25. Verwöhnung im Krankenhaus 🍋

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Sicht Kakashi:

Sie sieht mich geschockt an. „E-Ei-Eifersüchtig. Du?" ich nickte und beugte mich langsam zu ihr runter. „Ich kann es einfach nicht ertragen andere Männer in deiner Nähe zu sehn." flüstere ich in ihr Ohr und merke, wie sie rot wird. Ich zog mir meine Maske runter und küsste leicht ihre Lippen und ging immer weiter runter. An ihrem Hals angekommen, keuchte sie immer wieder leicht auf. An einer bestimmten Stelle mehr und an dieser saug und beiß ich auch. Weshalb sie auch anfängt stärker zu keuchen. Ihre Hände befestige ich über ihren Kopf und halte sie mit meiner rechten Hand. Mit der anderen fahre ich ihren Körper auf und ab. Ich mach ihre Bluse Knopf für Knopf auf und streife sie ihr über die Arme. Ich lasse von ihr kurz los und entledige mich auch meinem Shirt. Worauf sie noch röter wird. Ich küsste sie wieder, doch dieses mal leidenschaftlicher. Ihre linke Hand fährt meinen Oberkörper ab und die anderen ruht auf meinen Nacken. Als ich mich wieder von ihr löste, öffnet ich ihren BH und leckte kurz über ihre Nippel, was sie kurz zusammen zucken lässt. Danach sauge ich stärker an ihrem rechten Nippel und mit meiner linken Hand knetete ich ihre Brust und massierte mit meinen Fingern auch ihren linken Nippel. Sie stöhnte deshalb auf, was mich anturnt und mich veranlasst weiter zu machen. „Ka-Kakashi" stöhnte sie weiter. Ich ging wieder zu ihrem Hals und machte noch ein paar mehr Knutschflecken. Mit meiner linken Hand glitt ich nun ihren Bauch runter und stoppte kurz vor ihrem Hosenbund. „N-Nicht auf-hören." bettelte sie. Ich ging mit meiner Hand weiter und vor ihrer Frau angekommen, merke ich jetzt schon wie feucht sie ist. Ich nahm meine Hand wieder raus und sie wimmerte nur. Ich schwebte wieder über ihr und grinste sie an. „K-Kakashi." Ich ging zu ihrem Ohr und flüsterte „Was willst du von mir? Bettel darum." Ich ging wieder mit meinem Kopf zurück und blickte in ihr Gesicht. „Bitte verwöhne mich." Ich zog ihr die Hose runter und ging mit meine Fingern wieder unter ihren Slip. Ich strich kurz über ihre Wölbung und sie wimmerte nur und in ihren Augen spiegelte sich pure Lust. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein und machte am Anfang eine Scherenbewegung. Sie stöhnte ununterbrochen. Nach einiger Zeit nahm ich einen dritten Finger dazu und stieß immer wieder ein und aus, bis sie kam.  Sie krallte sich während dessen ins Bettlaken und entspannte sich schnell wieder. Ich nahm meine Finger aus ihr und leckte über sie. „Du schmeckst wirklich gut." flüsterte ich in ihr Ohr. „Ich würd ja weiter machen, aber wir sind hier im Krankenhaus, Das wäre nicht schön." sagte ich ihr nun wieder in Gesicht bevor ich mich wieder ihrem Ohr zu neigte. „Außerdem stöhnst du ziemlich laut, dafür, dass das nur der Anfang ist. Du weißt garnicht, was ich mit deinem Körper alles machen kann, wenn ich das will." Zum Schluss leckte ich noch hinter ihrem Ohr was ihr wieder eine Gänsehaut verpasst. Sie grinste mich an und ich verstand nicht ganz was sie von mir wollte, bis ich auf keuchen musste. Sie hatte ihre Hand an meiner Hose und zog sie mir gerade aus. „Du willst anscheinend weiter gehen." antworte ich ihr einem Grinsen „Nein nur will ich mich bei dir revanchieren." Als ich nur in Short vor ihr saß, kam sie und setzte sich auf meinen Schoß. Sie bewegte ihre Hüften in Kreisen, was mich immer wieder zum keuchen brachte. Ich nahm meine Hände und knete ihre Brüste, da sie immer noch kein BH mehr hat. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus. „Kannst du jetzt auch bitte weiter gehen und mich nicht nur ärgern." antworte ich schon fast grob, da ich viel zu erregt war. „Ungeduldig was?" lachte sie nur und entledigte mich nun endlich von meiner Shorts. Sie erblickte meinen steifes Glied, wurde super rot und sagte „Du hast wirklich ein großen. Das hatte ich mir anders vorgestellt." ich grinste bloß und sie nahm ihn in den Mund. Ich stöhnte schon alleine davon, das sie ihn im Mund hat. Als sie ihren Kopf dann hoch und runter bewegte und mir somit einen blies, stöhnte ich immer lauter und packte ihren Kopf und drückte ihn immer wieder runter. Mein Kopf fiel in den Nacken und ich stöhnte weiter. „F-Fuck. Y/n. Ich k-komme gleich." Kurz darauf kam ich auch in ihrem Mund und sie schluckte so viel sie konnte. An ihrem Mund außerhalb hat sie was abbekommen, was ich von ihrem Gesicht leckte. „Danke. Das war unglaublich y/n" flüsterte ich. Sie grinste immer noch rot und wir beide zogen uns wieder an. 

Fertig angezogen, legten wir uns beide in ihr Bett und ich hielt sie im Arm. Sie kuschelte sich an meine Brust und ich streichelte ihren Kopf. Kurze Zeit später sind wir beide eingeschlafen. 

KakashixReader 🍋 (Kakashi ff)Where stories live. Discover now