Jeongguk ist ein Junge, der in der Schule gemobbt wird, weil er zu weich und unschuldig ist, jedoch weiß niemand, dass er der Sohn eines reichen Mafiabosses ist, der zeitgleich zum Staatsoberhaupt wird. Irgendwann fängt Park Jimin an ihm zu helfen...
,,Dein Vater und dein Bruder müssen doch von diesem Zimmer gewusst haben. Wie haben sie reagiert?"
„Appa kauft mir alles was ich will und mag es wie ich bin! Hyung ist ein Blödmann aber akzeptiert es auch, dass ich anders bin.. auch wenn er manchmal echt gemein ist..“, meinte er und lief zu einem der Schränke, aus welchen er dann einen pinken Hoodie mit Löchern in Herzform an den Ärmeln herausnahm.
„Findest du das schön??“
,,Ahh verstehe. Das ist gut", lächelte ich als ich mir den Pulli genauer ansah.
,,Ja, der ist süß. Wie alles andere hier", lachte ich.
„D-darf ich das anziehen..?“, fragte er mich dann mit großen Augen.
Fuck...er fragt mich um.. Erlaubnis..
,,Ja Bab- Jeongguk. Zieh es an", räusperte ich mich und lächelte schließlich.
Er nickte sofort mit einem glücklichen Lächeln aber wurde dann wieder schüchtern.
„K-kannst du dich.. also.. umdrehen..?“
,,Oh... j-ja..", antwortete ich und drehte ihn schnell um. Dabei merkte ich wie mein Herz schneller schlug.
Konzentrieren Park.
„D-danke.“
,,Darf ich?", fragte ich nach einer kurzen Weile und drehte mich um, bevor ich eine Antwort bekam, jedoch weitete ich meine Augen als ich ihn so sah. Seine Panty war deutlich zu erkennen, da der Pulli nicht lange genug war.
Jeongguk spielte schüchtern mit seinem Oberteil und sah vorsichtig zu mir.
„I-ist es schön..?“
,,D-du.. bist wunderschön", hauchte ich bevor ich mit roten Wangen wegsah.
,,Es sieht wirklich sehr niedlich aus."
„Danke!“, kicherte er und drehte sich wieder zur Schublade, um etwas neues herauszuholen.
KONZENTRIER DICH!
Ich sah auf als ich plötzlich Jeongguks Hintern betrachtete, da er sich zur Schublade gebeugt hatte und nach etwas suchte.
,,Du bist mein Tod...", hauchte ich leise.
„Minie..? Darf ich dir etwas zeigen??“, fragte er leise.
„I-Ich weiß aber nicht was das ist..“
,,Ja klar, zeig es mir", antwortete ich und versuchte mich zusammenzureißen.
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„W-weißt du was das ist..?“
,,Uhm... Jeongguk...das... ist für deinen Hintern", sagte ich und schluckte leise.
,,Zum befriedigen.."
„Huh..?“, sah er auf das Ding herunter.
„Und.. wie macht man das..?“
,,Naja...du steckst es dir in den Hintern... als wäre es ein.. Penis und bewegst ihn rein und raus", erklärte ich es ihm und nahm den Dildo im die Hand.
Jeongguk wurde sofort rot und sah beschämt zur Seite.
„A-Achso ..“
,,Fandest du es schön?", lächelte ich leicht und stand auf, um es zurück in die Schublade zu legen.
Er nickte leicht und schmollte.
„Ja..“
,,Aww... du kannst es ja immer noch irgendwann benutzen", gab ich von mir und wuschelte seine Haare durch.
Er genoss es wohl, wie meine Hand durch seine Haare ging und drückte mir seinen Kopf etwas entgegen, während er lächelnd seine Augen schloss.
Überrascht über seine Reaktion, lächelte ich nur noch mehr und streichelte ihn weiter.
Wie ein kleines Hündchen...
,,Gefällt dir das?"
Er nickte und öffnete leicht seine Augen wieder.
„Es fühlt sich schön an..“
,,Das freut mich. Du verdienst es gut behandelt zu werden", sagte ich als mein Handy klingelte und ich verwirrt drauf sah.
,,Es ist Hyun.."
„Geh ruhig ran“, meinte Jeongguk lächelnd und setzte sich wieder aufs Bett, ehe er sich in dieses legte und sich auf dem Bauch legte.
Ich betrachtete Jeongguk und hielt mir das Handy ans Ohr, während ich kaum die Augen von ihm lassen konnte.
,,Hyun... was gibts?"
Er begann damit mit einem Kuscheltier zu spielen, was viel zu niedlich war.
,,Ich bin bei Jeongguk."
,,Oh... ich... ich wollte dich fragen, ob ich mit Jung...hyun...rausdarf.."
,,Ja mach...", sagte ich einfach, da mich Jeongguk dermaßen ablenkte.
,,Okay Danke Hyung!"
Als er auflegte, starrte ich immer noch zu Jeongguk als ich realisierte was ich da erlaubte.
,,Omg... fuck..", stand ich auf und seufzte.
„Was denn?“, fragte Jeongguk leise und drehte sich zu mir um.
„Ist alles okay??“
,,Naja... ich habe gerade Hyun etwas erlaubt, was ich nicht erlauben würde", gab ich zu.
„Oh.. aber ist das wirklich so schlimm?“, fragte mein Gegenüber leise und setzte sich langsam auf.
,,Jeongguk... er ist mit Junghyun rausgegangen", sagte ich und setzte mich neben Jeongguk.
,,Ich kenne deinen Bruder nicht und ich hab Angst, dass er ihn fallen lässt... eh... tut mir leid, dass ich das anspreche."
„Es.. ist okay..“, meinte er leise und lächelte dann.
„Aber Junghyun ist keiner der jemanden fallen lässt.. er hatte bis jetzt nur eine Beziehung und die ist zerplatzt weil sein Ex ins Ausland gezogen ist. Er beschützt die Menschen, die er liebt, auch wenn er sich manchmal wie ein Arschloch verhält.. aber so ist seine Art und die ist nötig als das was er bald sein wird. Er will nur jemanden an seiner Seite haben, der ihn liebt und den er lieben kann.. denn das braucht er, um zu überleben und er selbst zu bleiben.. zu meinem Pech ist es eben Jihyun..“
Zu seinem Pech..
Ich nickte nur und nahm sein Gesicht in meine Hände.
