Naruto / Itachi X Yuki Oc (Smut)

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                                                                                         Yuki

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                                                                                         Yuki


-Itachis Sicht-

Ein Letztes mal werde ich zu ihr gehen. Ein letztes Mal werde ich sie sehen, bevor ich mein Schicksal antrete werde. Niemand weiss von ihr, nicht mal mein Team Kamerad. Sie wird immer mein Geheimnis bleiben, ein Geheimnis das ich mit ins Grab nehmen werde. Auch wenn ich bald nicht mehr da sein werde, werde ich sie vom Himmel aus beobachten und ihr Schutzengel sein. Das ist das mindeste, was ich für mein Mädchen tun kann. Meine kleine Yuki. Ich werde nie den Tag vergessen an dem wir uns zum ersten Mal begegneten. Ich weiss nicht, was mich damals geritten hat ihr zu helfen, aber ich habe es bis heute nicht bereut. Aber ich bereue es Yuki bald alleine zu lassen und das für immer. Alles werde ich an ihr vermissen. Ihr Lachen, ihren süssen Duft nach Honig und Vanille, die weichen braunen Haare und vor allem ihre braunen Augen die mich immer warm ansehen. Seit der ich meinen Clan ermordet habe, habe ich mir geschworen niemand mehr an mich heranzulassen, doch sie hat es geschafft mein Herz zu erobern und das nur mit ihrem lächeln. Endlich erreiche ich das kleine Haus, in dem sie wohnt. Es ist eine kleine Holzhütte am Waldrand, nicht weit von einem kleinen Fischerdorf entfernt. Yuki lebt ziemlich abgeschieden von der Zivilisation, aber es scheint der braunhaarigen nicht zu stören. Für mich ist es besser so, so kann ich sie besuchen, wann ich will und muss nicht aufpassen, dass mich Anbus entdecken und muss auch nicht aufpassen, dass irgendwelche feindlichen Ninjas auflauern. Yuki ist keine Kounich. Sie ist ein einfacher Zivilist. Ich werde es mir nicht verzeihen, wenn Yuki was zustossen wird. Ein wunderbarer Geruch kommt mir entgegen, als ich das Haus betrete. Sie muss wohl gerade am Kochen sein. Da komme ich gerade rechtzeitig, ich habe einen tierischen Hunger. Ich könnt ein ganzes Zebra essen. Im Flur ziehe ich mir die Schuhe aus und häng meinen Mantel auf. Dass ich von Akatsuki bin, weiss Yuki ein Glück nicht. Die braunhaarige, hält mich für ein ganz normalen Shinobi, was auch gut ist. Langsam laufe ich den Gang entlang, direkt zur Küche. Da steht sie. Ich lehne mich an den Türrahmen und beobachte sie. Der Tisch ist schon für zwei gedeckt, ob sie mich schon erwartet hat? Die braunhaarige steht am Herd und summt ein Lied, vor sich hin. Sie scheint mich noch nicht bemerkt zu haben. Ich lasse meinen Blick, über ihren Körper gleiten. Heute trägt sie ein blaues Sommerkleid und dazu weisse Ballerinas. Sie sieht wunderschön aus.

Um sie nicht zu erschrecken, klopfe ich an die Holzwand. Erstaunt dreht sie sich um. Als sie mich erblickt, schenkt sie mir ein bezauberndes lächeln und ihre Augen beginnen zu strahlen. Man merkt, dass sie es freut mich zu sehen. „ Hallo." Begrüsst sie mich. „ Wie lange stehst du schon da?" fragt sie mich. Als Antwort zucke ich nur mit den Schultern. Der braunhaarige, macht es nichts aus das ich nicht sehr viel rede. Sie versteht mich auch ohne Worte. Was ich ziemlich gut finde. Ich Stösse mich um Türrahmen ab und gehe auf sie zu und hauche ihr einen Kuss auf die Wange. Ihre Haut ist so weich wie ein Pfirsich, am liebsten würde ich reinbeißen. „ Du kannst dich schon mal setzt, das Essen ist gleich fertig." Stumm, komme ich ihre Aufforderung nach und setzte mich an den Tisch.

Wenige Zeit später stellt Yuki das Essen auf den Tisch und setzt sich zu mir an den Tisch. Gemeinsam, fangen wir an zu essen. Ich geniesse jeden einzelnen Bissen, den ich zu mir nehme. Yuki ist eine fantastische Köchin. Es wird das letzte Mal sein, das ich ihre Hausmannskost zu mir nehmen kann. Es ist auch das letzte Mal, das ich mit Yuki essen kann. Ich nähme ungefähr drei Nachschläge. Mit grossen Augen, beobachtet die braunhaarige, wie ich mir den Bauch vollschlage. „ Du hast aber Hunger, Du tust fast so als wäre es deine Henkersmahlzeit." Scherz Yuki. Ich schenk ihr ein Gespieltes lächeln. Zum Glück, weiss Yuki nicht wie recht sie mit diesem Satz hat. Es ist ja meine Henkersmahlzeit. Als ich fertig bin, mit dem Essen, räumt sie den Tisch auf und macht sich an den Abwasch. Ich stehe auch, stelle mich hinter sie, schlinge meine Arme um ihre Hüfte und vergrabe meine Nase in ihr Haar. Diesen Geruch von Rosen werde ich vermissen. „ Itachi, ist alles in Ordnung?" Fragt sie mich mit besorgter Stimme. Ich gehe nicht auf ihre Frage ein. „ Lass uns baden." Sage ich stadtesse. Yuki dreht sich in meiner Umarmung um. „ Warum willst du mit mir baden?" Am liebsten, hätte ich ihr die ganze Wahrheit gesagt, aber ich schweige. Ich will Yuki nicht in die Sache, mit reinziehen. Es ist ja, eine Familien Angelegenheit. „ Ich muss aber erst den Abwasch erledigen." Sagt sie. Nein heute nicht. Der Abwasch kann sie erledigen, wenn ich weg bin. Mit einem Ruck hebe ich sie hoch und werfe sie wie ein Sack Mehl, über die Schulter. „ Lass das." Wild trommelt Yuki mit ihren kleinen zierlichen Fäusten, auf meinen Rücken herum. Ihre Schläge sind kaum zu spüren.

Im Bad, stelle ich Yuki wieder auf ihre eigenen Füsse. Mit einem leicht trotzigen Blick schaut sie mich an. Was ich zuckersüss finde. Es ist nicht ganz ein normales Bad. Ihre Badewanne sieht aus wie eine kleine Heisse Quelle. Ich liebe solche grossen Wannen. Zu meinem Erstaunen ist die Quelle, schon geheizt. Mit hochgezogenen Augen schaue ich Yuki an. Mit hochrotem Kopf sieht sie zu mir hoch. „ Ich dachte, mir das du Baden willst wenn du kommst, daher habe ich schon das Bad schon Mal gewärmt." Stottert die braunhaarige wild herum und fuchtelt wie Wild mit den Händen herum.

Sie ist so verdammt süss. Ich frage mich, wie ich so ein Mädchen wie Yuki verdient habe. Ich lege meine Lippen auf ihre und bringe sie so zu schweigen. Sonst wird, sie sich noch um Kopf und Kragen reden. Geniesserisch schliesst Yuki ihre Augen und erwidert den Kuss. Ich könnt sie ewig so weiter Küsse, doch leider macht der Sauerstoff nicht mit. Schwer Atmend lösen wir und voneinander. Vorsichtig lehne ich meine Stirn gegen ihre. Geniesserisch ziehe ich den Geruch ihres Parfüms ein. Sie riecht nach exotischen Wildblumen. . Das ist doch das Parfüm, das ich ihr mal Geschenkt habe. Ich bin gerührt, es gefällt mir das Yuki dieses Parfüm trägt. Diesen wunderbaren Geruch werde ich mir auch einprägen. Meine Hände legen sich auf ihre Hüfte, sanft streichle ich ihre Haut, durch den Stoff hindurch. Langsam wandern meine Hände ihren Rücken hoch und öffne den Reissverschluss ihres Kleides. Ich will gerade meine Hände unter den Stoff wandern, da hält sie meine Hände hinter ihrem Rücken fest. „ Bitte nicht." Bittet Yuki mich ängstlich. Ich beuge mich zu ihrem Ohr. „ Hab keine Angst." Flüstere ich ihr ins Ohr. „ Ich will dir nicht wehtun im Gegenteil." Versuche ich sie zu beruhigen. Nervös, kaut Yuki auf ihrer Lippen herum. Irgendwas, scheint sie zu beschäftigen.

„Ich habe keine Angst mit dir zu schlafen. Es ist nur das ich Angst habe, das dir es nicht gefällt, was du zu sehen bekommst." Mit jedem Wort wird Yuki leiser. Hält sie mich für so oberflächlich? Oder hat sie was am Körper, für das sich die braunhaarige schämt. Ich lege meine Hand auf ihre Wange und hauche ihr einen Sanften Kuss auf ihre Stirn. „ Du brauchst dich für nichts zu schämen." Sage ich sanft zu ihr. Mit einem unsicheren Blick, schaut sie zu mir auf, aber dann nickt sie. Ich starte einen neuen Versuch. Ich streife ihre Träger des Kleides ab und hauche einen zarten Kuss auf ihre Schulter. Ein wohliges Seufzen, verlässt ihren Mund. Es scheint ihr zu gefallen. Ich streife das Kleid ganz ab und es landet auf den Boden. Jetzt, steht sie nur mit BH und Slip bekleidet vor mir. Mein Blick, lass ich über ihren Körper schweifen, ich verstehe nicht, was die braunhaarige hat. Sie sieht doch gut aus.

„Du bist wunderschön." Hauche ich so leise, dass es kaum zu verstehen ist. Meine Hände wandern über ihren Bauch zu ihrem Rücken hoch. Gerade will ich ihren BH öffnen, da ertasten meine Hände etwas auf ihren Rücken. Sind das etwa Narben? Von der lange her und der tiefe, stammen diese Narben von Peitschen hiebe. Sie muss ausgepeitscht worden sein. Dafür schämt sie sich also. Jetzt verstehe ich ihre Aussage Es könnte dir nicht gefallen, was du siehst. „ Dreh dich um." Sage ich mit eine leichten befehlerischen Ton in der Stimme. Widerwillig dreht sich Yuki um. Jetzt habe ich einen guten Blick, auf ihren Rücken. Meine Augen gleiten über ihren Rücken. Ich zähle etwa 15 Narben. Diese Narben, werden mich nicht, davon abringen mit ihr meine letzte Nacht zu verbringen. Ausserdem machen die Narben, Yuki noch attraktiver. Yuki zuckt leicht zusammen, als ich mit meinem Finger, jede einzelne Narbe nach. „ Weisst du was blöd ist." Fragt sie mich, um von ihren Narben abzulenken. Fragend schau ich, auf ihren Rücken. Yuki dreht sich um, schaut mich mit leicht verdunkelnden Augen an und verschränkt ihre Arme vor ihren Brüsten, Ein Schmunzeln schleicht, sich auf meinen Lippen. Anscheinend haben meine Berührungen sie ziemlich erregt. „ Dass ich, hier halbnackt vor dir stehe und du noch ganz angezogen bist." Vorwurfsvoll schaut sie mich an. Sie will, dass ich mich ausziehe? Das kann die kleine gerne haben. Wie hypnotisiert Yuki mir zu, wie ich mich bis auf die Unterhosen vor ihr stehe. Wieder hebe ich sie hoch und trage sie ins Wasser.

Es ist ein schönes Gefühl, mit ihr in dieser grossen Wanne zu sitzen. Wie ein Kätzchen kuschelt sich die braunhaarige an meine Brust. Es ist zwar schönt mir ihr zu kuscheln, doch heute habe ich andere Pläne mit ihr. Ich will das Yuki, das Erbe der Uchihas weiter führt. Sanft, ziehe ich Yuki auf meinen Schoss, so dass sie Rittlings auf mir sitzt. „ Die Kuschel, runde ist wohl vorbei." Stellt Yuki fest, als etwas Hartes, gegen ihren Unterleib drückt. Da hat sie recht, die Kuschelrunde ist jetzt vorbei. Ich ziehe ihren Kopf zu mir und schenke, ihr einen feurigen Kuss. Unseren Zungen spielen miteinander und liefern sich ein Duell das, keiner verlieren will. Meine Hände wandern erneut zu ihrem Rücken, um den BH zu öffnen. Ich tastete den ganzen Rücken ab, aber ich kann den Verschluss nicht finden. Leise fluche ich, wo ist dieser Verdammter Verschluss. Wenn ich ihn bald nicht finde, muss ich leider ihren BH mit einem Kunai aufmachen. Yuki kichert, amüsiert gegen meine Lippen lacht sie mich etwa aus. Gespielt beleidigt schaue ich in ihre braunen Augen. Yuki löst sich von mir und streicht eine Strähne hinter mein Ohr. „ „ Falls du den Verschluss suchst. Der befindet sich vorne." Umso besser.

Leicht lecke ich mir über meine Lippen. Yuki keucht leise über diese Geste. Ich lege meinen Mund auf ihr Dekolleté. Langsam fahre ich runter bis zu ihrem Verschluss und öffne ihn mit meinem Zähnen. Endlich werden ihre Brüste freigegeben. Sofort lege ich meinen Mund auf eine der Knospen und sauge daran wie ein Baby. Die andere bearbeite ich mit meiner Hand. Wimmernd windet sie sich auf meinen Schoss. Ihr Unterleib, reibt sich an meiner Erektion. Verdammt es ist kaum auszuhalten, ich spüre wie es in meiner Unterhosen immer enger und enger wird. . Es wird nicht mehr lange dauern, dann werde ich in meinen Unterhosen kommen und das darf nicht passieren. Yuki gibt ein protestierendes Geräusch von sich, als ich mich von ihren Brüsten löse. Ich hebe sie mit einer Hand hoch, ziehe uns beiden die Unterhosen aus und setzte Yuki wieder auf meinen Schoss. Yuki stöhnt auf, als ich mich in ihr versenke. Sie ist so eng, ich muss mich ziemlich zusammen reissen, um Yuki nicht wild zu nehmen. Vorsichtig beginne ich mich in ihre zu bewegen, ich will ja dass sie diesen Abend gut, in Erinnerung behält. „ Itachi bitte." Wimmert Yuki leise. Ich lege meinen Mund auf ihren Hals und hauche hauch zarte Küsse darauf. Ich kann mir vorstellen, was sie will, aber ich will es aus ihrem süssen Mund hören. „ Schneller bitte." Bittet sie mich. Das kann die Dame gerne haben. Ich bewege mich schneller, in ihr. Stöhnend krallt sie ihre Hände an meinen Rücken und kratz ihn auf. Der Schmerz, verwandelt sich in Lust. Dieser Schmerz treibt mich an, noch schneller ihn ihr zu bewegen. Unsere Lippen finden wieder zueinander und wir versinken, erneut in einem stürmischen Kuss. Langsam wird Yuki mutiger und kommt mir mit ihrer Hüfte entgegen. Gemeinsam treiben wir uns zum Höhenpunkt. Schwer atmend, legt sie ihren Kopf gegen meine Schulter. „ Es ist noch nicht vorbei." Ich hebe sie hoch und trage sie ins Schlafzimmer. Dort lege ich sie auf das Bett ab und das ganze Spiel, geht von vorne los.

Am nächsten Morgen, werde ich von den Sonnenstrahlen geweckt, Verschlafen setze ich mich auf. Das Erste auf den mein Blick fällt ist das schlafende Mädchen neben mir. Es ist eine wundervolle Nacht gewesen. Yuki, hat sich zu einer richtigen Wildkatze entwickelt. Mein Blick wandert weiter zu ihren Bauch. Dort wird bald was heranwachsen. Schade, dass ich die Geburt meines Kindes nicht miterleben kann. Sanft streichle ich noch einmal über ihre Wange und Küsse zart ihre Stirn. Leise um Yuki nicht zu wecken, schleiche ich aus dem Schlafzimmer, suche meine Sachen zusammen und ziehe mich an. Gerade ziehe ich meine Schuhe an, da höre ich wie nackte Füsse auf mich zu kommen.

„ Du gehst schon?" fragt Yuki mich traurig. Ich nicke stumm, drehe mich aber nicht um. Ich kann mir vorstellen, dass sie gerade mit einem Bademantel hinter mir steht. Der drang mich umzudrehen und sie in den Arm zu nehmen ist gross. Aber ich Wieder stehe diesen Drang, sonst werde ich nie hier weg kommen. Der Abschied ist sonst schon schwer genug. Ich richte mich auf und gehe aus der Tür ohne mich noch einmal umzudrehen. Ich hoffe Yuki wird sich über das Geschenk freuen, dass ihr Gestern geschenkt habe. Es wird ein paar Wochen dauern, bis Yuki merkt das, was in ihrem Bauch heranwächst. Ich weiss ein Kind ist ein komisches Geschenk. Ich werde beide vermissen, auch wenn ich das Kind nie sehen werde. Beide werden immer in meinem Herzen bleiben. Jetzt muss ich mein Schicksal antreten, den Kampf gegen meinen Bruder. Demjenigen der den Namen das Uchiha Clan wieder reinwäscht. Irgendwann wird Sasuke auf Yuki treffen und ich bin mir sicher, dass er gut für das Kind und Yuki sorgen wird.

So das ist es wieder einmal gewesen.

Bis zum nächsten Mal

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Liebe

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