-Hikaris Sicht-
„Dann auf gute zusammen Arbeit." Schüttelt mein neuer Chef Mister Magatsuchi meine Hand. Es ist ein guter Tag nicht nur das ich endlich Sesshaft geworden bin, sondern weil ich endlich einen Job bekommen habe. Zu meinem glück stammt mein Chef aus einer alten Magier Familie ab, die sich in dieser Welt niedergelassen hat. Ich bin so ehrlich zu ihm gewesen und als ich ihm gesagt habe das ich auch aus dieser Welt komme hat er mich sofort eingestellt. Es gibt nur einer Bedingung das ich sein Sohn während den Wochenenden in der Kunst der Magie unterrichte. Und nein ich bin weder ein Magier und noch ein Drache. Sondern was ganz anderes, aber das erfährt ihr später. Mister Magatsuchi ist so lieb gewesen und hat mich zu meinem neuen Arbeitsplatz geführt. Er hat mich neben einer Frau mit Brille Gesetz und sich dann vor mir verabschiedet. „Hallo du musst die neue sei." Sagt der Mann mit schwarzen Haaren der neben der Frau mit der Brille sitzt. „Ähm ja mein Name ist Hikari Tomo. Aber Hikari reicht vollkommen. „Schön dich kennenzulernen ich bin Makoto und das neben dir ist Kobayashi." Stellt er sich und Kobayashi vor. „Es freut mich euch kennenzulernen." Lächle ich sie freundlich an. „Es freut uns auch." Mustert mich Kobayashi von oben bis unten. Während der Arbeit passiert nicht sehr viel und auch nichts Interessantes was es zu erzählen gibt. Nach der Arbeit packe ich meine Sachen zusammen und will nachhause gehen doch ich komm nicht weit. „Warte Hikari." Haltet Makoto mich auch. „Hättest du Lust noch was zu Unternehmen?" Fragt mich Makoto freundlich. „Ich weiß nicht." Kratze ich mich an der Wange. Ich habe mir eigentlich vorgenommen hier in dieser Welt keine zu großen Freundschaften zu schließen. „Ach komm das wird bestimmt Lustig." Legt Makoto seinen Arm um meine Schulter. „Das denke ich auch." Mischt sich Kobayashi ein. „Auch ich will euch nicht zu Lastfallen." Winke ich ab und versuche den Vorschlag der Makoto mir gemacht hat zu umgehen. „Ach komm es ist nur ein kleines Abendessen und Kobayashis Maid und ihre Freunde haben bestimmt nichts dagegen oder?" Wendet sich Makoto an die Brillenträgerin. „Das denke ich auch nicht." Ohje ich denke die lassen sich nicht umstimmen. „Gut dann ist es beschlossene Sache." Zieht Makoto mit sich. Was ich dazu zu sagen habe interessiert die beiden wohl nicht.
Als wir vor der Wohnungstür von Kobayashis Wohnung ankommen bekomme ich ein seltsames Gefühl. Ich kann Drachenmagie durch die Wohnungstür spüren. In der Wohnung müssen sich einige Drachen befinden. Eine Magie lässt mein Herz höherschlagen und ich bekomme Heimweh. Nein das kann nicht sein. Nicht hier und nicht jetzt. „Ich muss dich warnen, sie sind ein wenig speziell." Warnt mich Kobayashi vor. Doch ihre Worte blende ich aus. Sie öffnet die Wohnung und wir betreten die Wohnung. Doch als wir das Wohnzimmer betreten bin ich schneller weggewesen als ein Maus die von einer Katze gejagt wurde.
-Fafnirs Sicht-
„Hallo zusammen wir haben unsere neue Mitarbeiterin mitgebracht." Begrüßt Kobayashi uns. Ich hebe meinen Kopf, als mir ein bekannter Geruch in die Nase steigt. Ich kenne diesen Geruch. Ich wende mich von dem Videospiel ab das ich gerade spiele und sehe neugierig zu Kobayashi und Makoto die, die Wohnung betreten. „Oh wie schön und wo ist sie?" Fragt Toru. „Na gleich hier." Sie deutet hinter sich, doch da steht nur noch Makoto. „Na nu wo ist sie denn?" Fragt sich Kobayashi und kratz sich am hinter Kopf. Ich stehe auf und gehe auf sie zu. „Was ist?" Fragt Kobayashi nervös, als ich an ihr schnüffle. „Was machst du da?" Fragt Toru gereizt. Doch das ignoriere ich. „Riechst du es nicht?" Lächelt Lucoa. Sie hat es auch gerochen. Jetzt schnuppert auch Toru an Kobayashi. „Hey last das." Beschwert sie sich. Kein Zweifel Kobayashi riecht nach ihr. „Das ist Hikaris Geruch." Stellt Toru erstaunt fest. „Woher kennt ihr ihren Namen?" Fragt Makoto erstaunt. „Nun Ja sie stammt aus unserer Welt." Klärt Lucoa ihn auf. „Was ist sie etwa auch ein Drache?" Fragt Makoto. Alle schüttelten den Kopf. „Nein ist sie nicht sie ist was anderes." Doch diese Erklärung von ihnen höre ich nicht mehr mit. Ich rase aus der Wohnung hinter Hikari hinter her. Endlich habe ich sie gefunden.
-Hikaris Sicht-
Schwert atmend lasse ich mich auf einem Hochhaus nieder. Warum? Warum ist er hier? Das darf doch nicht wahr sein. Endlich hatte ich es geschafft ihn aus meinen Herzen zu verbannen und jetzt taucht er wieder in meinem Leben auf. Damals in der anderen Welt hatte ich den Auftrag bekommen ihn zu erledigen. Doch ich hatte es nicht geschafft. Ich hatte mich nämlich in ihn verliebt und er glaub ich auch ihn mich. Das hat natürlich meinem Clan gar nicht in den Kram gepasst und stellten mich vor die Wahl. Entweder ich verlasse meine Welt und sie lassen Fafnir in Ruhe. Oder ich bleibe und sie töten Fafnir. Die Entscheidung ist mir leichtgefallen. Ich habe meine Welt verlassen und bin auf die Erde gekommen. Natürlich habe ich niemanden Bescheid gesagt. Alles ist gut gegangen bis heute. Was soll ich jetzt machen? Soll ich die Stadt verlassen oder bleiben und ihn ignorieren? „Hikari." Höre Ich Fafnirs Stimme hinter mir. Ich stehe wirble herum und sehe direkt in seine schönen roten Augen. Fafnir ist mir nah zu nah. „Was machst du hier?" Frage ich gespielt bissig. „Das gleiche könnt ich dich fragen." Er hebt die Wand und will sie auf meine Wange legen, doch ich drehe meinen Kopf weg und hindere ihn daran. „Lass mich in Ruhe." Ich dreh mich von ihm weg und will gehen. Doch Fafnir packt mich am Handgelenk und zieht mich an seine Brust. „Du bleibst hier." Bestimmt er. „Lass mich los." Protestiere ich. „Nein." Fafnir schlingt seine Arme um mich und drückt mich noch fester an sich. Je länger die Umarmung geht desto mehr verliere ich meinen Widerstand. Seufzend erwidere ich seine Umarmung und kuschle mich sogar an ihn. Wie ich seine Umarmung, vermisst habe. „Endlich bist du wieder bei mir." Flüstert Fafnir in mein Ohr. Er entfernt sich ein wenig von mir und legt seine Lippen auf meine. Ohne darüber Nachzudenken erwidere ich den Kuss. Auch wenn ich Fafnir Liebe ist meine Entscheidung getroffen. Ich werde gehen. Ich bin mir sicher, dass mein Clan jemand auf mich angesetzt hat um mich zu beobachten. Es ist besser für Fafnir und alle Drachen das ich gehe.
Am nächsten Morgen packe ich meine Sachen zusammen und verlasse meine Wohnung. In den Händen halte ich zwei Briefe. Der eine ist die Kündigung für die Wohnung und mit dem anderen Brief Kündige ich meine Arbeit. Doch bevor ich die beide Briefe in den Briekasten werfen kann. Rennt mir ein kleiner Junge entgegen. „Schnell du musst kommen." Er packt mich an der Hand und will mich mit sich ziehen. „Wieso und wer bist du eigentlich." Frage ich ihn. „Ich bin Shota Magatsuchi und ein Jäger hat mich und meine Freunde Angegriffen." Ich bin selbst mal ein Jäger gewesen und sie Jagen nur.... „Für mich hin." Fordere ich Shota an. Er nickt und zeigt mir den Weg. Er führt mich zu einem Park dort sehe ich zwei bekannte Gesichter. Eines ist Kanna die sich schützend vor ihre Freundin gestellt hat und der Mann den ich eigentlich Heiraten sollte. Ich lasse nicht zu das er den beiden was antut. Ich Zaubere eine Peitsche hervor und mit einen hieb lasse schlingt die Peitsche sich um seinen Arm. Ich ziehe seinen Arm nach oben und lasse seinen nächsten Angriff in den Himmel schießen „Lass sie ihn ruhe." Schrei ich ihn an. Er dreht sich zu mir und schaut mich mit einem breite lächeln an. „Hikari welch freudige Überraschung." Das beruht nicht auf Gegenseitigkeit. Ohne meinen Blick von ihm abzuwenden Sage ich Kanna das sie mit ihrer Freundin und Shota verschwinden soll. Das tat sie auch. Doch ich weiß das sie zurückkommen wird und das nicht allein. „Was machst du hier?" Frage ich ihn. „Ich hatte Sehnsucht nach dir und wollte dich in unsere Welt zurückholen. Doch leider hast du deine Lektion nicht gelernt." Spuckt er auf den Boden. „Ich habe dich gesehen, dich und dieser dreckigen Drachen." Er verzieht angewidert das Gesicht. „Du weist was mit ihn passiert, wenn du dich weiter mit ihm triffst." Fragt er mich. Natürlich weiß ich das. Doch ich bin auch nur eine Frau mit einem Herz. „Ach und warum hast du die Kinder angegriffen?" Frage ich ihn. „Um ihn dich aus der Reserve zu locken, Wenn ich dich als Geisel nehme. Wird er automatisch zu mir Kommen und ich kann ihn töten." Lacht er Hysterisch. „Das wird nicht passieren." Schrei ich ihn an. Ich lasse nicht zu das jemand Fafnir verletzt. Lieber sterbe ich. „Das wirst du nicht verhindern können." Er hebt die andere Hand um einen neuen Angriff zu Starten. Doch eine Falmmenwand die auf den Boden gespukt wird hindert ihn daran. Fafnir landet in seiner Drachenform vor mich und knurrt ihn Bedrohlich an. „Wenn du ihr was antust, wirst du sterben." Ach Fafnir. „Du Bastard." Wieder hebt er die Hand doch als er die anderen Drachen sieht die neben ihm landen kriegt er nasse Füße und verschwindet durch ein Portal in der anderen. „Ich komme wieder." Droht er bevor er verschwindet. Fafnir verwandelt sich zurück und kommt sofort auf mich zu. „Geht es dir gut?" Fragt er mich und mustert mich von allen Seiten. „Ja mir geht es gut." Auch die anderen beiden Verwandeln sich zurück. „Ja es ist nichts passiert." Beruhige ich ihn. Ohne was zu sagen Umarmt mich Fafnir ganz fest. „Nein wie süß." Schwärmt Toru gerührt. „Bitte bleib." Flüstert er mir flehend in mein Ohr. Ich beiße mir auf die Lippen. Ich weiß das mein Ex Verlobter eines Tages zurückkommen wird und ich das bestimmt nicht alleine. Ich will nicht das Fafnir und seine Freunde wegen mir was passiert. Aber ich weiß auch wenn ich jetzt gehe, wird mein Herz das mir nie verzeihen. „OK." Murmle ich gegen seine Schulter.
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Anime One Shots Sammlung
Short StoryHallo und Willkommen bei meinem neuen Projekt. In diesem Buch geht es um die verschiedensten Anime One Shots mit Ocs , Reader, Yaoi und natürlich auch viel Smut Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen Liebe Grüsse Lyena91