♡Konzert♡

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Achtung! In diesem Kapitel kommen sexuelle Handlungen (lemon/smut) vor. Für diejenigen, die das überspringen wollen, haben ich makiert, wo es beginnt und wo es aufhört.
Viel Spaß beim lesen des Kapis. Ihr könnte mir dazu auch gerne ein Feedback, da lassen da ich soetwas noch nicht sehr oft geschrieben habe😊😋⚠️

-Timeskip zum Sonntag-

"Seid ihr bereit, Leute?" rief Jiiro.

Die anderen nickten. Ich hatte meine Hände in meinen Hosentaschen und sagte dazu nichts. Wir stand hinter der Bühne und in fünf Minuten begann unser Konzert. Die Halle war sehr gut gefüllt. An den Seiten waren Tische aufgebaut auf denen alles mögliche zu essen und trinken stand. Gerade gingen die Tanzgruppe und die Band auf die Bühne und ich wollte ihnen folgen, als ich nach hinten gezogen wurde und mir ein sanfter Kuss auf die Lippen gedrückt wurde.

"Du machst das sicher toll. Denk dran, du tanzt mit mir." grinste Sho, bevor er sich seiner Gruppe anschloss, welche oberhalb der Bühne arbeitete.

Ich schüttelte lachend den Kopf und ging dann auf die Bühne. Tief Luft holend setzte ich mich hinter das Schlagzeug. Dann los...

(A/N: Ignoriert Eri einfach. Sie ist nicht da)

Ich sprang die Treppenstufen von der Bühne und die anderen kamen schon auf uns zu. Shoto grinste mich an. Ich lächelte leicht zurück und bekam einen Kuss.

"Hab ich nicht gesagt, dass du das toll machen wirst?" fragte er.

"Hat es je jemand angezweifelt?" fragte ich zurück.

Er lachte.

"Natürlich nicht."

Dann verbeugte er sich leicht vor mir und hielt mir seine Hand hin.

"Tanzt du jetzt mit mir?"

Ich kicherte, nahm seine Hand und zog ihn zwischen die ganzen Leute. Musik spielte und alle tanzten. Bei den meisten konnte man sehen, wer mit wem seelenverwand war. Manche tanzten aber auch in größeren Gruppen mit anderen aus ihren Klassen. Shoto zog mich zu sich und zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Grinsen verkreuzte ich meine Arme hinter seinem Nacken und genoss seine weichen Lippen auf meinen.

-

Einige Stunden später hatten wir alle tatsächlich ziemlichen Alkohol Intus, da irgendjemand aus unserer Klasse auf die Idee kam Alkohol zu besorgen. Da die Lehrer uns das alles planen ließen und auch nichts kontrollieren, war es einfach das Zeug hierhin zu schmuggeln. Die Hälfte der Leute knutschten irgendwo mit ihren Mates und auch ich war da nicht ausgeschlossen. Shoto drückte mich gegen die Wand und fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Ich öffnete meinen Mund leicht und spürte wie seine Zunge meine nun zu einem Dominanzkamp aufforderte. Diesen gewann er mit Leichtigkeit. Grinsend löste er sich von mir.

"Damit ist wohl klar, wer hier oben ist." hauchte er in mein Ohr.

"Pff!" machte ich nur und küsste ihn wieder.

"Lass uns ins Wohnheim gehen."

Ich schnappte mir seine Hand und zog ihn aus der stickigen Halle. Den ganzen Weg über klammerte ich mich an seinen Arm und laberte ihn voll. Wenn ich Alkohol trank, wurde ich immer sehr gesprächig.

~Lemon/smut~

Kaum waren wir in meinem Zimmer angekommen, wurde ich wieder an die Wand gedrückt und geküsst. Keuchend erwiderte ich den Kuss und fuhr ihm durch die Haare. Shoto fuhr mit seinen Händen unter mein Tshirt und strich meine Bauchmuskeln nach. Ich löste mich von ihm und sah ihm in die Augen.

"Willst du das?" fragte er.

Ich nickte nur und küsste ihn kurz. Er hob mich hoch und schmiss mich auf mein Bett. Dann stützte er sich über mich und begann mich erst wieder auf den Mund und sich dann das Kinn hinunter zu meinem Hals zu küssen. Ich keuchte und krallte mich in seine Haare. Er grinste und hinterließ hier und dort Knutschflecken.

Ich zog an seinem Tshirt und er verstand. Schnell landeten seins und schließlich meins in einer Ecke des Zimmers. Er küsste und leckte sich weiter nach unten. An meinem Hosenbund angekommen sah er mich kurz an. Ich blickte ihn aus halb geöffneten Augen und geröteten Wangen an und nickte. Geschickt öffnete er den Knopf und zog sie mir mit der Boxer aus. Ich keuchte kurz auf. Verlegen sah ich weg, als ich Shotos Blick folgte. Er starrte auf meine Errektion und schien sich ein Grinsen nicht verkneifen zu können. Ich zog ihn zu mir hoch und küsste ihn.

"Nicht starren....." murmelte ich zwischen unsere Lippen.

Er lachte leicht.

"Hab ich doch gar nicht."

Ich fuhr mit meinen Händen seine Brust nach unten bis zu seiner Hose, öffnete sie und zog sie ihm auch aus. Nun waren wir beide nackt. Ich zog leicht meine Beine an. Shoto löste sich von mir.

"Ich werde mich gleich nicht mehr zurück halten können. Jetzt kannst du noch sagen, wenn du-"

Ich schüttelte den Kopf.

"Ist ja süß, wenn du dir Sorgen machst, aber ich will es auch."

Ich griff in eine Schublade des Nachtschränckchens neben meinem Bett und zog Kondome und Gleitgel hervor. Er grinste, nahm die Gleitgeltube und machte sich davon etwas auf seine Finger.

"Entspann dich." flüsterte er mir in das Ohr.

Er führte seinen Zeigefinger in mich ein, was mich laut stöhnen ließ. Ich biss mir auf die Lippe und das Stöhnen zu unterdrücken. Doch das schien dem Rotweißhaarigen nicht zu passen, weshalb er direkt den zweiten Finger dazu nahm, wodurch ich das Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Er grinste und dehnte mich mit seinen Fingern, indem er Scherenbewegungen ausübte.

Irgendwann entzog er sie mir und ließ mich wegen der plötzlichen Leere aufkeuchen. Doch diese Leere blieb nicht lange, da er mit einem Ruck in mich eindrang. Ich schrie fast schon und hielt mich an seinen Schultern fest. Langsam glitt er immer weiter in mich, bis er komplett in mir war. Keuchend lag ich unter ihm und starrte ihm in die blaugrauen Augen.

"Du bist wunderschön, mein Engel~" lächelte er und küsste mich.

Dann fing er an sich zu bewegen. Stöhnend drückte ich meinen Kopf in die Matratze. Auch er konnte sich nun nicht mehr zurück halten und stöhnte ebenfalls. Irgendwann traf er diesen einen Punkt, welcher mich Sterne sehen ließ. Ich verdrehte meine Augen nach oben und sabberte fast.

"Shoooo~~"

"Gefunden." grinste mein Mate und traf nun immer wieder mit Absicht diesen Punkt.

In meinem Magen entstand ein Knoten welcher mit jedem Stoß Shotos größer zu werden schien.

"Ngh~ I-ich komm-e ughhh....gleich...." stöhnte ich.

"Ich.....auch....." kam die Antwort.

Ein paar Sekunden später löste sich der Knoten in meinem Magen explosionsartig und ich kam stöhnend in Massen. Shoto kam durch die plötzliche Enge um sich auch in das Kondom und fiel auf mich zusammen.

~Lemon/smut ende~

Nach Luftschnappend lagen wir verschwitzt aufeinander und versuchten unsere Atmungen wieder unter Kontrolle zu bringen. Schließlich zog der Größere sich aus mir zurück, schmiss das Kondom in den Mülleimer und legte sich neben mich. Sofort kuschelte ich mich an ihn und schlief auch kurz darauf vor Erschöpfung ein.

Fortsetzung folgt

Wenn Idioten Seelenverwand Sind |Todobaku|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt