Der Raum der Wünsche

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Die große, schwere Tür fiel hinter uns ins Schloss

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Die große, schwere Tür fiel hinter uns ins Schloss. Diesen Raum kannte ich nicht, da war ich mir ziemlich sicher . Aber was weiß ich schon, das ist mein dritter Tag heute und ich verlief mich noch oft auf dem weg zur Toilette. 

Ich ließ Dracos Hand los und sah mich neugierig um. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus, der Raum war wunderschön.  Links stand ein großer, einladender Kamin, der den Raum in einer schönen Wärme hüllte - da er schon oder noch brannte. Vor ihm stand eine gemütliche Polstergruppe mit hohen Lehnen. Die Wand neben dem Kamin war voll mit deckenhohen Bücherregalen, die randgefüllt waren. Rechts im Raum stand ein wunderschönes, riesen großes Himmelbett mit dunkeln Vorhängen, dunklen Kissen und Decken. Es war so groß das locker 4 Erwachsene in ihm schlafen konnten, ohne sich zu berühren. Die vereinzelten Kerzen die angezündet waren, ließen dieses Zimmer noch einladender und heimischer wirken. 

"Das ist der Raum der Wünsche ." , hörte ich Draco hinter mir sagen. "Er passt sich immer den Bedürfnissen des Suchenden an.. Da ich oft Zeit alleine brauche, ist das hier der Raum, der sich immer für mich öffnet." Ich hörte wie er mit jedem Wort ein Schritt näher auf mich zu kam. Er stand hinter mir, seinen Körper an meinen gelehnt und schlang seine Arme um mich. Sein Kopf lag auf meiner linken Schulter , ich spürte seinen Atem an meinem Hals. Mein Körper reagierte sofort und ich zuckte etwas zusammen. "Ich genieße es wie dein Körper auf mich reagiert", flüsterte er mir ins Ohr. "Bild dir nicht zu viel drauf ein Blondie", erwiderte ich leise. Meine Stimme versagte fast bei diesem Satz. Seine rechte Hand, die gerade noch sanft auf meinen Bauch ruhte, bewegte sich nun meinen Körper hinauf. Sie strich über meine Brust, über eine Brustwarze und lies mich erschaudern. Seine Hand stoppte bei meiner Reaktion kurz und knetete meine Brust. Ich stöhnte sanft. Er nahm meine, bereits harte, Brustwarze in seine Finger und spielte an ihr . Ich merkte sofort wie ich wieder feucht wurde. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken und wand mich leicht bei seinen Berührungen. Er ließ meine Brustwarze los und fuhr mit der Hand hoch zu meinem Hals. Er umschlang ihn und drückte ihn nach hinten auf seine Brust. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen, sodass er auf seiner Schulter ruhte.

"Weißt du noch was ich dir beim letzten mal gesagt habe ? Nächste mal kommst du nicht so einfach davon .. ich werd dir zeigen was Lust bedeutet!" Sein Griff an meinem Hals wurde fester, aber nicht unangenehmer , ganz im Gegenteil. Ich legte meinen Kopf zur Seite, wodurch mein Hals nun frei vor seinen Lippen lag. Er zögerte nicht lang und fing an meinen Hals zu küssen. Mit seiner Zunge und seinen Zähnen, die er mit zu nahm, ließ er mich freudig auf stöhnen. Sein Körper reagierte auf mich und ich merkte wie er steif wurde und gegen meinen unteren Rücken drückte. Diese Reaktion machte mich nur noch geiler. Ich wollte ihn spüren. Ich wollte nicht mehr warten. Ich löste mich aus seinen Griff und drehte mich zu ihm herum. Sobald er in mein Gesicht schauen konnte, griff seine Hand in meinen Nacken und drückte mich an ihn heran. Er schlug hungrig seinen Lippen auf meine. Er küsste mich so wild, so feurig, als würde sein Leben davon abhängen.

The Wild One +18Where stories live. Discover now