Yu-Gi-Oh/ Joey X Oc

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Das ist Kim

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Das ist Kim


Fröhlich pfeifend ist Joey auf den Weg zur Schule. Heute ist es so weit. Heute ist der Tag der Tage. Joey hat den Tag vorbei gesehnt wie kein anderen, jetzt ist er da und niemand kann ihm an diesen Tag seine gute Laune nehmen. Nicht mal der Eisklotz Kaiba wird das schaffen, da ist sich Joey ziemlich sicher. Natürlich freut sich Joey nicht auf die Schule, sondern was danach ist. Heute hat er ein Date mit Kim. Noch langen bitten und flehen, hat die blondhaarige endlich ja gesagt. Joey will, dass der Abend unvergesslich für seine Angebetet wird. Joey lädt Kim ins Kino ausführen zu dem Film Titanic, die Karten hat er gestern noch besorgt. Nach dem Kino werden sie noch im Park spazieren gehen. Das wird sicher das beste Date aller Zeiten. Joey ist so in Gedanken versunken, das er gar nicht merkt das seine Freunde neben ihm laufen und seinen Namen rufen. Erst als Tristan, ihm eine Kopfnuss gibt, kommt der blonde wieder in die Realität zurück. Verwirrt schaut Joey seine Freunde an. „ Seit wann, seht ihr den hier?" fragt Joey leicht Perplex. Er ist so in Gedanken gewesen das er wirklich seine Freude übersehen hat. „ Seit etwa 5 Minuten." Antwortet Tea ihm.

„Du scheinst heute gut gelaunt zu sein." Bemerkt Yugi. Joey nickt. „ Jap, ich kann es kaum erwarten, dass die Schule los geht." Verwirrt schauen seine Freunde Joey an. Seit wann, geht der blonde gerne in die Schule. Joey muss krank sein, geht es der ganzen Gruppe durch den Kopf Keiner von ihnen ahnt, was der wirkliche Grund ein Date für Joeys gute Laune ist.

Fröhlich summend betritt Joey das Klassenzimmer dicht gefolgt von seinen Freunden. „ Morgen."

Begrüsst Joey fröhlich trällernd seine Klassenkameraden und steuert seinen Platz an. Auf dem Weg zu seinem Platz, kommt Joey an Kaiba vorbei. „ So eine gute laue Köter, hast du ein Kochen gefunden?" Stichelt Kaiba den blonden an. Doch Joey erwidert darauf nichts. Der blondhaariger schenkt Kaiba nur ein Lächeln und setzt sich an seinen Platz, als hätte er nichts gehört was Kaiba gesagt hat. Mit hochgezogenen Augenbarauen schaut der braunhaarige Joey hinterher. Der Ceo ist sich gar nicht daran gewohnt, das Joey seine Sticheleien ignoriert. „ Man Joey ist heute echt komisch." Sagt Tristan der das mit seinen Freunden zusammen beobachtet hat. Da gibt der Ceo dem Kindergarten, recht, Joey verhalten ist nicht normal. Selbst im Unterricht verhält sich Joey komisch. Er redet nicht rein und macht keine dummen Sprüche. Joey sitzt nur da und schaut verträumt den Wolken zu die am Fenster vorbei ziehen. Was Mai heute wohl anzieht. Joey ist wieder so in seinen Gedanken versunken, das er gar nicht merkt das sein Lehrer vor ihm Steht und seinen Namen ruft. Erschrocken zuckt Joey zusammen, als der Lehrer das Heft auf das Pult schlägt. Sofort steht Joey auf. „ Na beehren sie uns auch mit ihrer Anwesenheit Herr Wheeler." Sagt der Lehrer mit einer strengen Mine.

Verlegen kratz sich Joey am Hinterkopf. „ Es tut mir leid ich bin mit den Gedanken so in dem Unterricht vertieft gewesen, das ich gar nicht bemerkt habe das sie vor mir stehen Herr Schümli."

Dichtet Joey eine kleine Lüge zusammen. „ Gut dann, können sie sicher diese Aufgabe lösen." Herr Schümli zeigt auf die Wandtafel, auf der eine Mathematik Formel steht. Joey versteht diese Formel hinten und vorne nicht. Leicht kommt er ins Schwitzen. „ Ich kann die Formel nicht lösen." Gesteht Joey. Herr Schümli schnaubt verärgert. „ Nachsitzen." Joey nickt stumm und setzt sich wieder hin. Super der Tag, hat doch so gut Angefangen, jetzt darf er Nachsitzen. Innerlich flucht Joey leicht. Aber Joey kommt sicher noch pünktlich zu seinem Date. Auch, wenn es knapp wird. Immer Positiv denken, sagt

Joey zu sich, dann klappt es schon.

Nach der Schule sitzt Joey in dem Klassenzimmer und wartet auf Herr Schümli, der ihm seine Aufgeben geben soll. Nach 5 Minuten das Wartens. Hämmert Joey nervös mit dem Finger auf der Tischplatte herum. Mit jeder Minute die Versprechen, wird Joey nervöser. Wenn Herr Schümli, in 20 Minuten nicht kommt, wird Joey einfach gehen. Ihm ist es egal, wenn er dann noch mehr Ärger bekommt. Das Date mit Mai ist ihm wichtiger als dieses blöde Nachsitzen. Endlich nach 10 Minuten betritt Herr Schümli das Klassenzimmer. „So Mister Wheeler." Fängt er an. „ Als Aufgabe werden sie hundertmal schreiben: ich werde im Unterricht besser aufpassen." Herr Schümli, legt ein paar Blätter auf das Pult von Joey. Sofort fängt Joey an zu schreiben. Dabei achtet der blondhaarige darauf das er schön und ohne Fehler schreibt. Damit Herr Schümli nichts zu meckern hat. Nach 40 Minuten, ist Joey fertig. Er gibt die Blätter an Herr Schümli ab und will gerade aus dem Zimmer gehen. „ Warten sie, ich zähle nach." Hält Herr Schümli Joey auf. Während der Lehrer zählt, wippt Joey mit seinem Fuss auf und ab. „ Gut sie können gehen." Spricht Herr Schümli die erlösenden Worte aus.

So schnell wie Joey kann, rennt er nachhause. Dort hüpft er unter die Dusche und macht sich in Lichtgeschwindigkeit frisch. Nur mit einem Handtuch bekleidet geht er in sein Zimmer. Mit einem kräftigen Schwung macht Joey seinen Kleiderschrank ab und wird von einer Kleiderlawine begraben. Wie ein Käfer, krabbelt Joey unter den Kleiderberg hervor. Verzweifelt sieht er auf den Kleiderhaufen. Unter diesem Haufen, wird es schwer werden das Perfekte Outfit zu finden. Joey bleibt nichts anders übrig, als die ganzen Kleider zusammenzulegen und sie sorgfältig in seinem Schrank zu verstauen. Nach 40 Minuten hat er seinen Kleiderberg hinter sich gebracht und sich frisch angezogen. Wieder geht er ins Bad und wirft seine dreckigen Kleider in die Waschmaschine. Dabei vergiesst er völlig sie Tickets aus seinen dreckigen Hosen zunehmen. Joey putzt sich gründlich die Zähne. Legt ein bisschen Parfüm auf und frisiert sich die Haare, er will ja gut aussehen. Als Joey fertig ist geht er in die Küche. Ein Blick auf die Küchenuhr verrät ihm dass es schon 19:10 Uhr ist, um 20 Uhr beginnt der Film. Ein Glück da hat er noch Zeit. Er hat mit Mai vor dem Kino Dome gegen 19:30 abgemacht. Wen er jetzt, den Bus noch erwischt ist er rechtzeitig da. Joey schnappt seine Jacke und verlässt seine Wohnung.

Joey muss rennen, damit er den Bus nach erwischt. Ein Glück ist der Busfahrer so nett und wartet auf ihn. Erleichtert lässt sich Joey in den sitz fallen. Sein Kopf lehnt Joey gegen die kühle Fensterscheibe des Busses. Jetzt sind es nur noch ein paar Stationen, da ist er endlich bei Mai. Für einen kurzen Moment schliesst Joey die Augen, doch das ist ein Fehler. So bemerkt der blondhaarige gar nicht, dass er, zu weit fährt. Erst nach 5 weiteren Stationen, öffnet Joey die Augen. Erschrocken stellt Joey fest, dass er zu weit gefahren ist. Schnell steigt er in den nächsten Bus, der zum Kino Dome fährt ein.

Endlich erreicht Joey die richtige Station. Jetzt kann nichts mehr schiefgehen. Doch falsch gedacht. Garde als Joey aussteigt. Schliesst sich die Tür und klebt Joeys Jacke ein. Joey merkt es erst, als der Bus losfährt und ihn mitzieht. Joey poltert wie wild gegen die Tür, aber der Busfahrer macht keinen Anstalt die Tür aufzumachen oder zu Stoppen. Erst an der nächsten Haltestelle gibt die Türe Joey frei. Gefrustet

kommt Joey am Kino Dome an. Für einen Tag, ist ziemlich viel schiefgelaufen. Joey hofft, das alles noch gut laufen wird. Vor dem Kino, wartet Kim sehnsüchtig auf Joey. Als sie ihn sieht, lächelt Kim und winkt ihm fröhlich zu. „ Ich dachte du hast mich vergessen." Joey schüttelt lächelnd den Kopf. „ Nein habe ich nicht." Sagt Joey

„Komm lass uns reingehen, der Film fängt sicher bald an." Joey greift in seine Jackentasche, um die

Tickets herauszuholen. Doch er greift ins Leere. Joey sucht in jeder Tasche, die er besitzt, doch er kann die Tickets nicht finden. Da fällt es ihm wie Schuppen von den Augen, die Tickets befinden sich in den Hosen, die er in die Waschmaschine Gesteck hat. Entschuldigend schaut Joey Kim an. „ Ich habe die Tickets in der anderen Hose vergessen." Verlegen kratz sich Joey am Kopf. Ihm ist das Peinlich, zuzugehen dass er die Tickets für das Kino vergessen hat. Kim hackt sich an Joeys Arm ein. Sie findet es nicht schlimm, das Joey die Tickets vergessen hat. Die Hauptsache ist das er hier ist, nur das zählt. „ Dann. Machen wir mit dem zweitem Programm weiter." Schlägt Kim lächelnd vor. Damit ist Joey mehr als einverstanden. Die beiden sind keine zwei Meter gelaufen, da fängt es an wie aus Giesskannen zu regnen. Schützen breitet Joey seine Jacken, über ihnen aus. „ Wir können zu mir gehen, dort ist es trocken und warm." Macht Joey einen weiteren Vorschlag."

Wenig später liegen Joey und Kim aneinander gekuschelt ihn seinem Bett. Wie eine Katze kuschelt sich Kim an Joey. Es ist schön neben ihm zu liegen. Seine Hand liegt auf ihrem Arm und streichelt sanft auf und ab. Nun ist es doch nach all den Hindernissen die Joey überwindend musste ein schöner Abend geworden.

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