Yu-Gi-Oh /Bakura X Reader

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-Erzähler Sicht-

In Schutz der Dunkelheit schleicht sich (Name) aus dem Palast. Inständig hofft sie nicht entdeckt zu werden. Sonst muss sie erklären, warum sie mitten in der Nacht sich herausschleicht. Gekonnt umgeht sie die Wachen am Tor. Mit schnellen Schritten läuft sie durch die Stadt. Jedes Mal klopft ihr Herz aus Angst wild. Aber es ist es wert, sobald sie wieder in seine Armen liegt ist sie wieder beruhigt. Ihre Liebe ist verboten, aber das hält (Name) nicht davon ab im Gegenteil was Verboten ist hat einen besonderen Reiz. Ihr Bruder würde ihre Liebe sicher nicht verstehen, darum muss sie ihn heimlich treffen. Plötzlich wird (Name) an der Hand gepackt und in eine Gasse gezogen. Sie will schreien doch ihr wird eine Hand auf den Mund gelegt. « Es ist sehr gefährlich für jemand wie dich so spät auf der Strasse zu sein Prinzessin.» Flüstert ihr eine Bekannte Stimme ins Ohr. Erleichtert atmet (Name) aus. Dieser Idiot muss ihr jedes Mal einen Schrecken einjagen. « Bakura ich habe gesagt das du mich nicht so Erschrecken sollst.» Beklagt (Name) sich. Bakura lacht, er dreht (Name) zu sich um und küsst sie Leidenschaftlich. « Das macht aber Spass.» flüstert er gegen ihre Lippen. « Du bist doof» schlägt Name gegen Seine Schultern. « Ausserdem was macht du hier? Was ist, wenn dich jemand sieht? Ich dachte wir treffen uns wie immer an der Oase.» Wenn man Bakura entdeckt wird man ihn auf der Stelle festnehmen und das will ich nicht. « Keine Sorge liebes. Sie werde mich so schnell nicht fangen.» Versichert Bakura ihr. Bis heute konnte ihn niemand fangen und das wird in Zukunft auch niemand schaffen. Dafür ist er zu gut, was verstecken und Tarnung angeht. « Komm gehen wir.» Bakura greift nach der Hand der Prinzessin und die beiden lauen Hand in Hand zu der Oase. Dort setzten die beiden sich auf einen Stein und sehen auf das Wasser. (Name9 kuschelt sich ganz dicht an den weisshaarigen, was Bakura zum Lächeln bringt. « Heute bist du ja richtig Kuschel bedürftig.» Ja das ist sie. Vor allem nachdem, was ihr Bruder beschlossen hat. Geniesst (Name) jede Sekunde die sie bei Bakura sein kann. Bald wird sie nicht mehr bei Bakura sein können. « Atem will mich verloben.» Flüstert (Name) traurig gegen seine Brust. Bei diesem Worten versteift sich Bakura. Dieser Bastard will ihm (Name) wegnehmen. Niemand wird ihm (Name) wegnehmen. « Keine Sorge ich werde nicht zulassen, dass ein Fremder dich anfasst.» Bakura zieht (Name) fester in seine Umarmung. « Wie willst du das Anstellen? Sobald du den Palast betrittst wird man dich festnehmen und stehlen kannst du mich auch nicht. Sonst denken sie du hast mich gezwungen und du kommst ins Gefängnis.» Da hat (Name) recht. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit (Name) unter der Nase des Pharaos wegzuschnappen. « Lass das meine Sorge sein Ich habe da schon eine Idee.» Lächelt Bakura zuversichtlich. Na da ist (Name) Mal gespannt.

Seit dem Gespräch hat (Name) nichts mehr von Bakura gehört und das ist eine Woche her. Sie vermisst ihn schrecklich. Betrübt sitz (Name) auf den Thron neben ihrem Bruder und spielt mit ihren Haaren. « Alles in Ordnung?» Atem hat gemerkt das mit seiner Schwester etwas nicht stimmt. « JA bin nur nervös auf die Bewerber.» Lügt (Name). Sie kann doch nicht sagen, dass sie wegen Bakura schlechte Laune hat. Dass sie ihn vermisst und den weisshaarigen in die Arme nehmen will. « Mein Pharao, die Bewerber sind da.» Verkündet ein Diener. « Gut schick sie rein.» (Name) seufzt. Augen zu und durch. Der erste hat blonde Haare und braune Augen leicht Tollpatschig verbeugt er sich vor den beiden.» Ich bin Prinz Joey es freut mich euch kennenzulernen.» Er schaut schon gut aus aber (Name) schenkt ihm keine Beachtung. Der zweiter hat schwarze zusammen gebundenen Haare und grüne Augen. Elegant verbeugt er sich. « Mein Name ist Duke es freut mich euch kennenzulernen.» Sein Blick fällt auf (Name) « Euer Bruder hat recht, Ihr seid eine wahre Schönheit.» Zwinkert Duke ihr zu. Schleimer denkt sich (Name). Der dritte hat weisse lange Haare und trägt eine Maske. Leicht interessiert schaut (Name) ich an. Der ist etwas interessanter. Sofort schüttelt sie diesen Gedanken aus dem Kopf. Warum denkt sie das? Sie liebt doch Bakura. Der weisshaarige verbeugt sich so wie die andere beiden. « Es freut mich euch kennenzulernen eure Hoheiten mein Name ist Akifa. « Akifa nimmt Mutig (Names) Hand und haucht ihr einen zarten Kuss auf den Handrücken. « Vor allem euch Prinzessin.» (Name) läuft rot an. « Gut (Name) du wirst jetzt ein bisschen Zeit mit den Herren verbringen und dann entscheiden, wer du zum Mann willst.» Gibt Atem den Befehl. « Der erste ist Joey.» (Name) seufzt na dann mal los.

Zusammen mit Joey läuft (Name) durch den königlicher Garten. « Einen schönen Garten habt ihr.» Stottert Joey nervös. « Danke.» murmelt (Name) abwesend. Sie muss sich einen Plan überlegen, wie sie der drei loswird. « Ihr seid nicht sehr interessiert nicht?» Bemerkt Joey. Sie schweigt auf seine Frage. « Bin ich ehrlich gesagt auch nicht. « Gesteht er. Jetzt hat (Name) ganze Aufmerksamkeit. « Nicht und warum?» seit ihr hier?» Joey schaut in den Himmel. « Wegen Vater aber am liebsten wär ich bei wem anders. «Fängt Joey an zu schwärmen. « Dann geht zu der Person. « Rät (Name) ihm. Verunsichert lächelt Joey die Prinzessin an. « Soll ich wirklich,» (Name) nickt. « Ja ich habe ja kein Interesse an dir,» Versichert (Name) ihm. « Na, wenn das so ist verzeiht mir eure Zeit vergeudet zu haben. « Verbeugte sich Joey vor ihr und geht davon. Nummer 1 ist schon weg. Jetzt sind nur noch Duke und Akifa übrig. Duke ist Kandidat Nummer 2 der bald das Weite suchen wird. Aber leider scheint er sehr viel Interesse zu haben. Was (Name) nervt. Egal was sie macht, es reicht nicht ihm zu vergraulen. Also muss ein Plan her. Am besten erstmals ein Bad nehmen da kann man besser nachdenken. Seufzend lässt (Name) sich in das warne Wasser gleiten. Nach diesen anstrengende Tag tut das gut. «Bakura wo bist du» Fragt (Name) leise. Warum ist er jetzt nicht da, wenn man in braucht. « Du hast versprochen das du dich um dieses Problem kümmerst.» Beklagt (Name) sich. « Das tu ich doch.» Erschrocken zuckt (Name) zusammen. Aus irgendeiner Ecke kommt tatsächlich Bakura angelaufen. Mit grossen Augen schaut (Name) ihn an. Er ist hier. Doch die Freude verfliegt schnell bei dem Gedanken das er geschnappt werden kann. « Wie bist du hier hereingekommen?» fragt (Name) verwundert. « War meine Verkleidung so gut?» Fragt er sich während er sich seiner Kleidung entledigt und zu ihr ins Wasser kommt. Für (Name) ist es nichts neues Bakura Nackt zu sehen, da sie oft in der Oase gebadet haben und noch ein paar Sachen mehr gemacht haben. « Welche Verkleidung?» fragt (Name) ihrem Liebsten. Bakura schwimmt ganz nah an seine Geliebte heran. « Ich bin Akifa.» Flüstert er ihr ins Ohr. Bakura hat sich als Heiratskandidat ausgegeben. Das heisst wenn (Name) sich für ich entscheidet. Hat sie den Segen ihres Bruders ohne, dass er weiss das Akifa Bakura ist. Und, wenn es herauskommt das Akifa Bakura ist. Da Atem nichts gegen sagen sonst verliert er die Glaubwürdigkeit des Pharaos. Lachen wirft sich (Name) in Bakuras Arme. « Wie schlau von dir» Leidenschaftlich Küssen sie sich. « So bin ich meine Geliebte.» Schnurrt Bakura. « Eine merkwürdige Art um mich zu Heirat zu bitten. «Zieht (Name) ihn auf. « Ich bitte nicht, ich stehle dich unter der Nase des Pharaos weg. « Knurrt Bakura. Wieder treffen sich ihre Lippen aufeinander. Dann weiss (Name) was sie zu tun hat. Gleich Morgen geht sie zu ihrem Bruder. Aber erst geniesst sie die Zweisamkeit mit ihren Liebsten.

« Bruder, kann ich mit dir reden?» Fragt (Name)ihren Bruder, der in seinem Arbeitszimmer ein paar Dokumente durchgeht. « Aber natürlich Schwester.» Atem legt das Dokument weg und schenkt ihr seine volle Aufmerksamkeit.« Ich habe mich entschieden, dass ich Akifa Heiraten will. «Gibt (Name) ihren Entschluss bekannt. « Bist du sicher?» Fragt Atme seine Schwester zur Sicherheit nach. « Ja bin ich es war Liebe auf den ersten Blick.» Versichert (Name)ihren Bruder. « Gut dann habt ihr meinen Segen.» Lachend umarmt (Name) ihren Bruder. Dann verlässt sie glücklich das Arbeitszimmer. « Ich hoffe das war die richtige Entscheidung.» murmelt Atem. Er kann nicht glauben, dass er seine geliebte Schwester einem Dieb überlässt. Natürlich hat er gemerkt das Akifa Bakura ist. Er ist nicht blöd. Aber Bakura muss es ernst meinen sonst würde er nicht so ein Aufwand mache. Wenn der Dieb nur wüsste das e seine Schwester nicht stiehlt, sondern geschenkt bekommt. Würde e sich zu Tode Ärgern.

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