„Wir müssen ihn wohl im Auge behalten." „Keine Sorge, dass übernehme ich schon." Blaise zog eine Augenbraue nach oben und sah zu Ginny, „Du?" Sie nickte, „Ja, ich. Ich kenne meinen Bruder besser als ihr drei und Harry kann mir doch bestimmt auch helfen." Dieser nickte sofort, „Ein paar Angewohnheiten müssten noch genauso sein, wie in den letzten Jahren." Verwirrt sah Ginny ihren Freund an, „Was denn für Angewohnheiten?" „Bevor er ins Bett geht, isst er gerne noch ein paar Schokofrösche, er achtet genausten darauf, dass in seinem Schlafsaal keine Spinnen leben. Und noch so einige andere Angewohnheiten, die ich jetzt ganz sicher nicht aufzählen werde." Nickend bestätigen wir, seine Aussage. „Den ersten Alptraum habe ich mir schon ausgedacht, nun brauch ich nur noch den entsprechenden Zauber." Er drehte sich zu mir, „Draco." Ertappt sah ich auf, „Dir werde ich diesen Zauber ganz sicher nicht sagen." „Komm schon." Bat mich Blaise, „Nein und ich muss dich enttäuschen, diesen Zauber, wirst du auch in keinem Buch in der Bibliothek finden. Das versichere ich dir." Er ließ seine Schultern sinken und gab jetzt auch seine letzte Zutat in den Trank, „Wenn ich deine Mutter schreiben würde, würde sie mir den Zauber nennen können?" „Nein, dass würde sie nicht. Da sie ebenfalls diesen Zauber nicht kennt." Enttäuscht ließ er seine Schultern hängen und schloss seine Augen, „Aber ohne diesen Zauber wird es nicht funktionieren." „Dann kann ich dir nicht weiterhelfen." „Wie ich sehe, sind Sie alle bereits fertig mit den brauen des Trankes." Er holte seinen Zauberstab hervor und überprüfte unseren Trank, „Wie ich sehe, sind sie alle sehr begabte Schüler und Schülerinnen im Fach der Zaubertränke. Der Trank ist Ihnen allen, ausgezeichnet gelungen." Er lächelte, „10 Punkte für Slytherin." „Danke Professor." Er drehte sich um und trat zu einem der anderen Tische, Blaise beugte sich leicht nach vorne. „Ob er was merkt?" „Was soll er denn merken?" „Das wir etwas planen." Harry grinste, „Glaub mir, auch wenn er etwas merken würde. So glaubt er, dass Ginny und ich euch schon aufhalten werden, obwohl wir jetzt in eurem Haus sind." Leon grinste, „So das glaubt er also?" Ginny nickte, „Das tut er, er schätzt uns beide als klug und pflichtbewusst ein." Harry säuberte seinen Arbeitsplatz, „Nur das, was er nicht weiß ist. Das wir das komplette Gegenteil sind, nur durch Hermine sah es immer so aus, als wären wir brave Schüler." Blaise lehnte sich etwas zurück, „Und das soll, was heißen?" Ginny sah zu Harry, „Das die drei, schon oft genug in den vergangenen Schuljahren die Regeln gebrochen haben, auch Hermine. Manchmal hat sie mir von euren „kleinen" Abenteuern erzählt. Aber leider nicht alles, dass spannendste hat sie immer ausgelassen." Sie zog einen leichten Schmollmund, „Aber das wird sich ja, hoffentlich bald ändern. Oder mein Schatz?" Mit großen, bittenden Augen sah sie ihn an. „Ginny..., ich..., ähm..., würde es dir etwas ausmachen..., wenn ich es dir alleine erzählen würde?" Sie überlegte einen Moment lang, „Kommt ganz darauf an, wo und wie." „Heute Abend..., am schwarzen See?" Ihr Gesicht erhellte sich so gleich, „Das klingt super, mein Schatz." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wangen, danach zeichnete sich eine amüsante Röte auf Harrys Wangen wieder. „Also Potter, was für Regeln habt ihr denn so schon gebrochen?" Er sah sich kurz im Klassenraum um, „Wieso willst du, dass so genau wissen?" „Aus Neugierde." „MR. WEASLEY PASSEN SIE AUF!" Schrie Slughorn im nächsten Augenblick, sofort drehten wir uns zu diesen um. Dann ertönte ein lauter, ohrenbetäubender Knall, sofort befand sich überall Rauch im Raum. Schwarzer Rauch versperrte unsere Sicht, gerade noch konnte ich, Blaise und Leons Umrisse neben mir erkennen. „Draco..., wo.., bist..., du?" Leon. „Draco..., was..., zur..., Hölle..., war..., das? Und...,wo..., bist du..., verdammt?" „Neben..., dir..., Blaise..., Leon..., ist..., an meiner..., rechten Seite. Ein Trank..., ist explodiert..." „Wir..., müssen..., hier..., raus..., so..., schnell..., wie möglich!" Wir hielten unsere Umhänge vor Nase und Mund, „RAUS! ALLE..., SOFORT..., RAUS!" Wir überlegten nicht lange und rannten aus dem Raum hinaus, wir blieben erst stehen als wir draußen an der frischen Luft waren. Hustend ließen sich Blaise und Harry auf die Wiese fallen. „Was..., hat..., dieser..., Typ..., nur..., in..., diesem..., Trank..., getan?" Brachte er unter starkem Husten hervor, „Ich..., habe..., keine..., Ahnung...", Ginny neben mir hielt sich haltsuchend an Leon fest. „Ist..., alles..., in..., Ordnung...?" In meiner Lunge war ein stechender Schmerz, der durch den Rauch ausgelöst worden war. „Es..., ging..., mir..., schon..., einmal..., besser...", sie schloss kurz ihre Augen, als sie diese wieder öffnete zeichnete sich Wut in denen wieder. Ich folgte ihren Blick und traf auf Weaslbee, der leichenblass auf der Wiese lag und ebenfalls nach Luft zu schnappen schien wie wir. Ginny trat zu ihm und zwang ihn so, auf die Beine zu kommen. Das sie dazu noch die Kraft hatte, erstaunlich. „DU..., WAS HAST..., DU GETAN...?" Schrie sie ihn lauthals an, „Nichts...", sie schlug immer wieder auf seiner Brust ein, „NICHTS...? IST DAS..., DEIN SCHEIß..., ERNST! DEIN..., VERDAMMTER KESSEL IST..., EXPLODIERT!" Erschöpft wankte sie ein paar Schritte zurück, „Ich..., weiß es..., wirklich nicht..., was das war..., ich habe..., irgendetwas..., genommen..., und in den..., Kessel..., getan...", ist der Typ so lebensmüde? Wer nimmt irgendeine Zutat und gibt diese in einen schwierigen Trank, die Auswirkungen könnte man nicht vorhersehen. „DU..., VOLLIDIOT! DU HÄTTEST..., UNS ALLE..., UMBRINGEN..., KÖNNEN!" Brüllte Blaise, „Schade, dass..., dies nicht geklappt hat." „Na..., warte." Blaise versuchte aufzustehen, ich hielt ihn jedoch wankend zurück. „LASS..., MICH..., LOS..., DRACO!" „Verschwende..., deine..., Zeit..., nicht mit..., ihm." Harry stand mit zittrigen Beinen auf und trat zu Weasley, „Was..., hast..., du..., getan...?" „Harry..., ich..., weiß..., es..., nicht." „Wie..., du..., weißt..., es..., nicht..., du..., hast..., uns..., alle in..., Gefahr ge..., gebracht." „Es..., war..., ein..., Unfall..., bitte..., glaube..., mir." Harry schüttelte langsam seinen Kopf, „Das...", er schloss seine Augen. „Du..., hättest uns..., alle umbringen..., können! Ist..., dir..., dass..., überhaupt..., klar?" Weaslbee riss seine Augen auf, „Ich..., wollte, dass..., nicht. Bitte..., glaube mir..., doch." Sicher doch, Harry drehte sich langsam von ihm weg, „Ich..., weiß..., nicht, was..., ich glauben..., soll." Dann ging er, „HARRY..., bitte..., glaube mir." Doch er drehte sich nicht noch einmal zu ihn um, Ginny zog er mit sich. „Danke..., Harry." Murmelte sie leise, dann brachen die beiden vor uns zusammen, sofort versuchten wir zu ihnen zu gelangen, was uns eher schlecht gelang. Doch wir schafften dies irgendwie, „Was..., war..., nur alles..., in..., diesem Trank...?" Ich schüttelte meinen Kopf, „Ich..., habe..., keine..., Ahnung..., aber gesund..., scheint es..., nicht..., zu sein." „Das der Vielsafttrank..., so schnell..., explodiert..., ist wohl sehr..., gut zu wissen...", brachte Blaise leise hervor. „Wann..., solltest du..., mal...,Vielsafttrank brauen?" Er zuckte mit seinen Schultern, „Kann..., wohl nicht..., schaden solche..., Dinge zu wissen." „Meine Damen..., und Herren..., die Gefahr ist soweit..., es möglich war beseitigt worden." Professor Slughorn schien es mit am schlimmsten erwischt zu haben, von uns allen. „Madam Pomfrey wurde..., informiert und..., wird jeden..., Augenblick hier..., sein." Ich ließ mich ins kühle Gras fallen und legte mich sofort, auf den Rücken. Die Sonne hatte an ihrer Kraft noch nichts verloren und gab eine Menge an Wärme ab, „Draco..., an..., was..., denkst..., du?" Ich sah zu Leon, der jetzt ebenfalls auf den Rücken lag und in den blauen Himmel starrte. „Was glaubst du wohl..., worum..., meine..., Gedanken sich..., andauernd drehen." „Hermine?" Ich nickte, „Sie..., wird..., wieder..., gesund...", ich wünschte er hat Recht. Aber ob sie je wieder gesund sein wird, bezweifle ich. „Mach..., dir..., keine Gedanken..., sie..., schafft, dass schon." Ich lächelte leicht, „WAS IN MERLINS NAMEN..., WAS IST HIER DENN PASSIERT?" Hörte ich auch schon Madam Pomfreys Stimme über den Hof hallen. „Unfall..., Trank..., explodiert." Brachte ich hervor, „Was für ein Trank? Mrs. Granger kümmern Sie sich bitte, um Mr. Malfoy, Mr. Zabini und Mr. Montrose." Nein..., bitte nicht. Nicht sie. „Das werde ich, Madam Pomfrey." Ich hörte Schritte hinter uns und öffnete meine Augen, sofort sah ich in ihr Gesicht. „Du willst..., also..., einem..., widerlichen..., „Todesser"..., wie mir..., helfen..., wie..., ehrenvoll..., von..., dir." „Halt die Klappe und steh auf." Ächzend setzte ich mich langsam auf, meine Lunge brannten regelrecht wie Feuer. „Wie fühlst du dich, Malfoy?" „Siehst..., du..., es..., etwa..., nicht...? Mir..., geht.., es..., beschissen..., durch diese Scheiß..., Explosion." Sie verdrehte ihre Augen und nahm ihren Zauberstab in die Hand, „Halte still." „Warum..., sollte ich?" „Du willst doch sicher, wieder gesund werden oder nicht?" Widerwillig tat ich, was sie sagte. „Warum..., tust..., du..., das?" „Was? Dich untersuchen? Das wird mein Job sein, in der nächsten Zeit." Na toll. Die Schwester meiner Liebe, die sie einfach eiskalt sterben lassen will, wird Heilerin. Was für eine Ironie. „Du..., hilfst mir.., und deine..., Schwester..., lässt du..., sterben." Sie schloss ihre Augen, „Das kannst du nicht, mit Hermines Zustand vergleichen. Sie wird sterben, daran kann ich nichts mehr ändern." „Doch, dass..., kannst..., du." Sie schloss einen Moment ihre Augen, „Malfoy..., Hermine bedeutet mir wirklich alles..., aber ich kann ihr nicht helfen." Sie unternahm ziemlich komplex aussehende Zauberstabbewegungen, „Wenn du mich..., diesen Test machen lässt..., dann könnte ich..., ihr helfen..., Granger." Sie seufzte leise, „Wer gibt mir die Garantie, dass sie wirklich überlebt? Das sie sich nicht bis zum Tod quälen wird. Das könnte ich nicht verkraften." „Man weiß nie..., was die Zukunft.., bringt..., vielleicht wird sie durch diese Operation..., wieder gesund." Sie zog eine Augenbraue nach oben, „Und wenn nicht? Wenn diese ganzen Bemühungen nichts gebracht haben und ihr Zustand immer noch so schlecht ist, dass sie sterben wird." „Dann hast..., du es..., wenigstens probiert..., glaub mir..., wenn du nichts..., tust. Dann wirst..., du es dein..., Leben lang..., bereuen, deine..., eigene Schwester auf..., den Gewissen zu..., haben. Nur..., weil..., du einem..., Slytherin nicht..., vertrauen..., kannst." „Malfoy, es ist meine Entscheidung und wenn irgendjemand die Schuld trifft, dann mich." Sie zeigte mit ihren Zauberstab auf meine Brust, „Sie..., ist..., deine..., Schwester..., du musst..., eine Entscheidung treffen..., ja. Aber..., du musst..., diese Entscheidung..., für Hermines..., Leben treffen..., dies ist das..., was du wissen..., musst." Sie schwieg, „Willst..., du wirklich..., dass sie stirbt?" Sie schüttelte ihren Kopf, „Natürlich will ich nicht, dass sie stirbt." Eine Träne floss über ihre Wange, „Dann..., lass..., es..., nicht zu..., Marie!" Sie blickte zu Leon, „Leon..., ich weiß nicht, was richtig ist." „Doch..., du weißt..., es..., denk..., an..., deine Schwester." „Das tue ich ja." Leon setzte sich auf, „Helfe..., ihr. Bitte." Sie seufzte, „Ich..., Leon." Sie räusperte sich leise, „Ich werde darüber nachdenken." Dann hörte sie auf, mit den Untersuchungen. „Das sieht nicht gut aus." Schnell untersuchte sie auch Blaise und Leon, „MADAM POMFREY!" Sie eilte sofort zu uns, „Was ist mit ihnen los, Mrs. Granger?" „Bei Mr. Montrose und Mr. Malfoy sind schwere Vergiftungserscheinungen aufgetreten und ihre Lunge ist stark beschädigt. Sie müssen sofort ins St. Mungus." Madam Pomfrey untersuchte uns noch einmal, „Sie haben Recht, Mrs. Granger. Und Mr. Zabini?" „Sein Zustand ist relativ stabil, ein schmerzstillender Trank müsste ihm helfen können, dazu noch einige Vitamintränke und Inhalationen gegen den Husten." Madam Pomfrey nickte, „Gut. Ich werde die beiden Herrschaften, jetzt zum St. Mungus bringen. Sie behandeln bitte die restlichen Schüler, die meisten weisen dieselben Merkmale wie Mr. Zabini auf. Sie schaffen das schon." Granger nickte und stand auf um zu den anderen Schülern zu laufen, „PASS AUF..., DU..., SCHLAMMBLUT!" Schrie Pansy, „Ich an deiner Stelle würde nicht so Vorlaut sein, sonst könnte es sein, dass du keine so gute Behandlung bekommst wie die anderen." „FASS..., MICH..., NICHT..., AN!" „Was sonst, Parkinson?" Ich zog eine Augenbraue nach oben, „Mach..., ich..., dich..., fertig." „Der Apparierschutz wurde für einen Moment deaktiviert, ich werde Sie jetzt beide zum St. Mungus bringen." Wir nickten dann nahmen wir ihre Hände und sie apparierte, dann waren wir im St. Mungus und wie es aussieht, ist Madam Pomfrey direkt in einem der Behandlungszimmer appariert. Sie half uns jeweils auf die Liegen, „Ich werde Sie nun alleine lassen, ein Heiler wurde schon informiert." Wir nickten, gerade als Madam Pomfrey gehen wollte kam Devon herein. „Mr. Zabini, eine Freude Sie zu sehen." Sie reichten sich die Hände, „Es freut mich ebenfalls, Madam Pomfrey. Was ist denn geschehen?" „Ein Unfall mit einem explodierenden Zaubertrank, ihr Sohn ist leicht verletzt. Nur Mr. Malfoy und Mr. Montrose bereiten mir Sorgen." Devon trat zu uns, „Sie sehen nicht gut aus, da stimme ich Ihnen zu. Was war das für ein Trank?" „Trunk..., des..., Friedens..., aber wir..., glauben das..., es ein anderer..., Trank war...", Devon wirkte besorgt. „War dieser Trank schon fertig gebraut worden, eher dieser explodierte?" „Wir..., wissen es..., nicht." Devon drehte sich zu Madam Pomfrey, „Welcher Schüler hat den Trank gebraut?" „Ronald Weasley, ich habe ihn bereits untersucht. Der Junge hatte Glück im Unglück, eine leichte Rauchvergiftung und Verbrennungen." Warum hat der Typ nur so viel unverschämtes Glück und Leon und ich liegen jetzt hier im Mungus. Was für ein Schicksal..., „Danke Madam Pomfrey, ich kümmere mich um die beiden. Sie können zurück nach Hogwarts apparieren." Sie nickte, „Ich danke Ihnen Heiler Zabini." Er nickte und Madam Pomfrey ging, dann wandte er sich uns zu.„Hermine..., wie..., geht es..., ihr...?" Fragte Leon so gleich, Devon sah fragend zu mir. „Er..., hat..., den..., Brief..., gelesen." „Ihr..., geht es den Umständen gut. Die Operation ist gut verlaufen, aber sie ist noch immer in Lebensgefahr. Wenn sie bald keine neue Niere erhält, dann können wir ihr nicht mehr helfen." Leon stützte sich mit den Ellenbogen etwas auf, „Was ist..., wenn ihr..., es mit..., Muggel-..., metho-..., den..., versucht...?" „Ihr Zustand ist zu kritisch, dass wir es in Betracht ziehen würden." „Mach..., diesen..., Test bei..., uns." Zweifelnd sah er uns an, „Ich muss mit Miss Grangers Schwester sprechen und Ihre Einverständniserklärung bekommen." Leon setzte sich auf, „Leon lege dich bitte wieder auf die Liege." „Mach..., diesen..., Test..., bitte." Devon schloss seine Augen, „Ich darf und kann euch beiden nicht diesen Test unterziehen, dass wisst ihr." Seufzend raufte sich Leon seine Haare, „SOLL..., SIE..., DANN..., LIEBER..., STERBEN!" „Leon beruhige dich." Devon zog seinen Zauberstab und begann bei mir mit der Behandlung, „ICH..., SOLL..., MICH..., BERUHIGEN?..., VERGISS..., ES!" „Sturkopf." Murmelte er leise, aber ich hörte es trotzdem. „Sei..., bloß..., froh..., dass es..., nur..., Leon ist. Blaise..., würde..., nicht so..., einfach..., hier..., im..., Raum..., bleiben." „Ich weiß." Komplizierte Bewegungen vollführte er mit seinen Zauberstab, „Madam Pomfrey hat Recht, deine Lunge ist schwer beschädigt." Er rief nach einer Schwester, „Bringen Sie Mr. Malfoy zum MRT." Verwirrt sah ich ihn an, „Was..., für..., ein..., Teil?" „Ein Muggelgerät,es hilft uns wirklich sehr, verschiedene Krankheiten besser zu erkennen. Und jetzt sei brav." Ich schnaubte leise, „Das bin ich doch immer." Devon lachte leise, „Sicher, dann darf ich Blaise Geschichten wohl keinen Glauben schenken." Dann wurde ich von den Schwestern, zur Untersuchung gebracht.

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Heilt die Zeit, wirklich alle Wunden? Dramione
أدب الهواةSie sah aus dem Fenster, ,,Es ist schon komisch." Meinte sie irgendwann, ich zog eine Augenbraue nach oben. ,,Was willst du mir damit sagen, Granger?" ,,Das wir uns in einem Abteil befinden, ohne uns gleich zu beleidigen oder uns gar gleich umbringe...