~Teil 9 ✓

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Pov Kageyama hat bisschen länger gedauert ;3


Er folgte mir langsam.

„schließt du die Tür?"

ich setzte mich auf mein Bett und sah ihn von unten an.

Er nickte, machte die Tür zu und stand dann unsicher im Raum herum.

Klar er wusste nicht wie er es ansprechen sollte, das er nicht mehr mit mir befreundet sein wollte..

ich starrte an die decke unfähig ihn an zu sehen.

„ich bin hier weil.."

ich unterbrach ihn und sagte schnell:

„ich weiß wieso..."

ich wollte es nicht hören, ich wollte nicht hören wie oder warum er es machte..

ich wollte es einfach nicht hören..

erstaunt aber auch erleichtert sah er mich an und antwortete dann leise: „dann ist ja gut aber findest du das nicht.. eklig?.."

eklig?

Wovon redete er?

Es ist doch normal das man die Freundschaft beenden will wenn sein bester freund einen gegen seinen willen küsst oder?

Wieso sollte das eklig sein? bin ich jetzt dumm?

Ich legte mich auf den rücken und drehte mich zur wand. „Kageyama wieso sagst du nichts?"

„was soll ich denn dazu sagen? Es ist doch deine Entscheidung... was soll ich dazu noch sagen?"

ich spürte seinen blick in meinem rücken und hörte ihn dann leise sagen:

„du hast mich doch.. zuerst ge..küsst.."

mir schoss das Blut in den Kopf.

„was hat das jetzt damit zu tun? Ich meine es ist deine Entscheidung wenn du es machen willst.."

ich legte mich wieder normal auf den rücken und starrte an die decke.

Jetzt bemerkte ich erst das ein paar stellen der decke heller waren und leicht glitzerten, lustig das war mir vor her noch nie aufgefallen.

Doch plötzlich schob sich Hinata Gesicht in mein Blickfeld. Er sah mich durch seine haselnussbraunen Augen an und flüsterte:

„ist das wirklich okay für dich?"

meine Hand bewegte sich wieder wie von selbst, sie strich ihm über die Wange.

Was tat ich da!??

er hatte gerade erst die Freundschaft beendet und ich tat den scheiß..

ich ließ meine Hand wieder sinken und drehte mich mit hochrotem Kopfweg:

„t-t-tut mir leid, das w-wollte ich nicht.."

Hinata setzte sich neben mich aufs Bett und starrte auf seine quitsch-gelben Socken.

„du s-solltest gehen.."

sagte ich bevor es noch peinlicher wird.

Doch zu meiner Überraschung sagte er leise: „ich will aber noch nicht gehen"

Gedankenverloren strich er über meine Hand.

Ruckartig zog ich sie weg:

„was w-wird das?"

ich setzte mich auf und starrte ihn an.

Er drehte sich weg und sah sich in meinem zimmer um:

„das ist n-nicht witzig.. h-hör auf mit meinen Gefühlen zu spielen.." ich stand auf und verließ mein zimmer.


ähm jaa sehr kreativ ich weiß, lel


More than friends | kagehina Where stories live. Discover now