🌸Teil 19🌸

402 17 0
                                    


PovKageyama


alleswar dunkel, wahrscheinlich lag ich auf einem Bett denn unter mir eswar weich und warm.

Ichversuchte auf zustehen doch mein Körper bewegte sich kein Stück.

Esfühlte sich an als wären gewichte überall auf meinem Körperverteilt die mich daran hindern wollten aufzustehen. W-war ich tot?

Nein,aus der ferne konnte ich Miwa hören, sie unterhielt sich mitjemanden doch ich konnte nicht verstehen worum es ging.

Ichversuchte erneut aufzustehen doch wieder hörte mein Körper nichtauf mich.

MeineAugenlider waren schwer und ich fühlte mich schwach.

Nichtmal den kleinen Finger konnte ich bewegen,

ohdoch aber nur einige Millimeter.

Eineunbekannte stimme näherte sich mir und redete mit meiner Schwester:

„wash-hat er denn nun?"

fragtesie mit zitternden Stimme:

„eineGehirnerschütterung und eine große Platzwunde am Kopf.

Obes psychische schaden gibt konnten wir noch nicht heraus finden.

Erwird spätestens morgen aufwachen.."

was!?

Nein!?

Ichbin hier!

Wollteich rufen doch auch meine Lippen bewegten sich kein Stückauseinander:

„hörenkann er wahrscheinlich, aber 100 % sicher sind wir uns nicht, ichlasse euch mal alleine"

seinefesten Schritte entfernten sich:

„tobio?Kannst du mich hören?"

Miwahatte sich über mich gebeugt, denn ein Schatten schob sich in dasschwache Licht das ich durch meine Augenlider erkennen konnte.

Ja!

Ichhöre dich!

Klarund deutlich!

Ichversuchte erneut meinen kleinen Finger zu bewegen,

esklappte.

Miwagriff danach und sagte mit tränen in den Augen: „komm wieder zumir..

verspriches mir!"

wiederbewegte ich den Finger.

MannoMann gleich so ein Drama drauf machen.

Mirging es gut!

Sielies meine Hand los und flüsterte etwas.

Einedeutlich kleiner Hand schob sich in meine:

„t-tobiohörst du mich?"

meinHerz wurde schneller.

Shoyo!

Erwar hier!

Ichdrückte den Finger fest in seine Hand um ihn zu fühlen: „ich mussdir was sagen.."

hörteich ihn leise sagen.

Ersetzte sich neben mich und ich spürte seinen blick auf meiner Haut.

Wieich wohl grade aussah?

Warummachte ich mir in diesem Moment gerade darüber sorgen?

Ichbin echt nicht mehr ganz dicht:

„ichwar bei dir zu Hause und als ich dein stöhnen gehört hab bin ichabgehauen weil ich dachte das du.."

ersprach nicht weiter.

Erhat was!?

Ichwar fassungslos,

aberer tat mir auch leid.

Ichwar selber schuld..

ichwar derjenige der ihm verschwiegen hatte mit wem ich mich traf.. undwenn ich ehrlich war hätte ich genau so reagiert, wenn nicht dannsogar noch schlimmer.

Ichnahm alle kraft die noch in mir steckte und versuchte meine Hand hochzu heben, ein Schmerz durch fuhr meinen Körper: „n-n-nichtbewegen.."

erdrückte meine Hand und sagte dann leise:

„verzeihstdu mir das ich dir nicht vertraut habe.....? beweg deinen Finger zweimal wenn ja und ein mal wenn nein" fügte er hinzu.

Natürlichverzieh ich ihm!

Wasdachte er sich denn?

Ichbewegte meinen Finger,

einmalund zwe..

meinfinger- wollte nicht mehr.

Inmir stieg Panik auf.

Nein!!!

bewegdich!

Ichverzeihe dir Shoyo!

Diekraft verließ meinen Körper.

Nichtmal ein kleinen Millimeter bewegte er sich.

Neinnicht jetzt!

Langsamentzog sich seine warme Hand aus meiner.

NEIN!

Sodurfte das nicht enden!!

erstand auf, kleiner!

Bleibbei mir!

Seinestimme zitterte, und hörte sich so traurig und verzweifelt an das esmir das Herz zerriss:

„d-dankedas ich s-s-s-so lang bei dir bleiben d-durfte.."

erversuchte sich zurück zuhalten und fing dann leise an zu weinen. Ichwollte aufspringen und ihn umarmen, ihm sagen wie sehr ich ihnliebte.

Dochmein Körper wollte nicht. Es tat weh ihn so zu hören: „d-danke.."

ichhörte wie seine schritte immer leiser wurden und dann verstummten.

Warer weg?!

Nein..

erwar noch im Raum das spürte ich:

„ichliebe dich tobio Kageyama.. auch wenn du es vielleicht nicht mehrtust.. ich werde dich immer lieben.."

seinestimme wurde immer leiser.

ICHLIEBE DICH AUCH SHOYO HINATA ALIAS MEIN FLUMMI UND WIE ICH DICHLIEBE!!!

BLEIBBEI MIR! Bleib bei mir..


More than friends | kagehina Where stories live. Discover now