Er und Ich

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Ich hatte so viele Gedanken, so viele Sorgen die mir im Kopf herrum schwirrten ..
Das ich ungefragt berührt wurde, passierte schon öfter, aber nicht auf die Art und Weise wie Charlie es tat. Wie er meine Hüfte packte, was er mir ins Ohr hauchte.. das werd ich vermutlich so schnell nicht vergessen. Ich habe Draco die Situation von heute Nachmittag zwar geschildert, jedoch die einzelnen Sachen die Charlie genau zu mir sagte, nicht. Ich wusste, würde ich das tun, würde er vor Wut platzen. Er würde jetzt schon Probleme bekommen weil er Handgreiflich gegenüber einen anderen Schüler geworden war.. doch was hätte er gemacht, wenn er ALLES gewusst hätte ?
Ich wollte es mir garnicht ausmalen, wusste aber auch, das Charlie damit nicht davon kommen würde, jedenfalls nicht so schnell ...
Vorhin hatte ich schlecht reagiert, aber das würde mir nicht noch einmal passieren.

Ich schüttelte all diese Gedanken von mir. Der Mann, der mir so viel bedeutete, kniete vor mir und küsste mich innig und mit so viel Leidenschaft, dass ich fast explodierte. Seine Berührungen, seine Nähe .. all dies, ließ mich fast alles um mich herum vergessen.

Draco hatte seine großen Hände auf meine Oberschenkel gelegt und drückte sie sanft. Sofort fing mein Herz an zu rasen, und mein Atem ging schwer. Ich legte meine Arme auf seine Schulter, und griff fest in seine Haare. Er keuchte kurz auf. So sehr wie er die Kontrolle brauchte, so sehr brauchte er es auch, das jemand ihm zeigte wie es zu laufen hat, dass wusste ich.
Draco zog seinen Kopf etwas zurück und löste sich somit von unserem Kuss "Du bist noch klitsch nass ... vom Wasser .."
Ich schaute etwas fragend drein, denn mit so einer Aussage hatte ich jetzt nicht gerechnet.
Er schaute mir in die Augen, und fuhr wortlos mit seinen Fingern weiter hoch zu meiner Hüfte. Er schaute nicht weg, sondern fixierte mich nur noch mehr mit seinen Augen. Langsam schlüpfte er mit seinen Fingern, unter meine Bikinihose und zog daran. Um ihm das Ausziehen zu erleichtern, hob ich meinen Po ein Stück vom Sofa. Sofort, als er mir die Hose von den Füßen gestrichen hatte, warf er sie zu Boden. Noch immer löste er seinen Blick nicht von meinem, während seine Hände zurück zu meinen Beinen wanderten. Dort angekommen, strichen sie weiter nach unten auf meine Knie, die er leicht nach oben drückte. Nun saß ich mit angewinkelten, offenen Beinen direkt von ihm.
Draco lächelte mich teuflisch an, senkte dann seinen Blick, griff nach meiner Hüfte und zog sie kräftig nach vorne, sodass mein Po nun über den Rand des Sofas ragte.
Fast sofort spürte ich seine Zunge an meiner Mitte. Ich zuckte hart zusammen, entspannte mich aber direkt wieder.
Seine Zunge fuhr mit kreisenden Bewegungen langsam über meinem Kitzler. Ich stöhnte laut auf und genoss jeden Moment. Ich wollte das er mich alles vergessen ließ, jedes Problem und jede Berührung, die nicht hätte sein sollen.
Von Sekunde zu Sekunde wurde Dracos Zunge zwischen meinen Beinen immer schneller und schneller. Als dann auch noch zwei seiner Finger, ohne Vorwarnung, in mich eindrangen, und sich rhythmisch vor und zurück bewegten, konnte ich meinen Orgasmus nicht länger zurück halten. Ich zuckte und stöhnte, während ich fest in seine Haare griff.
Ich zog seinen Kopf nach hinten, damit er von mir ab ließ.
Ich stellte mich neben ihn hin, griff nach meinem Kleid und zog es mir über den Kopf. Als es endlich auf dem Boden lag, öffnete ich schnell mein Bikinioberteil, womit meine Brüste förmlich heraus sprangen. Nun stand auch er auf. Ich sah bereits die steigende Lust in seinen, mittlerweile, dunkel grauen Augen.
Ich ging einen Schritt auf ihn zu und fummelte an seiner Badehose um sie zu öffnen. Als sie auf den Boden rutsche, sah ich, das Draco bereits hart war, was mich selbst nur noch feuchter werden ließ.
Nun kniete ich mich vor ihn hin und nahm langsam seinen harten Schwanz in meinen Mund, bis es nicht mehr weiter ging. Er stöhnte laut auf. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, und spürte wie er schauderte. Als mein Mund, nach einigen Momenten von ihm ab ließ, nahm ich ihn in die Hand und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Wieder stöhnte und zuckte er. Draco ließ mich einen Augenblick gewähren, ging dann aber einen Schritt zurück, beugte sich leicht vor, griff nach mir und zog mich auf die Beine.
Als ich aufrecht vor ihm stand, griff er  mit seinen Händen unter meinen Po, und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und spürte seinen harten Schwanz an meinem Kitzler reiben. Ich wollte ihn so sehr, dass ich fast verrückt wurde.
Mit mir in seinem Arm, ging er einige Schritte nach links, und lief zum Seitenteil der Sitzgruppe. Dort setze er mich auf die hohe Lehne, zog meine Hüfte nach vorne an den Rand und hob meine Beine auf die Höhe seiner Brust. Automatisch schlang ich meine Arme um seinen Nacken, um mich aufrecht zu halten. Eine Hand von ihm lag an meinem Rücken, mit der anderen griff er nach meiner Hüfte. Er zog sich einen Moment lang zurück, nur um dann hart und tief in mich einzudringen.
Ich keuchte und flüsterte seinen Namen als ich hoch in sein Gesicht schaute. Seine Augen hafteten auf meinen und ich war wie hypnotisiert. Mit seinem Blick forderte er mich und ließ mich eine Lust verspüren die ich vorher nicht kannte. Draco stieß schneller vor und und zurück, griff fester in meine Hüfte und drang immer härter in mich ein.

Plötzlich zog er sich komplett zurück, packte meine Hüfte und zog mich von der hohen Lehne. Sofort als meine Füße den Boden berührten, drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper nach unten.
Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an meiner feuchten Mitte. Wieder keuchte ich laut auf, ich wollte ihn in mir, ich wollte ihn spüren. Eine seiner Hände legte er auf meine Schulter, packte hart zu und drang wieder in mich ein. Wir beide stöhnten unkontrolliert auf, als er sich immer wilder in mir bewegte.
"Fick mich Draco ..", hauchte ich zwischen meinem Stöhnen heraus.
Sofort als dieser Satz meine Lippen verließ, merkte ich, wie genau diese Worte, ihn nur noch feuriger werden ließen.
Er tat wie ihm befohlen und stieß nun noch viel härter in mich ein, bis wir es beide nicht mehr zurück halten konnten, und gemeinsam zum Orgasmus kamen.

The Wild One +18Where stories live. Discover now