„Kann ich mit dir sprechen, Rose?" Ich sah zur Tür, an dieser stand Draco und sah mich leicht verunsichert an. Warte, verunsichert? „Klar kannst du died, Draco. Um was geht es denn?" Langsam ging er in mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „Rose..., ich..., ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll." „Egal was esist, du kannst mir alles sagen." Was war nur los mit ihm? „Ichweiß echt nicht, wie ich es sagen soll. Das ist wirklich schwieriger als gedacht, obwohl wir verlobt sind, fehlen mir die Worte." Draco..., „Sag mir, was du denkst. Vielleicht fällt es dir so einfacher, die richtigen Worte zu finden." „Vielleicht hast du Recht, darf ich mich neben dich setzen?" „Klar." Er atmete tief durch und setzte sich zu mir, „Also warum ich hier bin..., ich...,verdammt hätte ich nur gewusst, dass dies so schwer ist." Seufzend senkte er seinen Kopf, „Draco, du hast mir einen Antrag gemacht, da kann dies was du mir jetzt sagen willst, nicht so schlimm sein, wie du glaubst." „Es fühlt sich aber so an, aber du hast Recht, als ich dir den Heiratsantrag machte, war dies ein Gefühl, als würde ich im Erdboden versinken. Diese Worte, zu dir zu sagen..., aber ich habe es ja anscheinend ganz gut hinbekommen." Das hast du. „Draco, was immer du mir sagen möchtest kann nicht so schlimm sein, glaube an dich." Langsam sah er mich wieder an, „Rose..." „Ich werde dich schon nicht anschreien oder sonstiges tun." „Wenn das so ist." Er setzte sich aufrecht hin und drehte sich in meine Richtung, „Was ich damals gesagt habe, ich weiß nicht ob du dich daran erinnern kannst." Damals? „Ich kann dir nicht folgen."„Im Anwesen der Malfoys, als das Abendessen mit meiner Familie stattfand. Du warst im Garten und ich kam dann zu dir, wir haben uns gut unterhalten. Bis...", bis er mir seine Liebe gestand. Der Streit, den wir damals hatten..., war dies der Grund, warum er so zögerlich war? „Der Streit damals...", murmelte ich. „Ja. Ich habe dir damals gesagt, dass ich dich Liebe und..., es war anscheinend alles zuviel für dich und das tut mir leid. Ich werde diesen Fehler nie wieder machen, dich einfach überrumplen mit Dingen zu denen du dich noch nicht bereit fühlst." Draco. „Ich..., ich weiß nicht was ich sagen soll. Aber seit diesem Streit ist etwas Zeit vergangen und wir sind nun verlobt, wenn ich ehrlich bin, bist du mir alles andere als egal. Ich glaube, dass ich auch etwas für dich empfinde, nur weiß ich nicht was es ist." „Du..."
„AUFWACHEN!" Was? „DRACO, BLAISE, LEON, ROSE, LUNA AUFWACHEN!" Warum denn? Wie spät war es denn jetzt eigentlich? Mir war es, als wäre ich gerade erst eingeschlafen. „Was? Wie bitte? Wer schreit denn hier?" Hörte ich nur Blaise, der anscheinend hinaus auf dem Flur getreten war. „SOFORT AUFSTEHEN!" Dieser Befehlston..., Severus das ist definitiv zu früh für mich. „KEINE SORGE, SEV. ICH KÜMMERE MICH UM ROSE." Was?! „DANKE TOM." Das kann er sowas von vergessen, ich lass mich doch nicht von ihm aus dem Bett schmeißen! Ein Klopfen an meiner Tür, oh nein. Ich murmelte mich fester in meine Decke ein, „Rose? Bist du wach?" „Nein." Brummte ich,„Du weißt, dass ich dich hören kann." „Mir doch egal, ob du mich hören kannst, ich will noch nicht aufstehen." Severus ist schuld daran, dass ich meinen Traum nicht weiter träumen konnte. Was wollte Draco mir vielleicht noch sagen? Verdammt. „Ich komm rein, Rose. Egal ob du willst oder nicht." Mach doch. „Steh nun auf, Rose. Severus wartet unten auf dich." „Warum das denn?" Tom zog mir meine Decke weg, wie war er so leise in mein Zimmer gekommen? „Geh raus aus meinem Zimmer und gib mir meine Decke wieder!" „Nein." Nein?! „Bitte Tom, ich bin noch so müde von gestern." „Ihr habt Erwachsene belauscht, und seid nicht in eure Zimmer gegangen, Draco hat dies alles geplant und nun wird er seine Konsequenzen tragen." Und warum muss ich dann aufstehen? „Aha." „Rose, du warst dabei und deshalb..." „Muss ich mit bestraft werden, wegen Konsequenzen und so, verstehe." „Ja." Ich sah Tom an, „Na gut, ich werde ja langsam aufstehen." Er wühlte in seiner Tasche, „Bevor ich es vergesse." Er gab mir eine Phiole, die er aus seiner Tasche heraus holte. „Der Trank von gestern abend." „Ist das überhaupt gesund, den jeden Tag einzunehmen?" „Sev weiß was er tut, also vertrau ihm." „Klar vertrau ich ihm, er ist ja schließlich mein Bruder." Ich nahm die Phiole, „Na dann." Von der Phiole zog ich den Korken, dann schluckte ich den Inhalt. „Genauso eklig wie gestern." „Der Geschmack wird sich nicht ändern, Kleine." „Ich weiß, bei Tränken ist der Geschmack nebensächlich. Hauptsache ist das es wirkt." „Richtige Einstellung." Langsam setzte ich mich auf, „Severus erzählte mir, dass du mit Draco noch ein recht interessantes Gespräch geführt hast." Wie bitte?! „Ähm..., kann sein, aber das sollte euch wohl egal sein." „Wir sind deine älteren Brüder." „Na und?! Draco ist mein Verlobter, also kann ich mich auch mit ihm unterhalten." Lachend schüttelte Tom seinen Kopf, „Natürlich, aber über gewisse Dinge sprecht ihr noch nicht."Was?! „Du kannst mir nicht vorschreiben, über welche Themen ich mich mit Draco unterhalte. Also Versuch es erst gar nicht." Ich stand auf und lief zum Bad, „Ich wäre froh, wenn du mein Zimmer nun verlassen könntest, Tom. Ich komme gleich in den Salon, wenn ich fertig bin." „Natürlich, wenn du Hilfe brauchst." „Rufe ich nach Cissa." „Gut." Dann ging er. Warum wollte er mir einreden, was ich mit Draco bereden soll und was nicht? Das kann doch nicht wahr sein, warum tut er das? Ich ging ins Bad und stieg unter die Dusche, die Wärme tat wirklich gut. „IST DAS DEIN ERNST?! DU NIMMST UNS, UNSERE STÄBE?!" War das Draco? „DAS KANNST DU NICHT TUN, SEVERUS!" Blaise? „Was ist da unten nur los?" Ich stellte das Wasser aus und wickelte mich in ein Baumwollhandtuch ein, „BITTE SEV, DU KANNST UNS DOCH NICHT EINFACH UNSERE STÄBE NEHMEN?" „HÖRT AUF!" Ohje. Ich sollte wohl langsam wirklich zu den Jungs gehen, nicht das sie noch das gesamte Haus zusammenbrüllen. „IHR WERDET DIE AUFGABE ERFÜLLEN, DIE ICH EUCH GEGEBEN HABE UND ZWAR OHNE JEGLICHE MAGIE! HABT IHR DAS VERSTANDEN!?" Sie brauchten wohl wirklich meine Hilfe, würden sie das überhaupt hinkriegen? Ohne Magie, den gesammten Garten zu säubern, ohne in Verzweiflung oder Langeweile zu versinken? Die armen Jungen. Ich trat in mein Zimmer und griff nach meinem Stab und mit einem Zauber, trocknete ich meine Haare und den Rest meines Körpers. Was soll ich heute anziehen? In meinem Ankleidezimmer ging ich an den unzähligen Ball-, Freizeit- und Cocktailkleidern vorbei. „Was soll ich nur anziehen?" Ein Kleid kommt sicher nicht in Frage, bei einer Putzaktion würde ich nur das Kleid ruinieren. Habe ich keine Jeans hier?
Ich durchwühlte den Rest meines Ankleidzimmers, „Verdammt, habe ich denn nichts hier, was ich anziehen könnte? Das kann doch nicht wahr sein?!" Ein Klopfen an meiner Tür riss mich aus meiner Jeanssuche. „Ja?!" „Rose?" Luna. „Ich bin im Ankleidezimmer!" Wenig später trat sie zu mir, „Ist alles in Ordnung?" „Ja, bis auf..., ich finde nichts zum anziehen. Severus hat mich auch mit bei dieser Putzaktion eingeplant und ich finde einfach nichts passendes, was ich dazu anziehen soll." „Das ist doch ganz einfach." Sie ging zu einem Schubfach, „Einfach? Was soll daran denn einfach sein? Ich finde hier nicht einmal, eine einfache Hose." „Das haben wir gleich." Luna..., „Bitte sehr." Was?! Sie hielt mir tatsächlich eine Hose entgegen, „Wo hast du...?" „Narcissa hat die Hosen in den untersten Schubfächern einsortiert, hat sie in meinem Zimmer im Malfoy-Manor auch getan. Die T-Shirts und Tops sind in den Schubfächern daneben." „Ich danke dir, Luna." „Nichts zu danken, wir sehen uns gleich unten." „Sicher." Als sie aus der Tür hinaus getreten war, und ich auch meine Zimmertür zuschnappen hörte, zog ich mir die Sachen an die mir Luna herausgesucht hatte. Narcissa hat auch echt ein Talent die Sachen zu verstecken, ich hätte nie gedacht, dass sich in diesem Raum überhaupt Hosen befinden, was hätte ich nur ohne Luna getan? Naja, so wie ich mir diese Kleider, Röcke, Blusen und Jacken so ansehe, hätte ich keines davon so recht anziehen können, bei einer solchen Putzaktion die schon gestartet war. Ob die Jungs klar kommen? So ganz ohne Magie. Angezogen ging ich langsam aus dem Ankleidezimmer hinaus, meine Kräften waren noch nicht vollständig zurück und werden es so schnell wahrscheinlich auch nicht sein. Wie soll ich nur die Treppe hinunter kommen? Sev und Tom waren auch nicht in meiner Nähe, Draco, Blaise, Leon ebenso wenig. „Na großartig." Grummelte ich, „Was soll ich denn jetzt tun? Wenn ich die Treppe jetzt schon alleine hinunter gehen würde, würden mich meine Brüder lynchen." Verdammt! Zufällig sah ich zu der Fensterreihe, die sogar eine Tür hat. Warte. Was? Wie kann eine Fensterreihe eine Tür haben....? Wenn nicht ein Balkon sich dahinter verbirgt. Das ist es! Ich trat zu der Tür und öffnete diese, tatsächlich befand sich hier ein Balkon. Der Wind wehte mir ins Gesicht, als ich hinaus trat, die Vögel zwitscherte fröhlich und flogen um den Balkon umher, als würden sie miteinander spielen. Wie süß. „DRACO WEIßT DU EIGENTLICH, WAS DU DA TUST?!" „WAS SOLL ICH DENN TUN, BLAISE?!" Ohje, dass klingt schon am gar nicht gut. „DU KANNST DOCH NICHT EINFACH DAS DINGS DA AUS DEM BODEN HERAUSZIEHEN, OBWOHL DARUNTER NOCH DIE GANZEN TISCHE STEHEN! DAS GEHT NICHT!" Sie haben echt keine Ahnung oder sie könnten auch einfach so schlecht organisiert sein, so wie ich sah räumte Leon gerade den hinteren Teil des Gartens auf, indem er den ganzen Müll aufhob. Während Harry und Luna sich mit der Gartendeko kümmerten, wenigstens saß bei Harry jeder Handgriff, was auch nicht anders zu erwarten war. „WARUM?! MIT MAGIE MACHEN WIR, DASS DOCH GENAUSO ALSO WARUM JETZT NICHT?!" Ach Jungs. „DRACO?!" Schrie ich so laut ich konnte, „ROSE?" Sie sahen sich um, drehten sich sogar im Kreis. „HIER OBEN." „WAS MACHST DU DENN DA?" Entdeckte mich Leon als erstes, der mich wohl auch gehört hat. „WAS SOLL ICH SCHON HIER MACHEN, ICH BIN IN MEINEM ZIMMER, ICH HAB PROBLEME MIT DER TREPPE!" „DU GEHST DA NICHT ALLEIN RUNTER, WARTE ICH KOMME!" Jetzt hatte mich auch Draco entdeckt und rannte sofort los, als er zuende gesprochen hatte. „WIE GEHT ES DIR ROSE?" Blaise wischte sich gerade über seine Stirn, war es wirklich so anstrengend? Ist mir in der Mugglewelt noch nie wirklich aufgefallen, dass putzen eine solche Anstrengung hervor bringen kann und das bei solch trainierten Jungen. „BESSER HARRY." Rief ich meinem besten Freund zu, der gerade von einer Leiter hinunter stieg. „DAS HÖRT SICH DOCH GUT AN." Harry betrachtete kurz das Werk von Draco und Blaise, „Blaise..., das sieht noch genauso aus wie vorhin." „Draco ist einfach nicht kooperativ genug, um mir zu zuhören." Nicht kooperativ genug? Der Quidditch-Kapitän höchst persönlich soll nicht kooperativ genug sein, dass ist ja mal was ganz neues.„Wirklich? Obwohl das doch eigentlich ganz einfach ist, ich meine ein Zelt abzubauen ist nicht gerade schwierig. Klar die Tische müssen vorher abgeräumt und weggetragen werden, aber das sieht man ja." Eigentlich. Ergänzte ich in Gedanken. „Draco ist eben so eine Art der Bestrafung anscheinend nicht so sehr gewöhnt, wie du es bist Harry." Sprach Luna mit ruhiger, sanfter Stimme. „Ach stimmt ja, du bist ja bei Muggeln aufgewachsen Harry." „Und das nicht gerade bei den freundlichsten, glaub mir. Ich war da eher ein Hauself, anstatt ein Kind." Das war er, die Geschichten die er mir immer nach den Ferien erzählte, jagten mir immer noch einen kalten Schauder über meinem Rücken. „Also genauso eine Welt, wie die unsere. Na klasse, muss man überall seine Kinder, Nichten, Neffen und was es sonst noch so gibt, so schlecht behandeln...", Luna legte ihre Hand auf Blaise Schulter. „Wir haben alle in uns etwas Menschlichkeit, ob mit oder ohne Magie." Das ist das was uns unterscheidet. Magie. Ob magisches Wesen, Zauberer oder Muggel.
Magie ist etwas besonderes, aber verursacht auch viel Schaden, wenn man diese für grausame Dinge verwendet. Nein, nicht dran denken. Ruhig bleiben, ganz ruhig. „Was? In mir soll ein Mensch stecken? Ach komm schon Luna, du weißt ganz genau wie ich, dass wir früher oder später Vampire sein werden." Sie nickte langsam, „Vampir oder nicht, wir bleiben dennoch dieselben."
Ein leieses klopfen ertönte an meiner Tür, „Wer ist da?" „Ich bin es, Draco." „Komm rein." Ein leises Quietschen ertönte und Draco trat ein. Wenn die Tür quietscht, warum konnte sich Tom vorhin ohne Probleme hier rein schleichen? Das ergibt doch keinen Sinn. „Rose?" „Auf dem Balkon." Ein paar Sekunden später stand er auch schon neben mir, „Du hast einen wirklich schönen Ausblick von hier oben, hätt ich nicht gedacht." „Warum? Ist dein Ausblick denn nicht so..., angehm wie meiner?" Ich sah ihn verschmitzt an, „Glaub mir, dass was ich jetzt sehe, gefällt mir viel mehr, als der Ausblick in meinem Zimmer." Schlawiner. „So, so." „DRACO KOMM WIEDER HER, BEVOR SEV DEIN VERSCHWINDEN BEMERKT!" Rief uns Leon zu, „KEINE SORGE, BIN GLEICH WIEDER DA!" Mit mir. „Na komm. Bevor Leon dich noch lynchen wird, weil du dich vor der Arbeit drückst." „Ach der tut doch keiner Fliege was zu leide." „WIE BITTE?!" Ohje. „Komm trag mich die Treppe runter, und ich helf euch noch beim aufräumen." „Das kommt nicht infrage!" Was? „Doch, natürlich. Sev hat genauso wie euch, auch mir diese Strafe aufgebrummt. Also ist es nur fair, dass ich genauso mit anpacke." Draco seufzte aber nickte dann, „Wenn du das willst, aber vorher nimmst du diesen Trank ein den Sev für dich gebrauthat." „Ob du es glaubst oder nicht, den hab ich schon getrunken, Tom hat mir diesen vorhin gebracht als er mich geweckt hat." „DRACO LUCIUS MALFOY!" „KOMM JA SCHON!" Ich trat in mein Zimmer zurück und Draco schloss die Tür hinter uns, „Schaffst du es zu laufen? Ich meine gestern abend warst du ziemlich wackelig auf den Füßen." „Es geht schon, Draco." Hoffe ich. „Wirklich?" „Ja, natürlich." Ich lief zur Tür, kurz davor spürte ich, wie mir der Boden unter den Füßen genommen wurde. „HEY!" „Ich geh nur sicher, dass du mir unterwegs nicht abklappst." „Unterwegs? Ist das dein Ernst? Ich darf doch in meinem Zuhause, frei herum laufen. Da kannst du mir dies nicht verbieten." „Ich verbiete dir ja nichts ich möchte nur, dass dir nichts geschieht, schließlich bist du meine Verlobte." Er verließ mein Zimmer, mit mir auf seinen Armen, und ließ die Tür hinter uns ins Schloss fallen. „Du musst mich nicht den ganzen Weg tragen, ich dachte nur die Treppe." „Das ist ja auch das gefährlichste im Moment für dich." Das weiß ich selbst. Seine Arme...., ich konnte sehen wie sich seine Muskeln anspannten, während er mich trägt. Er ist echt stark, warum mir das gestern abend nicht schon aufgefallen ist? Gestern abend..., sollte ich mit ihm darüber sprechen? Oder wäre das ein eher schlechter Zeitpunkt? „Draco. Rose. Was tut ihr da?" Oh nein, Tom. „Ich helfe ihr die Treppe hinunter zu kommen, schließlich betrifft Severus Strafe ja uns alle." „Rose hätte auch mich oder Sev nach Hilfe fragen können, deine Strafe ist noch nicht erledigt." „Ich will nicht anders behandelt werden, nur weil ich noch zu schwach bin und außerdem hat mir Draco seine Hilfe angeboten. Ich werde den anderen helfen, daran kannst du mich nicht hindern." Bist du dir sicher? Hörte ich in meinem Kopf Tom's Stimme. „Wie machst du das? Ich dachte, dass..." „Wir sind Geschwister, haben das gleiche Blut in uns. Ich bring es dir später bei, wenn du deine volle Kraft wieder erlangt hast." „Warte...., du meinst diese Gedankennummer von dir und Sev?" Tom nickte, „Kann man das erlernen...., oder können nur die Slytherin-Gryffindor- Kinder diesen Trick anwenden?" Fragte Draco neugierig, „Finden wir es doch heraus."

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Heilt die Zeit, wirklich alle Wunden? Dramione
أدب الهواةSie sah aus dem Fenster, ,,Es ist schon komisch." Meinte sie irgendwann, ich zog eine Augenbraue nach oben. ,,Was willst du mir damit sagen, Granger?" ,,Das wir uns in einem Abteil befinden, ohne uns gleich zu beleidigen oder uns gar gleich umbringe...