🌸Teil 20🌸

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PovHinata


ichsaß im Gang,

ichstarrte an die Wand mir gegen über und ich weinte. Miwa war nichtda,

wahrscheinlichrief sie Tobios Eltern an und erzählte was passiert war.

Durfteich überhaupt noch tobio sagen?

Dietränen rannen mir über die Wangen und wollten einfach nicht aufhören zu fließen.

Eswar kläglich.

Täglichmachte jemand Schluss und es war mir immer egal gewesen.

Dochwenn man selbst in der haut des verlassenen Freundes steckte war esdann doch nicht so schön.

Esfühlte sich scheiße an.

Esihm nicht erzählt zu haben hätte mir für den Rest meines Lebensschuld Gefühle gegeben,

aberes ihm erzählt zu haben war auch nicht besser..

ichsagte, als ich wieder zu hause war, nichts davon meinen Eltern.

Nichtsvon der Trennung und auch nichts von dem Unfall.

Ichwollte einfach nur ins Bett.

DerTag war lang und schrecklich.

Erschöpftschlief ich ein und dachte an tobio.

Ammorgen wurde ich von meiner Mutter wach gerüttelt: „Shoyo!Schule!"

alssie meine verheulten Augen sah fügte sie leise hinzu: „du kannstfür heute gerne zu hause bleiben.. was ist denn passiert meinMäuschen?"

ichfing wieder an zu weinen und schluchzte in ihren arm: „w-wir habenSchluss g-gemacht.."

siezog mich dicht an sich.


Alsihr Sohn wieder eingeschlafen war, wurde Frau Hinata sauer.

Wasdachte sich dieser Kageyama nur?!

Erstauf einander hocken wie zwei Kletten und dann einfach Schluss machen!

Daskonnte sie nicht auf sich sitzen lassen.

Sielief die Straßen entlang und Richtung Kageyamas Haus.

Dortangekommen war sie so wütend das sie nicht mal bemerkte das alleRollläden unten waren und kein Auto vor der Tür stand.

Siewusste zwar das Kageyamas Mutter auf Geschäftsreise war ihr kam abernicht in den Sinn das er vielleicht gar nicht zu hause war.

Sieblieb ruckartig stehen, was war wenn Kageyama nicht zu hause war weiler jetzt bei einem anderen zu hause unterkam?

Daes Schluss mit ihm und ihrem kleinen Shoyo war musste er sichbestimmt eine andere Unterkunft suchen, vielleicht sogar bei einemanderen Typen?

Aufeinmal war ein Geräusch aus einem offenen Klofenster zu hören.

Ahaer war also doch da!

Sielief mit schnellen schritten auf die Haustür zu und klingelte.

Miwamachte auf:

gutenmorgen Frau Hinata, wie geht's ihnen?"

fragtesie müde.

Unterihren Augen lagen dunkle ringe die Frau Hinata erschaudern ließen:

More than friends | kagehina Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt