weg hier

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*Joy POV*
Rex hat mich hinter ein paar Kisten versteckt damit ich den Kampf fern bleibe, auch wen es mir überhaupt nicht gefällt weiß ich das es so am besten ist. Ich luge immer mal wieder vor um mir ein Bild der Situation zu machen, die Droiden rücken immer weiter vor und uns geht der Platz aus. Das einzigste Schiff ist
nicht weit von uns entfernt, aber trotzdem so weit weg das uns die Klappergestelle davon fern halten. "Obi Wan!" reflexartig halte ich mir die Ohren, es hört sich an als würde jemand direkt in mein Ohr schreien. Ich schaue wieder über die Kisten und sehe Mister Erzfeind mit Cody in der Hand. Ein Schock durchfährt mein Körper, und wieder habe ich ein Bild von der Schlacht auf Naboo vor Augen.

Nein. Nein! Das darf nicht nochmal passieren! Mit einem satz bin ich auf den Beinen, und ignoriere den Schmerz dabei. " Wen ihr ihn hier zurück wollt!" er wirft Cody auf den Boden und trettet auf sein Brustkorb. "Müsst ihr mir sie geben!" mit einen seiner gestohlenen Lichtschwerter zeigt er auf mich. Ein Schock geht durch die Reihen meiner Freunde, das spüre ich auch ohne Jedikräfte.
Und ich spüre auch die zwiespalt in Obi Wan.

Das Problem ist das wen er mich ihn über gibt das ich dann beim nächsten treffen auf der Seite der Separatisten stehen werde, anderer Seits wen er Cody sterben lassen würde wäre ein Großteil des Vertrauens der Klone in die Jedi verschwunden. Und es würde Ärger geben. Ich schaue Obi wan in die Augen und sehe nur Unentschlossenheit und Angst, Angst vor der falschen Entscheidung.
Mein Körper macht sich selbstständig und bewegt sich ein paar Schritte vorwärts. Jemand packt fest meinen Handgelenk und ich fahre herum. Rex.

"Das ist eine Falle" er schaut mich wieder mit diesem Blick an der sagt 'Ich werde nicht zu lassen das dir irgendwas passiert'. Innerlich seuftze ich, "Ich weiß" knapp angebunden ist das meine Antwort und gleichzeitig schicke ich ihm den Blick 'Du kannst mich sowieso nicht aufhalten, das weißt du'. Nach einem tiefen einatmen lockert er den festen Griff um mein Handgelenk.

Mit festen und entschlossenene Schritten gehe ich auf Grievous zu, ich lasse einen guten Abstand zwischen uns, sein Bein und halbes Gewicht lastet immer noch auf Cody. Wen er nicht gleich von ihm runter geht erstickt er noch. "Es ist feige sich hinter einem Klon zu verstecken " rufe ich General Grievous zu. "Was zählt ist das Endergebnis" raunt mir mein Feind zu, und in mir spüre ich schon die Wut aufkommen. Ich versuche meine Emotionen zu überspielen, und weiterhin die Kalte, gleichgültige Maske aufrecht zu erhalten. Auch wen es mir schwer fällt.

"Lass ihn gehen und ich komme zu dir" ist meine Forderung, doch er lacht nur hämisch "Glaubst du wirklich das ich so dumm bin, deine Tante Scarlett hat auch immer so verhandelt. Du bist ihre Nichte und sie hat dich ausgebildet ich falle nicht nochmal auf eine Summer rein!" er spuckt ihren Namen förmlich, und mein Fass ist kurz vorm kompletten übergelaufen. "Lass ihn gehen!" warnend, bedrohend mache ich einen schritt auf ihn zu und lasse über meinen Augen einen gelben Schatten huschen er ändert meine Augenfarbe von grün/blau zu gelb. Ich achte besonders darauf das sie nicht wie die Sith-Augen aussehen, sondern eher Goldend heraus stechen.

Der laufende Schrotthaufen zieht Cody vom Boden hoch und presst ihn an seine Brust, er zündet eins seiner Lichtschwerter und hält es Cody an die Kelle. Er signalisiert mir damit das ich mir jetzt genau überlegen sollte was ich tue. Und da Meine Zeit ab läuft, habe ich wohl keine andere Wahl. Ich rufe mir das Training eines alten Freundes wieder ins Gedächnis, er brachte mir bei eine Körpersprache zu sprechen die nicht mit meinen inneren Emotionen über einstimmt. Also kurz gesagt, ich spiele Grievous vor ich sei Tiefenentspannt obwohl ich eigentlich gerade angespannt wie, was weiß ich bin.

Ich spiele weiterhin die Tiefen entspannte vor und Frage dann so als wäre es neben bei "Und wie wollen dann die Situation lösen?" ich verschränke die Arme vor der Brust und lasse meine Augen nicht zur Ruhe kommen, sie strahlen weiterhin das Goldene Gelb aus. "Ich würde sagen einer meiner Droiden kommt jetzt auf die zu nimmt dir dein Lichtschwert ab und du kommst langsam mit erhobenen Händen zu mir" das mit den erhobenen Händen finde ich zwar affig habe aber keine andere Wahl, als ihn Folge zu leisten.

Rex's Schwester Onde histórias criam vida. Descubra agora