🌸Teil 16🌸

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Einehalbe stunde später stehen die beiden im Flur und sahen sichlächelnd an. Kageyamas Mutter kam ebenfalls und fragte die beiden:„wohin geht ihr hübschen denn?" sie gab ihrem Sohn einen Kussauf den Kopf und lächelte Hinata zu. Da fiel ihr wieder etwas ein:„tobio Schatz was wolltest du mir gestern noch sagen?"


PovKageyama


„tobioSchatz was wolltest du mir gestern noch sagen?" da fiel es mir auchwieder ein.

Ichüberlegte wie ich es ihr am besten sagen könnte.

Ichschnappte mir Shoyos Hand und sagte dann gerade heraus:

„wirsind zusammen."

füreinen Moment war stille, doch dann waren Shoyo und ich auf einmal ineiner festen Umarmung.

MeineMutter hatte uns an sich gedrückt und nicht nur ich war verdutztdarüber. Shoyo sah mich verwirrt an.

Alssie sich wieder von uns löste hatte sie tränen in den Augen:

„ichfreue mich so! Vor allem das deine erste Beziehung ein süßer,netter und hilfsbereiter junge ist und nicht irgendein Grufti"

Shoyowurde rot.

Mirwar das ein bisschen unangenehm da es mir peinlich war das ich als 16jähriger so lange Single war.

Verlegendrehte ich mich um und zog meine Schuhe an: „gehen wir?"

sagteich mit blick auf den Flummi.

Erund meine Mutter fragten gleichzeitig:

„wohindenn?"

ichschnappte mir Shoyos Hand und zog ihn aus der Haustür, meiner Mutterrief ich noch schnell:

„geeeheimm"zu,

undlachte in ihre strahlenden Augen.

ZuShoyo sagte ich:

„wirdnh Überraschung"

ichlächelte ihm zu und bekam dafür einen süßen Kuss auf die Wange.

Mirlag schon seit gestern eine frage auf der Zunge, wusste aber nichtwie ich es ansprechen sollte.

Plötzlichblieb mein Flummi stehen und stellte sich vor mich.

Ichblieb ruckartig stehen uns sah ihn fragend an:

„ja?"

erblickte mit seinen haselnussbraunen Augen tief in meine und fragtedann leise:

„machenwir unsere Beziehung eigentlich öffentlich?"

eswar als könnte er Gedanken lesen, denn genau das wollte ich ihnfragen:

„waswillst du denn? Mir ist es egal, aber ich fände es natürlich schönwenn wir das nicht verheimlichen würden" seine schlanken Armegriffen in meine Jacke und umarmten mich fest:

„danke.."

hörteich ihn an meiner Brust flüstern.

Ichlegte zufrieden mein Kinn auf seine wilden haare als ich plötzlicheine bekannte stimme hinter uns hörte:

„derKönig hat ja doch Gefühle"

Shoyosagte ohne auf zugucken:

„hallotsukki"

ichgrinste.

Erhasste es wenn man ihn tsukki nannte.

MeinFlummi löste sich wieder von mir und sah mir lächelnd in die Augen.

Vorsichtigschob ich meine Hand in seine und wir verschränkten die Fingerineinander.

Wirdrehten uns zu Tsukishima um und grinsten in sein verdutztes Gesicht

„undsie so wohin des Weges, Sir?" scherzte Shoyo.

Tsukishimafand das nicht ganz so witzig wie wir antwortete aber trotzdem:

„meineMutter hat morgen Geburtstag und ich hole einen Kuchen"

mitden Worten verwand der blonde um die ecke und lies uns zurück,

Shoyosah mich abwartend an: „wohin gehen wir??" „abwarten kleiner"

ichlächelte ihm zu und zog ihn Richtung Straße.


PovHinata


„wohingehen wir??"

„abwartenkleiner"

erlächelte mir zu und zog mich Richtung Straße.

Kleiner

ichmusste schmunzeln.

Anden Name konnte ich mich gewöhnen, solange er von ihm war.




THE END ( TEIL 1 )

More than friends | kagehina Where stories live. Discover now