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𝙹𝚒𝚖𝚒𝚗

„Willst du mich jetzt bestrafen? Hier? Wo uns jeder sehen könnte?“, fragte Jeongguk und strich über meine Brust hinunter zu meiner Mitte.

,,Mir ist egal, wer uns sieht", hauchte ich leise, nahm seine Hand von meinem Körper und band sie mit meinem Gürtel fest.

,,Von mir aus, können wir es auch draußen auf dem Gehweg machen, Jeongguk."

„Solange ich dir nah sein kann, ist mir das recht“, lächelte er und sah mich mit funkelnden Augen an. Er war plötzlich kein bisschen verlegen, stand vermutlich hierauf. Interessant.

,,Ach wirklich?", schmunzelte ich und zog ihm sofort seine Hose runter. Dann leckte ich mir über die Lippen und umgriff sein Penis fest.

„Mhm..“, stöhnte Jeongguk und legte seinen Kopf in den Nacken.

Ich massierte seine Hoden, während ich Druck auf seinen Penis ausübte und wieder locker ließ. Dies wiederholte ich einige Male und musste über seine Reaktionen grinsen.

„M-Minie.. ah~ m-mach bitte~“, stöhnte er erneut und sah mich mit glasigen Augen an.

,,Du hast es nicht verdient, Baby~", hauchte ich und machte eine Weile damit weiter ihn zu teasen.

Er stöhnte ununterbrochen auf und krallte sich in den Autositz, „Mhm.. bitte..“

Als ich merkte, dass er gleich kam, ließ ich von ihm ab und zog ihm wieder die Hose hoch.

,,Hm~ wir sollten gehen."

Er sah mich entgeistert und kurz vorm weinen an, „d-das kannst du n-nicht machen Minie!“

Aber ich zuckte nur mit den Schultern und richtete seine Klamotten.

,,Baby, ich sagte ich bestrafe dich und das ist deine Bestrafung."

Jeongguk erwiderte daraufhin nichts mehr, sondern setzte sich aufrecht hin und drehte sich von mir weg. Er ignorierte mich jetzt also, weil ich ihn ärgerte. Ich lachte ironisch auf und musterte ihn.

,,Bist du jetzt ernsthaft beleidigt?"

Keine Antwort.

Ich seufzte nur und stieg aus, bevor ich mich vorne auf den Fahrersitz setzte und losfuhr.

Wir fuhren eine Weile, als ich die Stille nicht mehr aushielt.

,,Jeonggukgie~ Baby~ willst du mich jetzt etwa den ganzen Tag ignorieren?"

Er nickte nur und sah dann aus dem Fenster.

Ich seufzte nur noch mehr, als wir nicht im Internat, sondern an einem See ankamen, wo zum Glück niemand war.
Sofort schnallte ich mich ab, lief nach hinten zu Jeongguk und schnallte ihn ebenso ab, bevor ich ihn auf meine Schulter packte.

Jeongguk schlug gegen meinen Rücken und versuchte aus meinem Griff zu kommen, „h-hör auf! Ich bin böse auf dich! Lass mich sofort runter!!“

Meine Lippen zierte ein Lächeln, bevor ich ihn vor mir ins Wasser warf und hinterhersprang.

„Du blöder Idiot!“, schrie er und sah mich sauer an, „jetzt bin ich noch böser auf dich!!“

Ich tauchte auf und strich meine Haare zurück, bevor ich zu ihm schwamm und ihn an der Hüfte gegen mich drückte.

,,Dabei liebst du doch schwimmen."

„Aber doch nicht so!“, murrte er und blickte weg. So stur...

,,Aber wie denn dann?", grinste ich nur und fing an seine Wange zu küssen. Ich bekam ihn schon noch weich.

„Anders..“, nuschelte er und atmete entspannt aus.

𝐈𝐭'𝐬 𝐂𝐨𝐦𝐩𝐥𝐢𝐜𝐚𝐭𝐞𝐝 ʲⁱᵏᵒᵒᵏWhere stories live. Discover now