🌸Teil 21🌸

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PovHinata


„j-ja..um bedingt" ich blickte zu ihm. Er sah mich ebenfalls an und sagtedann:

„daswar ein Missverständnis"

alsowollte er doch nicht, war aber auch zu denken.

„oh,okay... t-tut mir leid.."

murmelteich schnell und drehte mich weg damit er meine tränen nicht sah.

„ichwollte ihn zwei mal bewegen, wirklich.

Aberes hat einfach nicht geklappt.."

undwiedereinmal bewegte sich mein Körper wie von selbst,

meinearme schlangen sich um seinen starken Körper und ich heulte in seinShirt:

„ichwollte dir nicht nach spionieren..

estut mir so leid.."

„mirtut es auch leid.

Ichhätte dir einfach erzählen sollen das ich mich mit Miwa treffe.

Ichwollte bloß nicht das du dich verpflichtet fühlst mit zu kommen"

ererwiderte meine Umarmung fest:

„ichliebe dich.." hauchte er in meine Haare.

Ichlöste mich von ihm und stellte mich auf Zehenspitzen: „ich liebedich auch"

dannküsste ich ihn.

Unddieser Kuss sagte mehr als tausend Worte.


Zweitage später wurde er wieder aus dem Krankenhaus entlassen und wirkonnten endlich wieder im Bett kuscheln.



Wirsaßen alleine in seinem Zimmer als er langsam anfing über meineBeine zu streichen.

Ichwurde nervös.

tobiokam meiner Boxer Shorts bedrohlich nah und als er schließlich sanftüber mein bestes Stück strich atmete ich schneller und stotterte:„n-nicht" ich hielt seine Hände fest. tobio lehnte sich zurückund zog mich einfach mit. Leise raunte er in mein Ohr: „wir werdennichts machen was du nicht willst" mein Herz klopfte: „lass michdir nur etwas zeigen" langsam ließ ich seine Hände los und hieltdie Luft an. Erneut strich er über meine Shorts und flüsterte:„tief ein und ausatmen.." ich versuchte ihm zu gehorchen abermein Atem wollte nicht aufhören schneller zu werden und manchmalauszusetzen: „magst du das?" hörte ich ihn leise sagen: „w-woherweißt du d-d-das?" meine Stimme zitterte. Er tippte sanft aufmeine ausgebeulte Boxer Shorts, ich wurde rot. Mir war es peinlich soauf seine Berührungen zu reagieren und drehte meinen Kopf weg umnicht mit an sehen zu müssen wie es in meiner Hose immer härterwurde. Erschrocken fuhr ich hoch als tobio sie mir langsam abstreifenwollte: „b-bitte nicht, ich bin noch nicht bereit dafür. Ich habmir in meinem ganzen leben nur ein mal ein Porno angeguckt und auchkeine schwulen Pornos. B-bitte ich weiß gar nicht was ich tun solloder wie das geht.." plapperte ich einfach drauf los. Doch tobiounterbrach mich: „sssch kleiner, wer hat gesagt das wir gleich soeinen großen Schritt gehen wollen? Ich habe natürlich gemerkt dasdu noch nicht bereit dafür bist" er lächelte mir aufmuntert zu:„und außerdem sollten wir ihnvielleicht wieder runter holen oder" er warf einen blick auf meineHose: „g-guck ihnnicht so an mir ist d-das peinlich-h.." verwundert sah er mich vonder Seite an: „wieso das denn?" schnell drehte ich meinen Kopfweg damit er meine roten Wangen nicht sehen konnte: „mir ist dashalt pe..h-hey.." Tobio hatte mir kurzer Hand die Boxer Shorts überdie knie gezogen und flüsterte mir ins Ohr: „vor mir muss dir garnichts peinlich sein.." mit diesen Worten fing er langsam an michzu befriedigen. Ich presste meinen Hinterkopf in seine schulter undversuchte nicht laut aufzustöhnen. Tobio bewegte seine Hand auf undab, mit der anderen zerrte er mir die Boxer Shorts von meinen Knienund drückte meine Beine weiter auseinander. Mit jedem auf und abbrachte er mich immer weiter zu dem weißen Licht das ich schwach inmeinem Kopf sehen konnte. Er spürte wohl meine Anspannung denn erraunte mir erregt ins Ohr: „lass es raus, wir sind alleinezuhause.." bei diesen Worten konnte ich nicht anders, ich stöhntelaut auf und erschrak mich vor mir selbst. Entsetzt hielt ich mir denMund zu uns und murmelte: „t-tut mir leid ich wollte den Laut nichtmachen.. es ist nur.. ich fühle mich komisch.. ich fühle michrichtig.. aber.." wieder wurde ich von dem jungen unterbrochen vondem ich gerade so unverschämt gut in den Himmel getragen wurde:„Shoyo, du bist wundervoll.. lass mich mehr hören.." er fing anmeinen Hals zu küssen und bewegte seine Hand etwas schneller. MeinAtem wurde ebenfalls schneller. Wie aus dem nichts kroch langsam eineAngst in mir hoch die mir bis jetzt nicht bekannt war. Die Angst erkönnte das gleiche auch von mir verlangen, die angst es nichtrichtig zu machen, die Angst.. weiter kam ich mit meinen Gedankennicht denn tobio hatte aufgehört und fragte leise: „ist allesokay?" ich schüttelte stumm den Kopf: „ja, nein, ja es ist allesokay.." versuchte ich aus dieser peinlichen Situation zu kommen.Doch so leicht konnte ich tobio Kageyama nicht veräppeln. Er schlangseine arme um mich und flüsterte bittend: „sag mir was los istkleiner" „ich hab angst.." diese Worte genügten ihm aus michvon ihm runter zu drücken. Ich erschrak, diese Reaktion war dieletzte die ich von ihm erwartet hätte. Doch er stand auf und zogmich auf die Beine: „wovor hast du Angst? Vor mir?" er starrtemich an. Was!? Wieso sollte ich vor ihm angst haben!? „ich wolltedir keine angst einjagen" flüsterte er und zog mich vorsichtig zuihm: „tut mir leid wenn ich das getan habe, das wollte ich nicht"ich schlang schnell meine arme um seinen Hals und sagte: „nein,nicht vor dir. Sondern.." ich machte eine kleine pause und sah ihnan: „davor das ich dir nicht d-das geben kann w-was du willst..."er sah mich abwartend an als wenn ich noch nicht fertig war: „undjetzt?" fragte er sanft: „was und jetzt?" fragte ich verwirrtzurück. Er zog mich an der Hüfte zu sich und küsste mich: „ichwill dich, und wenn ich noch 3 Jahre warten muss bis du es mir auchmachen kannst, und wenn schon. Ich brauche nur dich" ohne es zuwollen liefen mir tränen die Wangen runter; „h-hey! Kleiner??alles ist gut" sagte tobio erschrocken: „nichts, ich liebe dichnur so sehr" er zog mich noch fester an sich und küsste mich.

More than friends | kagehina Where stories live. Discover now